Buchzusammenfassung oke?

Ich muss in Deutsch eine Buchzusammenfassung schreiben und wollte wissen, ob die in Ordnung ist :smile:
Buchzusammenfassung von: Der Hobbit

  1. Titel, Autor und Erscheinungsjahr des Buches

Das Buch ,Der Hobbit“, welches am 10. Dezember 2012 vom Hobbit Pressen-Verlag
veröffentlicht wurde, wurde von John Ronald Reuel Tolkien(J.R.R. Tolkien), der am 3. Januar 1892 geboren wurde und am 2. September 1973 verstarb, zwischen 1930 und 1931 geschrieben.

  1. Inhalt des Buches(ĂŒberblickartige Zusammenfassung)
  1. Als der Hobbit Bilbo Beutlin eines friedlichen Tages vor seiner Höhle eine Pfeife raucht, trifft ein alter Mann namens Gandalf auf den Halbling. Er sucht jemand Abenteuerfreudigen und will Bilbo mitnehmen, aber der lehnt das Angebot des Zauberers vorerst ab und lĂ€dt ihn am nĂ€chsten Morgen zum Tee ein – danach zeichnet Gandalf von Bilbo ungesehen ein Symbol auf dessen TĂŒr. Am nĂ€chsten Tag stehen neben Gandalf aber nach und nach 13 Zwerge vor Bilbos TĂŒr – Dwali, Balin, Kili, Fili, Dori, Ori, Oin, Gloin, Bifur, Bofur, Bombur und letztendlich Thorin Eichenschild mit Gandalf.
    Nachdem Bilbo seine Überraschung ĂŒberwunden hat und sie alle gut gegessen haben, beginnt der ZwergenanfĂŒhrer Thorin von Verschwörungen und Reisen ohne Wiederkehr zu reden. Rasch wird klar, dass die Zwerge an dem angeblichen „Meisterdieb“ zweifeln. Daher verhĂ€lt Bilbo eher Ă€ngstlich als verschlagen. Das wiederum will sich Bilbo nicht gefallen lassen und schon bald ist er in den ganzen Plan eingeweiht, der wie folgt aussieht:
    Der Drache Smaug hat vor vielen Jahrzehnten den Einsamen Berg angegriffen und alle Zwerge dort getötet oder vertrieben, inklusive Thorins Vorfahren, die Könige unter dem Berg gewesen sind.
    Auch die Menschen in der Stadt Thal, die sich in der NĂ€he des Einsamen Berges befunden hat, wurden nicht verschont. Danach hat Smaug alle SchĂ€tze der Zwerge in der tiefsten Kammer gesammelt und schlĂ€ft nun als unsterblicher WĂ€chter darauf. Thorins Ziel ist es, den Schatz seiner VorvĂ€ter zurĂŒckzuerobern. Dabei soll ihnen eine Karte von Gandalf helfen, die einen Geheimgang in den Berg zeigt; die TĂŒr in den Gang sieht allerdings so aus wie die Bergwand, die sie umgibt, und ist darum sehr schwer auffindbar, auch wenn Thorin den passenden SchlĂŒssel dazu besitzt.
    Die Karte und den SchlĂŒssel hat Gandalf von Thorins Vater erhalten, bevor dieser in Gefangenschaft des Nekromanten den Tod gefunden hat.
  2. Am nĂ€chsten Morgen wacht Bilbo auf, um festzustellen, dass alle Zwerge und der Zauberer weg sind. Nachdem er seine erste EnttĂ€uschung verwunden hat, nimmt der Hobbit gemĂŒtlich ein FrĂŒhstĂŒck zu sich. Mitten in dieses FrĂŒhstĂŒck platzt jedoch Gandalf, der Bilbo auf eine von ihm ĂŒbersehene Notiz von den Zwergen aufmerksam macht, die ihm zu verstehen gibt, dass er schon in wenigen Minuten am Gasthaus zum GrĂŒnen Drachen erwartet wird.
    Ohne Vorbereitungen wird Bilbo dann von Gandalf losgeschickt und trifft noch rechtzeitig bei den Zwergen ein.
    Danach beginnt ihre lange Reise nach Osten. Nach einigen Tagen verlĂ€sst Gandalf dann die kleine Gemeinschaft fĂŒrs Erste, und eines verregneten Tages erkennen die GefĂ€hrten Licht in einem Wald nahe ihres Lagerplatzes. Als Bilbo vorgeschickt wird, um die Lage zu erkunden, trifft er auf drei Trolle, die ihn schnell entdecken und fangen. Aber die drei beginnen sich zu streiten, woraufhin Bilbo seine Chance nutzt und sich in den StrĂ€uchern versteckt.
    Jetzt betreten aber die Zwerge, die sich ĂŒber die lange Abwsenheit des Hobbits wundern, den Schauplatz und werden sogleich von den Trollen in SĂ€cke gesteckt.
    Als sie wieder zu streiten beginnen – sie wissen nicht, wie sie die Zwerge am besten zubereiten sollen – taucht Gandalf plötzlich auf und hetzt die Trolle mit verstellter Stimme immer wieder gegeneinander auf, bis es Morgen wird und die Trolle zu Stein werden.
