Buchhandel

Liebe/-r Experte/-in,

ich habe im Selbstverlag ein Kindermund-Sprüche-Buch herausgegeben (Auflage 1000 Stück). Es ist nur regional von Interesse, deswegen hat es keine ISB-Nummer. (Mehr Info dazu auf www.kindermund-verlag.de)

Den lokalen Buchhandlungen würde ich es gerne zum Verkauf anbieten, kann aber die handelsüblichen 35% nicht gewähren, sonst zahle ich drauf. Mehr als 20% sind nicht drin und das auch nur, wenn die Bücher von der Buchhandlung gekauft werden.
Oder ist das eine absurde Vorstellung? Hole ich mir da nur eine Abfuhr nach der anderen?
Nehmen Buchhandlungen auch Bücher in Kommission und wenn, dann zu welchen Preis? Kann man üblicherweise verhandeln?

Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Christine

Liebe/-r Experte/-in,

ich habe im Selbstverlag ein Kindermund-Sprüche-Buch
herausgegeben (Auflage 1000 Stück). Es ist nur regional von
Interesse, deswegen hat es keine ISB-Nummer. (Mehr Info dazu
auf www.kindermund-verlag.de)

Den lokalen Buchhandlungen würde ich es gerne zum Verkauf
anbieten, kann aber die handelsüblichen 35% nicht gewähren,
sonst zahle ich drauf. Mehr als 20% sind nicht drin und das
auch nur, wenn die Bücher von der Buchhandlung gekauft werden.
Oder ist das eine absurde Vorstellung? Hole ich mir da nur
eine Abfuhr nach der anderen?

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch. Auch der Buchhändler will etwas verdienen. Mit 20% rabattierte Bücher kauft eine Buchhandlung nur dann fest (ohne Remissionsrecht) ein, wenn sie a) nicht anders kann (muß einfach lagernd sein, aus welchen Gründen auch immer) oder b) die Bücher in so großen Mengen verkaufen kann, dass es dann wieder die Masse macht (z.B. Schulbücher).

Nehmen Buchhandlungen auch Bücher in Kommission und wenn, dann
zu welchen Preis? Kann man üblicherweise verhandeln?

Es ist nicht ungewöhnlich, etwas in Kommission zu verkaufen, gleichwohl machen es nicht alle Buchhandlungen, da der Verkauf in Kommission Mehrarbeit bedeutet (Kommissionsabrechnung). Da in diesem Fall kein Risiko für den Buchhändler besteht, könntest Du mit Deinen 20% durchkommen. Verhandeln kann man natürlich immer.

Hallo Christine,
wie sind denn die Erfahrungen mit den erschienen Titel, die bereits in mehreren Auflagen vorliegen? Ich bin zwar seit 5 Jahren im Ruhestand, aber bei den angedachten Konditionen hätte ich unter betriebswirtschaftlichem Denken nein gesagt. Kommission ist der sinnvollste Versuch, aber auch bei 20 % wäre ich nicht zu optimistisch. Ich wünsche viel Erfolg!
Norbert

Hallo !

Ich würde sagen, dass mal fragen nichts kostet :wink:
Nur würde ich an Ihrer Stelle nicht in eine Filialbuchhandlung gehen (Osiander, Thalia usw.) sondern in eine Inhabergeführte Buchhandlung. Diese sind in der Lage nach eigenem Ermessen und verhandeln. Filialbuchhandlungen sind meistens an Verträge gebunden und dürfen nur das verkaufen, was einem von der Leitung vorgeschrieben wird.

Beste Grüße und viel Erfolg !

