Budapest - Tipps und Hinweise

ist im Fall Budapest ein Programm für einige Monate.

Falls das „Abklappern“ sich nicht auf die Tschällentsch „wer macht die meisten Säälfiiiies pro Minute“ beschränkt.

Unabhängig davon: Tante Gugel ist kein guter Reiseführer, wenn man sich für Dinge interessiert, die bei Tante Gugel Sehenswürdigkeit heißen. Je nach eigenen Schwerpunkten sind Peter Rump, Baedeker, Dumont, Michelin und viele, viele andere der Tante Gugel um Längen voraus.

Aber darum dreht es sich bei der Frage nicht. Vielleicht hast Du ja gelesen

'- und wie willst Du es schaffen, alles Sehens- und Besuchenswerte in einer kulturell so reichen Stadt wie Budapest in einer Woche „abzuklappern“?

Schöne Grüße

MM

Es handelt sich um in Wirklichkeit zwei Städte. Ofen und Pest haben ihre jeweils eigenen Identitäten.
Meine schönste Erinnerung an Pest war die, dass es da einen Geldautomaten gab, der ausspielte und dann nie etwas vom Konto eingezogen wurde. Das - leider - wusste man erst hinterher.

Nicht zu vergessen die Identitäten von Herd und Cholera!

SCNR😉

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Ohh es gibt so viel zu sehen! Kann euch auch sehr eine Free Guide Tour empfehlen. Einfach mal googlen :slight_smile: Gibt es manchmal auch auf Deutsch, wenn ihr Glück habt.
Dadurch bekommt ihr einen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten!
Die Therme ist auch sehr empfehlenswert. Wünsche euch einen schönen Urlaub!

Servus,

???

lässt daran zweifeln, ob Du jemals in Budapest warst. Ich glaub eher, du wolltest bloß die Reklame anbringen. Übrigens: Wenn man die üblichen drei bis fünf „Türöffner“ auf Ungarisch kann, braucht man in Budapest nicht Amerikanisch zu reden - da gräbt dann fast jeder ein mehr oder weniger umfangreiches Deutsch mit einem herzigen kakanischen Akzent aus:

Úngarhärz muss víeles láiden
Sitzt in Híntergrund béschaiden
Spíelt sich kleine Lied auf Zither:
Éxtra Hungariam non escht víta

Schöne Grüße

MM

Hallo nochmal und danke an alle hilfreichen Beitragsschreiber.

Die Woche verging natürlich viel zu schnell in dieser wunderschönen Stadt.

Highlights waren die große Markthalle (mit leckeren Langos), das Parlament, die Stephans-Basilika, die Felsenkirche am Gellertberg mit anschließender Wanderung bis zur Burg, dem dortigen Besuch im Café Ruszwurm und der Matthiaskirche, die große Synagoge, die Margareteninsel und der Heldenplatz. Die Lukacs-Therme (fast nur Locals, kaum Touristen) hat uns eher enttäuscht.

Auf die Budapest Card haben wir dann doch verzichtet. Fortbewegung hauptsächlich zu Fuß oder mit den Leihrädern von Mol Bubi für 20 HUF (0,056€) pro Minute. Ab und zu auch mal per Tram oder Metro, 10er Ticket für 3000 HUF (8,40€). Sehr zu empfehlen: Alles mit Kreditkarte (wichtig: keine Auslandsgebühr) in HUF zahlen. Günstiger geht es nicht. Etwas Bargeld sollte man dennoch dabei haben, das am besten auch vor Ort am Automaten ziehen, in HUF abrechnen lassen.

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