    Danach befreien der Zauberer und der Hobbit die Zwerge und betreten kurz darauf die nahe gelegene Trollhöhle, in der sie Gold, Proviant und edle Schwerter („Orkrist“ fĂŒr Thorin, „Glamdring“ fĂŒr Gandalf, auch ein kĂŒrzeres fĂŒr Bilbo – alles Elbenschwerter) finden.
  3. Auf ihrer Reise weiter nach Osten nĂ€hern sich die 15 ungleichen GefĂ€hrten immer weiter den Nebelbergen. Kurz davor erreichen sie aber die Elbenzuflucht Bruchtal, wo sie zwei Wochen bei Elrond zubringen. Dieser klĂ€rt sie ĂŒber die Mondscheinrunen auf Thorins Karte auf und eröffnet der Gemeinschaft, dass sie an Durins Tag vor der GeheimtĂŒr stehen mĂŒssen, damit sie sich öffnet, dem letzten Tag des Herbsts und des Zwergenjahres, wenn Sonne und Mond beide am Himmel stehen.
  4. Schweren Herzens verlĂ€sst die Gruppe schließlich Bruchtal und beginnt den beschwerlichen Anstieg auf die Nebelberge. Gandalf fĂŒhrt sie zwar auf einen Pass, aber in der Nacht werden die GefĂ€hrten von einem schweren Sturm heimgesucht, und sie mĂŒssen hastig eine Zuflucht finden. Die Höhle, in der sie schließlich lagern, ist aber zu ihrem Pech ein geheimer Eingang ins Reich der Berggoblins.
    Als alle schlafen, öffnet sich der geheime Durchgang und die Goblins entfĂŒhren alle außer Gandalf, der durch einen Schrei von Bilbo erwacht und entkommen kann, nachdem er zwei Goblins ausgeschaltet hat. Die anderen werden dann zum Goblinkönig gebracht, der, nachdem er die in seinem Volk berĂŒchtigten Elbenschwerter gesehen hat, die Zwerge an Ort und Stelle ermorden will.
    Im letzten Moment geht durch Zauberhand das Licht aus und Rauch steigt auf – Gandalfs Werk, der kurz darauf den Goblinkönig tötet und die Zwerge weg von den blinden und verwirrten Goblins durch die GĂ€nge fĂŒhrt. Die Kreaturen geben aber nicht so schnell auf und verfolgen die kleine Gruppe. Nachdem sie den ersten Frontalangriff auf die FlĂŒchtlinge mit viel Blut bezahlt haben, gehen die Goblins beim zweiten Mal geschickter vor und nutzen ihre Schnelligkeit, um Dori zu packen. Der hat in dem Moment aber Bilbo getragen (er hĂ€tte die Gruppe ansonsten nur verlangsamt), und der Hobbit fĂ€llt vom Zwerg auf einen Stein und damit in Ohnmacht.
  5. Bilbo erwacht alleine in der Dunkelhet und tastet blind herum, wobei er einen Ring entdeckt und ihn einfach einsteckt. Nach einer Zeit zieht der Hobbit sein Schwert, das nur schwach leuchtet, was heißt, dass in jenem Moment keine Goblins in der NĂ€he sind. Auch seine Freunde sind nirgends zu sehen, und darum geht Bilbo gezwungenermaßen den Gang entlang, bis er irgendwann zu einem Untergrundsee gelangt, an dem eine Kreatur namens Gollum hockt.
    Die beiden beginnen ein RĂ€tselspiel, wobei Gollum den Hobbit essen darf, wenn er gewinnt. Wenn aber Bilbo gewinnen sollte, verspricht Gollum, ihm den Weg nach draußen zu zeigen. Nach einigen Runden erringt Bilbo schließlich den Sieg, indem er Gollum fragt, was er denn wohl in seiner Tasche habe. Nachdem er verloren hat, wird Gollum wĂŒtend und hungrig und entschließt sich, seinen unsichtbar machenden Zauberring von seiner Insel zu holen, und Bilbo dann zu verspeisen. Er findet den Ring aber zu seinem Entsetzen nicht, und langsam dĂ€mmert es der Kreatur, was Bilbo denn in seiner Tasche hat. Der Hobbit bemerkt zu seinem GlĂŒck Gollums Zorn und flieht, bevor ihn die wĂŒtende Kreatur erwischen kann. Dabei steckt er versehentlich den Ring auf, woraufhin Gollum an ihm vorbeilĂ€uft, als hĂ€tte er Bilbo nicht gesehen. Der riecht seine Chance und folgt Gollum bis zu einem Gang, der zur „HintertĂŒr“ des Goblinreichs fĂŒhrt.
    Am Ende des Gangs nimmt Gollum aber den Gestank von Goblins wahr und traut sich nicht, weiterzugehen, woraufhin er am Eingang des Gangs wartet. Damit versperrt er aber den Weg fĂŒr Bilbo, der aus Mitleid darauf verzichtet, Gollum zu töten, und mit all seinem Mut ĂŒber die Kreatur hinwegspringt, um dann so schnell wie möglich den Gang hinabzulaufen, die wĂŒtenden Rufe Gollums ignorierend. Mithilfe des Rings, der Bilbo – wie auch er inzwischen bemerkt hat – unsichtbar macht, gelangt der Hobbit an den Wachen der Goblins vorbei unter freien Himmel.