Ewa

Hallo Christine,
die Buchhandelssituation von Kleinverlagen hat sich in den letzten Jahren weiter verschärft, geschweige denn Selbstverlage.
Die Konzentration auf eine begrenzte Zahl von „Schnelldrehern“ wird von den Buchhandelsketten (z.B.Thalia)immer mehr verfolgt, da nur dies wirtschaftlich sind.
Da Du kein ISBN-Buch hast und somit auch keinem Bestellweg (Barsortiment)angeschlossen bist, bleibt nur die „Ochsentour“ bei vorwiegend kleinen, engagierten Buchhandlungen. Und dies ist auch nur erfolgversprechend,wenn Du über großes Verhandlungsgeschick verfügst.
Allerdings nur „auf Kommission“. Es ist zu risikoreich für eine BH, ein unbekanntes Buch „fest“ anzukaufen.
20% Rabatt sind noch dazu extrem wenig!Üblich sind 45 -50%!!
Ich würde Dir, falls Du Dein Buch auch persönlich gut promoten kannst, etwas ganz anderes raten:
Besuche Deine Zielgruppe vor Ort. Du bist doch nah dran an Kigas, wie wärs mit Büchertischen, Aktionen, Lesungen?
Das könnte ich mir viel eher vorstellen!
Viel Erfolg!
MfG
g.a.b.y.

wie sind denn die Erfahrungen mit den erschienen Titel, die
bereits in mehreren Auflagen vorliegen?

Hallo Norberto,

bisher haben wir fast ausschließlich über den Online-Versand verkauft. Aber bisher war es auch nur ein Hobby. Wenn Anfragen von Buchhandlungen kamen (1 Buch hatte mal eine ISBN), haben wir kurz verhandelt, aber die meisten haben sich entschlossen, ihren Kunden unsere Telefonnummer zu geben, damit wir das unter uns klären können.

Grüße
Christine

Hallo Christine,

ob eine Buchhandlung die Bücher in Kommission nimmt, hängt vom jeweiligen Inhaber ab.
Meine Chefin hat oft Bücher in Kommission genommen. Natürlich ist es für eine Buchhandlung interessanter mehr als 20% Rabatt zu bekommen. Wenn du allerdings nicht mehr gewähren kannst, ist das halt so.

Generell solltest du immer einen Kommissionsvertrag unterschreiben (lassen). Dort sollte enthalten sein, wieviele Bücher von der Buchhandlung genommen wurden, außerdem sollten die Rabatthöhe und die Bezahlung darin geregelt sein. Die Dauer der Kommission ist ebenfalls wichtig. Der Ansprechpartner ist ganz wichtig. Nichts ist schlimmer als ein Vertrag, der keinem zugeordnet werden kann. Nach einem halben Jahr kommst du in die Buchhandlung um nach dem Stand zu fragen und keine weiß, wovon du redest, weil dein ansprechpartner nicht mehr da ist. Dann hast du als Sicherheit deinen Vertrag, selbst wenn die Buchhandlung ihren verschlampt hat.
Oft werden die Bücher für ein Jahr in die Buchhandlungen gegeben. Wir hatten einen Fall, in dem der Verlag sich hinterher geweigert hat die Bücher zurück zu nehmen, da sie angebräunt waren (War aber auch ein extremer Fall mit 2 Jahren Kommissionszeit). Daraus wurde die Konsequenz gezogen, Bücher nur noch ein halbes Jahr aufzunehmen. Danach wird dann geschaut, wie viele Bücher verkauft wurden und du bekommst das Geld für die verkauften und die unverkauften wieder zurück. Da kann dann eine Verlängerung oder Vertragsänderungen besprochen werden. Im besten Fall wirst du irgendwann angerufen, dass sie Nachschub brauchen.

Das Problem bei der Bräunung der Seiten ist natürlich, dass die Bücher auf der einen Seite geschützt werden sollen, aber auf der anderen Seite sollen sie natürlich am besten im Fenster ausgestellt werden.
Da würde ich dann bei jeder Buchhandlung nachfragen, wie bei denen die Handhabung ist.

Ob die Buchhandlungen die Bücher nehmen wirst du nur durch abtelefonieren/ablaufen herausbekommen.
Bei den kleinen Buchhandlungen wirst du wahrscheinlich mehr Glück haben. Ob Thalia oder andere große Ketten Bücher in Kommission nehmen weiß ich jetzt nicht, glaube es aber nicht.