  6. Auf der anderen Seite der Nebelberge findet Bilbo glĂŒcklicherweise recht schnell seine nicht weit entfernt lagernden GefĂ€hrten wieder, denen er mit Hilfe seines Rings einen Schreck einjagt, indem er mitten unter ihnen aus dem Nichts erscheint. Diese Aktion verschafft ihm auch Respekt bei den Zwergen, genauso wie die ErzĂ€hlungen von seinen Abenteuern im Berg, bei denen er aber die Rolle des Rings geflissentlich weglĂ€sst.
    Bald darauf mĂŒssen die GefĂ€hrten aber schon weiterreisen, da sie fĂŒrchten, dass die Goblins sie in der Nacht verfolgen wĂŒrden – schließlich haben sie den Goblinkönig ermordet.
    In der Nacht gelangt die Gruppe dann zu einer Lichtung voller Warge und die Abenteurer können sich gerade noch auf BĂ€ume retten, bevor die Warge auf sie losgehen. Die warten danach am Fuße der BĂ€ume und unterhalten sich in einer Sprache, die Gandalf verstehen kann. Anscheinend wollen die Warge gemeinsam mit den Goblins ein nahe gelegenes Menschendorf angreifen. FĂŒr die GefĂ€hrten heißt das, dass schon bald Goblins an der Lichtung auftauchen werden.
    Genauso kommt es auch, und gleich darauf beginnen die Goblins damit, die BĂ€ume, auf denen sich die GefĂ€hrten verschanzt haben, zu fĂ€llen. Gandalf schafft es zwar, die Goblins und Warge mit seinen Flammenzaubern zeitweilig aufzuhalten, aber trotzdem mĂŒssen die 15 Abenteurer von riesigen Adlern vor dem drohenden Tod gerettet werden. Die Adler, deren AnfĂŒhrer einst eine Pfeilwunde erlitten hat, die Gandalf geheilt hat, bringen die GefĂ€hrten zu ihren Nestern, wo sie in Ruhe essen und schlafen können.
  7. Am nÀchsten Tag setzen die Adler die Freunde nahe des Carrock, eines Felsen im Anduin, ab.
    Gandalf fĂŒhrt sie zu einem Freund, der sich als ein Gestaltwandler namens Beorn herausstellt, welcher in der Wildnis in Eintracht mit Tieren und Pflanzen lebt und sich bei Bedarf in einen BĂ€r verwandeln kann. Als die GefĂ€hrten sein Haus erreichen, geht Gandalf erst allein mit Bilbo zu Beorn und erzĂ€hlt ihm ihre Geschichte, die dem Gestaltwandler so sehr gefĂ€llt, dass er auch die Zwerge in sein Haus lĂ€sst und sie mit Essen, Trinken und Schlafmöglichkeiten versorgt.
    Nachdem er Gandalfs Geschichte nachgeprĂŒft hat, verhĂ€lt sich Beorn sehr freundlich und hilfreich und stellt der Gruppe Ponys und Proviant zur VerfĂŒgung, wobei erstere aber am Beginn des großen DĂŒsterwaldes wieder zu ihm zurĂŒckgeschickt werden mĂŒssten. Außerdem rĂ€t er ihnen, nichts aus dem Wald zu essen, und vor allem nicht aus dem magischen Fluss zu trinken, der den Weg durch den Wald einmal kreuzt.
    Nach dem Abschied begleitet sie Gandalf noch bis zu einem Pfad, der ganz in der NĂ€he des Einsamen Berges wieder aus dem Wald herausfĂŒhren mĂŒsste, und verlĂ€sst die Gruppe.
  8. Viele Tage wandern die Zwerge und der Hobbit durch den dunklen, unheimlichen und engen Wald, bis sie schließlich zu dem Fluss gelangen, vor dem sie Beorn und Gandalf gewarnt haben.
    Zu ihrem GlĂŒck schaffen sie es, ein Boot am anderen Ufer mit einem Seil zu ihnen zu ziehen und so ohne das Wasser zu berĂŒhren auf die andere Seite zu kommen. Am anderen Ufer stĂ€ĂŸt aber ein Wildtier den dicken Bombur in den Fluss, der auch nach der Rettung in einen tiefen Schlaf gefallen zu sein scheint.
    Erst viele Tage spĂ€ter wacht Bombur wieder auf und erzĂ€hlt seinen GefĂ€hrten von wunderbaren TrĂ€umen von Essen, Festen und WaldelbengesĂ€ngen. Eines abends nehmen die Freunde dann Feuer und Lieder abseits des Pfades wahr – drei Mal versuchen sie, die Quelle zu ergrĂŒnden, aber immer, als sie inmitten der feiernden Elben treten wollen, wird das Licht gelöscht und eine unheimliche Stille folgt.
    Beim dritten Mal löst aufsteigender Rauch dann Panik bei den Zwergen aus, die sich in der Dunkelheit verlieren. So bleibt Bilbo allein in der Dunkelheit zurĂŒck und beschließt, bis zum Morgen zu warten, um dann zurĂŒck zum Weg finden zu können. Als er aufwacht, muss er aber feststellen, dass eine riesige Spinne gerade dabei ist, ihn einzuspinnen. Im letzten Moment kann er das UngetĂŒm mit seinem Schwert töten, dem er danach den Namen „Stich“ gibt.
    Wenig spĂ€ter findet Bilbo mit GlĂŒck ein Nest der Riesenspinnen, in dem zwölf Zwerge gefangen sind. Er steckt seinen Ring auf, bewirft die Spinnen mit Steine und lockt sie mit HohngesĂ€ngen von den Zwergen weg, um sich dann zurĂŒckzuschleichen und die Zwerge nach und nach zu befreien. Die Spinnen kommen aber schließlich zurĂŒck und die GefĂ€hrten mĂŒssen sich blutig aus dem Nest kĂ€mpfen.
    WĂ€hrend einer kurzen Rast erzĂ€hlt Bilbo den Zwergen die Wahrheit ĂŒber seinen Ring, woraufhin ihre Meinung vom Hobbit weiter steigt. Dwalin ist es dann, dem auffĂ€llt, dass Thorin nicht bei ihnen ist.
    Dieser ist nÀmlich in Ohnmacht gefallen, als er das dritte Mal in den Kreis der feiernden Elfen getreten ist.
    Die Waldelben haben ihn danach gefangen genommen, doch er verrĂ€t ihrem König nicht, wieso er und seine GefĂ€hrten den Wald ĂŒberhaupt betreten haben. Schließlich haben die Waldelben, die Zwergen ohnehin nicht vertrauen, den sturen Thorin in den Kerker geworfen.
  9. Am nÀchsten Tag werden auch die anderen Zwerge von den Elben festgenommen und zum König gebracht, wÀhrend ihnen Bilbo unsichtbar folgt.
    Als sich auch diese Zwerge nichts entlocken lassen, werden sie ebenso wie Thorin in die Kerker geworfen. Bilbo dagegen wandert einige Wochen ungesehen in den Hallen des Elbenkönigs umher und findet nach einer Zeit Thorin, den er ĂŒber die derzeitige Situation aufklĂ€rt. Außerdem findet er einen zweiten Ausgang aus den Höhlen – einen Fluss, der nach Osten unterirdisch aus dem Reich des Elbenkönigs fließt. Dieser wird hauptsĂ€chlich dazu verwendet, leere FĂ€sser aus Seestadt wieder zurĂŒck nach Esgaroth zu transportieren.
    Eines Nachts verlassen die Kerkerwachen ihre Posten, um neuen Wein zu kosten. Bilbo erkennt seine Chance, als sie betrunken einschlafen, und stiehlt die KerkerschlĂŒssel. Nachdem er die Zwerge befreit hat, versteckt er sie dann in den leeren FĂ€ssern.
    Bald darauf werden diese von ein paar Elben in den Fluss geworfen. Nur Bilbo selbst hat in seiner ganzen Aufregung vergessen, selbst in ein Fass zu besteigen, und deshalb muss er lange Zeit auf einer großen Kiste mitschwimmen.
  10. Am Abend des nĂ€chsten Tages erreichen die GefĂ€hrten schließlich Seestadt, und die FĂ€sser werden in einer Ecke des Hafens gelagert, weil die Arbeiter an diesem Abend auf ein Fest gehen. Sobald sich Bilbo sicher ist, allein zu sein, befreit er die verkrampften, steifen, hungrigen und schlecht gelaunten Zwerge nach und nach aus den FĂ€ssern und Thorin, Fili, Kili und Bilbo steigen gleich darauf hinauf in die Stadt zum großen Fest am Marktplatz.
    Als sich Thorin als rechtmĂ€ĂŸiger König unter dem Berg zu erkennen gibt, bricht Jubel unter den Menschen auf, auch wenn der Meister der Stadt nicht wirklich erfreut darĂŒber ist, weil er den Zorn der Waldelben, dass sie flĂŒchtige Gefangene aufnehmen, fĂŒrchtet.
    Trotzdem gibt er nach, um das Volk nicht zu verÀrgern, und so werden die Zwerge als Helden in der Stadt aufgenommen.
    In den nĂ€chsten Wochen stĂ€rken sich die GefĂ€hrten in der Stadt fĂŒr die letzte Etappe ihrer Reise und brechen schlussendlich zum Berg auf. Der Meister der Stadt stellt ihnen noch Boote zur VerfĂŒgung, die sie bis zum Nordufer des Langen Sees bringen, und dort dann Ponys mit Proviant, aber danach sind die Zwerge auf sich alleine gestellt.
  11. Nach zwei Tagen erreicht das Boot mit den Zwergen und Bilbo das nördliche Ufer nahe des Einsamen Berges.
    Gleich danach machen sich die Menschen, die den GefĂ€hrten Ponys gebracht haben, aus dem Staub, und die Zwerge und der Hobbit beginnen die letzte Etappe ihrer Reise. Nachdem sie die vom Drachen verwĂŒsteten Landstriche sĂŒdlich des Berges durchquert haben, schlagen sie ihr erstes Lager am Fuß eines sĂŒdwestlichen AuslĂ€ufers, dem Rabengipfel, auf. Gleich danach schickt Thorin Fili, Kili, Bilbo und Balin, um das Haupttor der ehemaligen Zwergenstadt auszukundschaften.