Das die Buchhandlungen die Bücher kaufen, werden sie mit 99% Wahrscheinlichkeit ablehnen. Dazu ist es zu riskant, dass das Buch floppt. Nicht, dass ich das dir unterstellen möchte :wink: Auch die Bücher, die du generell in den Buchhandlungen findest sind sozusagen nur „in Kommission“ da. Die Buchhandlungen bestellen bei den Verlagen/Großhändlern und haben ein halbes Jahr Zeit die Bücher zu verkaufen. Danach dürfen sie die Bücher zurückschicken.

Kommission ist übrigens ohne Kosten verbunden. Zumindest würde ich heute das erste Mal davon hören. Die Buchhandlung bekommt von dir den Rabatt, dafür, dass sie die Bücher eine Zeitlang ausstellt. Eventuell kannst du ja eine Partie anbieten. Das müsstest du ausrechnen, ob du dir das leisten kannst. Partie ist üblicherweise 5/6 oder 10/11(20/22; 30/33 etc). Dh, du gibst der Buchhandlung 6, bzw 11 (22; 33 etc) Bücher zum Verkauf, bekommst aber nur das Geld für 5 verkaufte Bücher, die Buchhandlung hat ein Freiexemplar und kann für dieses Buch den vollen Verkaufspreis einbehalten.

Eine Möglichkeit wäre auch im Vertrag festzuhalten, dass du der Buchhandlung 5 Bücher überlässt. Werden diese 5 verkauft bekommt die Buchhandlung weitere 6 Bücher in Kommission, wobei dann das 11. Buch die Partieergänzung ist. Dieses Kostenmodell ist für Buchhandlungen in der Regel sehr interessant, da der auch s.g. Naturalienrabatt die Kosten teilweise erheblich senkt.

Alternativ überlässt du der Buchhandlung ein Ansichtsexemplar, damit sie entscheiden können, ob das Buch für sie interessant ist. Ist für dich aber auch mit höheren Kosten verbunden.

Jetzt noch von mir eine Frage, die Begründung der ISBN und dem regionalen Interesse erschließt sich mir nicht. Die Bücher werden gedruckt und braucht damit eine ISBN. Habt ihr das Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) über die Neuerscheinung informiert? Hat die Deutsche Nationalbibliothek ein Buch von euch bekommen?

Ich hoffe, ich konnte dir ein klein wenig weiterhelfen. Wenn du noch fragen hast, steh ich jederzeit zur Verfügung.
Lg, Susanne

Hallo Susanne,

wow, das ist ja mal eine umfassende Auskunft! Danke, ich werde mir Deine Tipps zu Herzen nehmen.

In erster Linie wollen wir das Buch über die Kindergärten und den lokalen Einzelhandel verkaufen, dort, wo die Eltern vorbeikommen. Das mit dem Buchhandel ist nur eine Idee, denn ich habe das Gefühl, dass wir damit mehr Arbeit als Nutzen haben. Zum Einen kostet es wirklich viel und zum anderen hat man dann immer offene Posten und weiß nicht genau, in welchem Zustand die Bücher zurückkommen. Ein befreundeter Verleger bekommt regelmäßig Bücher zurück, die er in die Tonne tun muss. Wobei das auch das Risiko bei den Kigas bzw. überall anders ist.

Jetzt noch von mir eine Frage, die Begründung der ISBN und dem
regionalen Interesse erschließt sich mir nicht. Die Bücher
werden gedruckt und braucht damit eine ISBN.

Das wäre mir neu, dass Bücher zwangsläufig eine ISB-Nummer haben müssen. Diese Nummer erleichtert ja nur den Vertrieb.

Auch der (gebührenpflichtige) Eintrag in die VLB-Liste ist meines Wissens nach keine Pflicht. Aber die nehmen ohnehin nur Bücher mit ISBN auf.