    Aus einiger Entfernung erkennt das Quartett, dass vor dem Tor die Ruinen der Menschenstadt Thal verfallen, und aus dem Tor selbst kommt neben einem Fluss auch Rauch. Bald darauf errichten die GefĂ€hrten ein zweites Lager im Westen des Berges, nahe der Position, an der die GeheimtĂŒr liegen soll.
    Viele Tage steigen sie in kleinen Suchtrupps die Flanke des Berges erfolglos suchend hinauf, bis dass Bilbo, Fili und Kili die TĂŒr schließlich finden, sie aber nicht aufbekommen. Als sie Thorin von ihrer Entdeckung Bericht erstatten, verlegen alle Zwerge außer Bombur ihr Lager zum kleinen Platz vor der GeheimtĂŒr, wĂ€hrend Bombur am Fuße des Hangs auf die Ponys aufpassen soll.
    Tagelang brĂŒten die Freunde vor der TĂŒr, ohne sie öffnen zu können. Eines Tages steht dann plötzlich die Sonne genau so, dass auch die Mondsichel zu sehen ist, und ein Strahl trifft den Felsen, in den die TĂŒr eingehauen ist. Ein StĂŒck bricht aus dem Felsen heraus – und die LĂŒcke, die es hinterlĂ€sst, wird von Thorins passendem SchlĂŒssel geöffnet.
    Hinter der TĂŒr erkennen die Zwerge und der Hobbit einen langen, dunklen Pfad, der nach unten ins Herz des Berges fĂŒhrt.
  12. Bilbo wird in den Gang geschickt, begleitet nur von Balin, der ihn allerdings nach einer kurzen Strecke auch alleine weitergehen lÀsst. Der Hobbit steckt den Ring auf und folgt dem Verlauf des Gangs bis zu seinem rot schimmernden Ende und den GerÀuschen einer riesigen schlafenden Kreatur.
    Als Bilbo seinen Kopf aus dem Ausgang des Ganges steckt, erkennt er, dass er in der tiefsten Höhle des Berges sein muss – und der Drache Smaug, rot-golden und riesig, schlĂ€ft in der Mitte der Kammer auf seinem gigantischen Schatzhaufen.
    Im Angesicht der Unmassen von Gold und Edelsteinen wird Bilbo von Übermut und auch Gier gepackt und er stiehlt frech einen Goldpokal, um ihn danach zu den Zwergen zurĂŒckzubringen. Der Jubel der Gruppe, der aufkommt, sobald Bilbo ihnen den Pokal gezeigt hat, wird jĂ€h unterbrochen, als Smaug aufwacht und bemerkt, dass ein kleiner Teil seines Schatzes fehlt. Rasend vor Zorn fliegt der Drache durch das Haupttor auf die Spitze des Berges und hĂ€lt nach den Dieben Ausschau. Im allerletzten Moment schaffen es die Zwerge, Bombur per Seil vom Fuße des Berges hinaufzuziehen und sich alle im Gang zu verstecken, bevor der Drache einen gewaltigen Feuerschwall gegen die Flanke des Berges lĂ€sst.
    Allerdings ist Smaug zu diesem Zeitpunkt nichts von dem Geheimgang bekannt, und so verfolgt er zornig die Ponys, die bei seinem Anblick panisch die Flucht ergriffen haben. Viel spĂ€ter kehrt Smaug wieder zurĂŒck und beschließt, erst einmal zu ruhen, bevor er die Diebe ausfindig macht. Die GefĂ€hrten drohen indessen, in Verzweiflung zu verfallen, bis Bilbo anbietet, noch einmal in die Kammer des Drachen zu gehen. Unten angekommen beginnt Bilbo ein GesprĂ€ch mit dem Drachen, der den Hobbit zuerst verschont, weil ihn sein unbekannter Geruch neugierig macht und er ihn wegen Bilbos Ring nicht sehen kann.
    Im GesprĂ€ch schmeichelt der Hobbit dem Drachen so lange, bis Smaug sich kurz auf den RĂŒcken dreht und eine – fĂŒr ihn unsichtbare – verwundbare Stelle an seiner Unterseite (der Rest seines Körpers ist gepanzert durch SchĂ€tze oder Schuppen) offenbart. Wieder oben erzĂ€hlt Bilbo den Zwergen alles, was er vom Drachen erfahren hat – besonders ĂŒber die verwundbare Stelle. Dabei hört eine Drossel mit und fliegt erst davon, als Bilbo seine Geschichte beendet hat.
    Wenig spĂ€ter bringt Bilbo die Zwerge dazu, die GeheimtĂŒr endgĂŒltig zu schließen, um vor dem Drachen geschĂŒtzt zu sein, was sie auch im letzten Moment tun, bevor ein erneuter Flammenstoß des diesmal heimlich aus dem Berg gekrochenen Smaug die Flanke des Berges trifft und er dann rasend auf die Stelle einschlĂ€gt. WĂŒtend, die Diebe wieder so knapp verfehlt zu haben, und ĂŒberzeugt, dass die Menschen von Seestadt Schuld an diesem Diebstahl haben, macht er sich auf nach Esgaroth.