Wenn wir unser Buch über andere Kanäle als über den Großhandel vertreiben wollen, nutzen uns weder ISBN noch VLB-Liste, das zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Da die Bücher nur für eine Region oder sogar nur für eine Stadt produziert werden, haben wir nichts davon, wenn sie auch in ganz Deutschland verkauft werden können. Oder würdest Du Dich für ein Kindersprüchebuch aus Jena interessieren, wenn Du in Kaiserslautern wohnst?

Herzliche Grüße
Christine

Liebe Christine,

normalerweise nehmen Buchhandlungen Buecher in
Kommission wenn Sie von regionalem Interesse sind. Am
besten persoenlich vorbeigehen und gleich vereinbaren,
welchen Rabatt die Buchhandlung im Verkaufsfall bekommt
und nach welchem zeitraum abgerechnet wird.

Herzliche Gruesse

Bernhard

Liebe/-r Experte/-in,

ich habe im Selbstverlag ein Kindermund-Sprüche-Buch
herausgegeben (Auflage 1000 Stück). Es ist nur

regional von

Interesse, deswegen hat es keine ISB-Nummer. (Mehr

Info dazu

auf www.kindermund-verlag.de)

Den lokalen Buchhandlungen würde ich es gerne zum

Verkauf

anbieten, kann aber die handelsüblichen 35% nicht

gewähren,

sonst zahle ich drauf. Mehr als 20% sind nicht drin

und das

auch nur, wenn die Bücher von der Buchhandlung gekauft

werden.

Oder ist das eine absurde Vorstellung? Hole ich mir da

nur

eine Abfuhr nach der anderen?
Nehmen Buchhandlungen auch Bücher in Kommission und

wenn, dann

zu welchen Preis? Kann man üblicherweise verhandeln?

Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Christine

Hallo Bernhard,

dankeschön. Das werde ich tun.
Grüße und schöne Ostern
Christine

Hallo Christine,

tja, letzlich ist alles Verhandlungssache. Ist Dein Buch gut oder wichtig genug (z.B. durch regionale Presse), nehmen es die meisten Buchhandlungen auch für weniger Rabatt. Während es bei „normalen“, sprich großen Publikumsverlagen bei 35% erst losgeht (tatsächlich üblich sind in kleinen Buchhandlungen 40% und in großen Ketten 45 - 50%), ist es bei kleinen Regionalverlagen durchaus üblich nur 15-25 oder 30% zu geben. Ein Verlustgeschäft ist es in der Regel für beide Seiten, aber oft geht es auch ums Renomee, d.h. die Buchhandlung möchte z.B. Regionalautoren stärken (weil die beispielsweise als Multiplikator wirken).

Mein Tip: biete die Bücher in Komission an, das zieht am besten. Überleg Dir, welchen Rabatt Du geben kannst und der wird dann bei Verkauf abgerechnet. Und am allerwichtigsten: erzeuge Nachfrage, indem Du versuchst die Presse heiß zu machen. Biete (ggf. kostenlos) eine Lesung in einer örtlichen Buchhandlung an und lade die Presse dazu ein (und zwar nachdrücklich und mit sanftem Druck), damit die einen Artikel über Dein Buch bringt. Gern genommen werden auch ein paar Exemplare, die dann öffentlichkeitswirksam von der Zeitung verlost werden (aber, wie ich gerade im Internet sehe, habt Ihr das ja schon ganz gut umgesetzt).
Ansonsten hilft nur: auch im Buchhandel sanfter Druck. Immer wieder vorbei gehen und nachfragen, ob noch Exemplare gebraucht werden.
Und für das nächste Buch: dem Buchhandel hilft eine ISBN ungemein. Vielleicht kennst Du schon den Buchgrossisten Libri der auch Books on Demand - Produktionen anbietet. Ist glaube ich nicht so teuer und gleich bei einem Großhändler verfügbar.

Ich hoffe Dir geholfen zu haben.

Viele Grüße

Angela Eibel

Hallo Angela,

vielen Dank für Deine nette und ausführliche Antwort. Und für den Mut, den sie macht. Ich werde mal bei Libri nachsehen, ob das was für uns ist. Wie ich oben schon geschrieben habe, haben wir ja mit den ISB-Nummern keine guten Erfahrungen gemacht.
Die Werbetrommel wird eifrig gerührt, ich bin gespannt. Meinst Du wirklich, dass eine Lesung für Buchhandlungen interessant ist?
Liebe Grüße
Christine

Hallo,

kostenlose Veranstaltungen sind für den Buchhandel immer interessant, aber es kommt vor allem darauf an, dass die Presse war bringt, das ist meist schwieriger.

Anbieten würde sich da vielleicht auch eher ein Event als eine Lesung. Vielleicht ein Aufruf an alle Besucher selbst einen Kinderspruch mitzubringen oder viele Kinder selbst zu Wort kommen lassen. Dazu könnte man den Kindergarten mobilisieren und die Kinder selbst vorlesen lassen (dann kommen schon mal die Eltern!). Nur mal ein paar Ideen ins Blaue…

Ich muss sagen, ich finde das Thema ja wirklich super und könnte mir vorstellen, dass auch große Verlage daran Interesse haben. Hast Du schon mal versucht es irgendwo unterzubringen? Manchmal sind auch Geschenkbuchverlage, wie Groh, Pattloch, Coppenrath oder ars edition an sowas interessiert. Oder Taschenbuchverlage, wie DroemerKnaur, Goldmann etc.
Einfach mal anbieten (Diogenes hat so was auch schon mal veröffentlicht)!

Ich wünsche Dir viel Erfolg damit und empfehle noch einmal eine ISBN, wenn Du es gut im Buchhandel platzieren willt.

Viele Grüße

Angie

Kuhfrauen
Hallo Angie,

schau mal hier: http://www.droemer-knaur.de/buecher/Kuhfrauen+haben+…

Ich habe jahrelang versucht, die Idee bei Verlagen unterzubringen und sie haben alle mehr (Vito von Eichborn und Herder) oder weniger gezögert. Dann kam der Europa-Verlag mit seinen kleinen Geschenkbüchern („Mama hat sich renoviert“ etc.) und hat die Buchläden und Elternherzen im Sturm erobert.
2006 meldete sich plötzlich Droemer-Knaur bei mir und wollte das og. Buch mit den gesammelten Sprüchen von der Website machen. Das war natürlich toll, wir hatten wenig Arbeit und bekommen immer noch alle 6 Monate einen - kleinen - Scheck. Vom letzten sind wir Essen gegangen.

Also ein bisschen Erfahrung hab ich schon, sowohl als Herausgeberin mit Verlagen als auch mit dem Buchhandel. Mein Konzept ist jetzt, dass ich die Bücher selbst mache und auch vertreibe, eben im Eigenverlag. Ausführlicher kannst Du das alles auf unserer HP lesen: http://www.kindermund-verlag.de

Herzliche Grüße und vielen Dank
Christine

Hallo Angela,

inzwischen sind ein paar Wochen vergangen und ich hab eine Menge gelernt. Und auch schon ein paar ISB-Nummern erworben. Und die erste Auflage ausverkauft.
Jetzt stehe ich gerade vor der Herausforderung, einen Kommissionsvertrag aufsetzen zu müssen. Hast Du da vielleicht einen Tipp für mich? Muss ich dafür mit einem Anwalt sprechen?
Viele Grüße
Christine

Hallo Christine,

freut mich, dass es so gut läuft. Zum Thema Kommissionsvertrag kann ich Dir leider nicht helfen. Such im Forum jemanden, der aus der Verlagsbranche kommt. Weiterhin viel Erfolg wünscht

Angie

Liebe Christine,

da kann ich dir leider auch nicht weiterhelfen, vermutlich wird es aber - aufgrund der Rabatte - sehr schwierig.
Viel Glück auf jeden Fall.

Bettina