  13. Da der Weg zur GeheimtĂŒr durch Felsen, die von Smaugs Angriffen aus der Decke gebrochen sind, versperrt ist, bleibt den GefĂ€hrten nur der Weg nach vorne in die Dunkelheit. Am Ende des Ganges fĂ€llt Bilbo tollpatschig in die große Kammer, aber zu ihrer aller Verwunderung ist kein Smaug in Sicht, und so kann Bilbo die SchĂ€tze ungestört erkunden, und steckt einen besonders schönen weißen Stein, den Arkenstein, von dem Thorin schon geschwĂ€rmt und ihn fĂŒr sich verlangt hat, in seine Taschen.
    Schließlich ĂŒberwinden auch die Zwerge ihre Furcht und steigen in die Höhle, um sich an den SchĂ€tzen zu erfreuen. Sie rĂŒsten sich zuallererst mit prunkvollen Waffen und RĂŒstungen – auch Bilbo bekommt ein Kettenhemd aus Mithril – aus, bevor sie sich auf die Gefahr durch eine mögliche RĂŒckkehr des Drachen besinnen, und den langen Aufstieg an die OberflĂ€che beginnen.
    Nachdem sie den langen Weg an die frische Luft zurĂŒckgelegt haben, befolgen sie Balins Rat und lagern wenig spĂ€ter im ehemaligen Wachposten am Rabenberg, ohne ein Zeichen des Drachen zu sehen.
  14. Die Menschen in Seestadt aber haben die Feuer, die Smaug mit seinen FlammenstĂ¶ĂŸen gegen die Zwerge ausgelöst hat, gesehen und sind so vor dem Angriff des Drachen gewarnt.
    Jedoch wird ihr hauptsĂ€chlich aus BogenschĂŒtzen bestehender Widerstand rasch durch die zornigen Angriffe Smaugs zunichte gemacht, und der Drache zerstört einen großen Teil Seestadts mit Feuer und wilden Angriffen . Nur Bard, ein Nachkomme der Herrscher des zerstörten Thal und ein begnadeter BogenschĂŒtze, leistet bis zum Ende Widerstand gegen den Drachen.
    Und tatsĂ€chlich, bevor er seinen letzten Pfeil verschießt, erreicht ihn eine Drossel und erzĂ€hlt ihm von Smaugs verwundbarer Stelle (die Herrscher Thals haben das Talent, einige Vögel zu verstehen).
    Der letzte Pfeil Bards trifft den Drachen an der ungeschĂŒtzten Stelle und tötet ihn auf der Stelle, woraufhin die gewaltige Leiche des Drachen auf die Überreste Esgaroths stĂŒrzt. Weil der Meister der Stadt als einer der ersten geflohen ist, ĂŒbernimmt Bard die Erstversorgung der Verletzten und schickt Briefe mit der Bitte um Hilfe an die Elben des Waldes.
    Schon fĂŒnf Tage nach dem Fall des Drachen erreicht der Elbenkönig mit einer Armee die Stadt und bricht kurz darauf mit allen kampffĂ€higen Menschen zum Einsamen Berg auf.
  15. Am Erebor erreicht die Zwerge ĂŒber einen Raben die Nachricht von Smaugs Tod, und davon, dass Menschen und Elben auf dem Weg zum Berg sind, um sich Smaugs Gold zu holen. Thorin aber packt bei diesen Neuigkeiten nach der kurzen Freude ĂŒber den Tod des Drachen Wut und Gier, und er weigert sich, etwas von „seinem“ Schatz abzugeben.
    Darum bittet er den Raben, seinen Cousin Dain in den nicht weit entfernten Eisenbergen um eine Armee zu bitten, die den Berg verteidigen soll. Kurz darauf ziehen die 14 GefĂ€hrten zum einzig ĂŒbrigem Eingang des Berges, dem Haupttor, und beginnen, einen Wall davor zu bauen.
    Zu ihrem GlĂŒck haben drei Ponys den Zorn Smaugs ĂŒberlebt und somit mangelt es den GefĂ€hrten auch nicht an Proviant. Schließlich marschieren dann Elben und Menschen auf, um Gold fĂŒr ihre Verluste, ihre UnterstĂŒtzung der Zwerge und fĂŒr ihre verarmten Überlebenden zu fordern.
    Dies lehnt Thorin aber stur ab, und so beginnt die Belagerung des Einsamen Berges.
  16. Im Angesicht der drohenden Schlacht beschließt Bilbo, einen Versuch zum Friedensschluss zu wagen. WĂ€hrend Thorin mit zunehmender Verzweiflung den Arkenstein sucht, stiehlt sich Bilbo mit ebendiesem in der Nacht davon und schleicht ins Lager der Elben und Menschen. Dort wird er vom König der Waldelben und Bard empfangen, die er sofort vor 500 anmarschierenden Zwergen aus dem Norden warnt und ihnen als StĂ€rkung fĂŒr ihre Position bei weiteren Verhandlungen mit Thorin den Arkenstein gibt.
    Dann kehrt Bilbo jedoch wieder zu den Zwergen zurĂŒck, weil er seine Freunde trotz allem nicht im Stich lassen will, und trifft auf dem Weg zum Tor des Einsamen Berges kurz Gandalf wieder.
  17. Am nĂ€chsten Tag nĂ€hern sich frĂŒhmorgens 20 Abgesandte mit Gandalf, Bard und dem Elbenkönig dem Tor und zeigen Thorin den Arkenstein. Bilbo lĂŒgt Thorin nicht an, beichtet, und bekommt dann seinen ganzen Zorn zu spĂŒren – Thorin verstoßt Bilbo aus ihrer Gemeinschaft und macht den Menschen und Elben ein Angebot, Bilbos Teil des Schatzes gegen den Arkenstein zu tauschen.
    Insgeheim plant der Zwerg jedoch, sich den Arkenstein mit Dains Hilfe zu holen und nicht den kleinsten Teil seines Schatzes herzugeben. Und tatsÀchlich, am nÀchsten Tag warten statt den ausgehandelten SchÀtzen 500 grimmige Zwerge vor dem Tor des Einsamen Berges, nur getrennt von Thorin durch die Truppen der Menschen und Elben.
    Nach kurzen (gescheiterten) Verhandlungen beginnen die Zwerge gerade mit dem Angriff, als sich plötzlich der Himmel in einem Gewitter verdunkelt und eine riesige Goblin- und Wargarmee gesichtet wird, die sich rasch aus dem Westen nĂ€hert. Gandalf hat den Angriff der Kreaturen geahnt und hĂ€lt die elbischen, menschlichen und zwergischen StreithĂ€hne rechtzeitig auf, damit sie sich gegen die vielfach ĂŒberlegenen Goblins verbĂŒnden können – die Schlacht der FĂŒnf Heere beginnt.
    Den ersten Angriff der Goblins wehren die VerbĂŒndeten ab, indem sie die Kreaturen des Bösen zwischen zwei AuslĂ€ufer des Berges vorrĂŒcken lassen und sie dann von beiden Seiten angreifen. Doch kurz nachdem sich dieser Angriff zerstreut hat, erfolgt ein zweiter und unerwarteter – die Goblins klettern ĂŒber die HĂ€nge des Berges und wollen den VerbĂŒndeten in den RĂŒcken fallen.
    WĂ€hrend der Großteil der Truppen der Menschen, Elben und Zwerge noch im Kampf gegen diese Angriffswelle gebunden ist, ergießt sich aber nun der grĂ¶ĂŸte Teil des Goblinheeres ĂŒber die Ebene vor dem Tor zum Einsamen Berg. Daraufhin wagt Thorin mit seinen verbliebenen GefĂ€hrten den Ausfall aus dem Tor und kĂ€mpft sich, unterstĂŒtzt von zahlreichen Zwergen, Elben und Menschen, bis zum König der Goblins durch.
    Jedoch ist die Gruppe um Thorin viel zu klein, und bald werden sie von den Goblins und Wargen umkreist. Bilbo, der die Schlacht gemeinsam mit Gandalf vom Rabenberg aus beobachtet, sieht dann aber als Erster die UnterstĂŒtzung, die Elben, Zwerge und Menschen vom Himmel her erhalten – die Adler greifen angefĂŒhrt von Beorn an.
    Kurz darauf trifft Bilbo aber ein lose gewordener Stein vom Abhang und der unsichtbare Hobbit wird ohnmÀchtig.
  18. Als Bilbo erwacht, ist die Schlacht vorbei und im Tal sammeln sich viele Elben, Zwerge und Menschen. Kurz darauf wird Bilbo von einem Elben zu einem Zelt gebracht, in dem sich neben Gandalf auch der tödlich verwundete Thorin befindet.
    In seinen letzten Momenten bittet der Zwerg den Hobbit um Verzeihung und die beiden versöhnen sich wieder, bevor Thorin zur Trauer Bilbos stirbt. Nachdem die Adler gekommen sind – sie hatten die Ansammlung der Goblins in den Bergen bemerkt – haben sie die Goblins vertrieben oder getötet, die ĂŒber den Berg geklettert waren, womit sich die Elben, Menschen und Zwerge wieder auf die Schlacht gegen das Hauptheer der Goblins konzentrieren konnten. Doch auch danach sind sie zahlenmĂ€ĂŸig noch hoffnungslos unterlegen gewesen, bis Beorn in seiner BĂ€renform durch die Reihen der Goblins gebrochen ist und den AnfĂŒhrer in ihrer Mitte getötet hat.
    Danach haben die Goblins die Flucht ergriffen und viele KĂ€mpfer der VerbĂŒndeten haben die Verfolung aufgenommen. Wie Bilbo erfahren muss, sind neben Thorin auch noch Fili und Kili im Kampf gefallen, und wenige Tage nach der Schlacht werden die Helden begraben, Thorin mit dem Arkenstein auf seiner Brust.
    Danach erhalten die Elben und Menschen den 14. Teil des Zwergenschatzes vom neuen König unter dem Berg Dain, und Bilbo erhĂ€lt vor seiner Abreise auch zwei mit Gold gefĂŒllte Kisten. Der Hobbit kehrt dem Berg schließlich mit den Elben, Gandalf und Beorn den RĂŒcken, und reist mit ihnen bis zum Rand des DĂŒsterwalds.
    Als auch die Elben sich verabschieden, gibt Bilbo ihrem König als Zeichen der Dankbarkeit noch ein goldenes Amulett aus seinen SchĂ€tzen. Dann setzen Gandalf, Bilbo und Beorn ihren Weg fort und umkreisen den Wald ĂŒber den nördlichen Weg, der nach der fast vollstĂ€ndigen Vernichtung der Goblins wieder sicher ist. Bei Beorns Haus angekommen, beschließen Gandalf und Bilbo, die Zeit bis zum FrĂŒhling dort zu verbringen.
    Dann wandern die beiden weiter nach Westen, und an jenem Pass, an dem die GefĂ€hrten vor einer halben Ewigkeit von Goblins gefangen genommen worden sind, blickt Bilbo ein letztes Mal zurĂŒck zum DĂŒsterwald und erkennt in der Ferne die Spitze des Einsamen Bergs.
  19. Am 1. Mai erreichen Gandalf und Bilbo Bruchtal und verbringen einige Wochen bei den Elben, in denen Bilbo erfĂ€hrt, dass Gandalf wĂ€hrend seiner Abwesenheit gemeinsam mit dem Rat der Zauberer den „Nekromanten“ aus dem DĂŒsterwald vertrieben hat.
    Nachdem Bilbo dem Herrn von Bruchtal, Elrond, noch einen Teil seines Schatzes gegeben hat, nehmen der Zauberer und der Hobbit den letzten Teil ihrer langen Reise in Angriff. ZurĂŒck in Hobbingen muss Bilbo aber zu seiner Verwunderung mitansehen, wie in seinem Haus gerade eine Auktion stattfindet, und er erfĂ€hrt, dass die Hobbits ihn fĂŒr tot gehalten haben.
    Nachdem Bilbo dann seine Sachen zurĂŒckbekommen oder zurĂŒckgekauft oder gar nicht bekommen hat (die Sackheim-Beutlins hatten Gefallen an Bilbos Silberbesteck gefunden), kann Bilbo dann wieder in sein Haus einziehen.
    Er soll bis zum Ende seines Lebens ein Elbenfreund bleiben, oft von Zwergen und Zauberern besucht werden und sich nicht darum kĂŒmmern, dass die Hobbits jeglichen Respekt vor ihm verloren haben. Eines Herbsttages; Bilbo schreibt gerade an seinen Memoiren „Hin und wieder ZurĂŒck“; bekommt der Hobbit dann unerwartet Besuch von Gandalf und Balin, und die drei alten Freunde erzĂ€hlen sich alte Geschichten.
    Neben diesen Geschichten haben die beiden GĂ€ste aber auch Neuigkeiten: Bard hat Thal neu aufgebaut, Seestadt ist unter einem neuen Meister reicher denn je, und die Zwerge im Erebor haben Freundschaft geschlossen mit Menschen und Elben.
  1. Auswahl einer oder mehrerer Textstellen (insgesamt nicht mehr als vier Originalseiten), die fĂŒr das Werk typisch oder wichtig sind. Sie sollen entsprechend kommentiert werden. (Textstelle bitte als Kope beifĂŒgen)

  2. Kritische WĂŒrdigung (positive und negative Aspekte mit einem Gesamturteil, z.B. als Leseempfehlung)
    Ich habe mir das Buch gekauft, weil es mir von mehreren Freunden empfohlen wurde.
    Als ich mir das Buch zuerst angeschaut habe, war ich erstmal erstaunt, wie dick das Buch ist.
    Aber als ich es dann selber gelesen habe, kam mir das Buch recht kurz vor, denn das Buch punktet mit Spannung(man muss es einfach weiterlesen), Abenteuerlust(man hat richtig Lust, ein Abenteuer zu unternehmen) und Abwechslung(es wird nie langweilig). Da kam das Buch dann nicht mehr so lang vor.
    An sich gab es keine negativen Aspekte, da mir das Buch im Großen und Ganzen sehr gut gefallen hat.
    Deshalb wĂŒrde ich es jedem Empfehlen, der gerne liest etwas mehr Zeit zum Lesen hat.

Nein

Das Buch ,Der Hobbit“, welches am 10. Dezember 2012 vom Hobbit Pressen-Verlag veröffentlicht wurde

Das Buch ist schon deutlich frĂŒher erschienen.

Wichtige Informationen fehlen: FĂŒr welche Leserschaft war das Buch gedacht? Zu welchem Genre gehört es? Ist es Teil eines grĂ¶ĂŸeren Ganzen?

  1. Als der Hobbit Bilbo

Was sind Hobbits? Wo leben sie? Wie ist die zeitliche Einordnung der Geschichte?

Die kilometerlange TextwĂŒste wollte ich mir dann nicht antun, nur so viel: Gehe sparsam mit Details um und fasse stattdessen zusammen. Vermeide PlattitĂŒden.