Ich habe im Internet das hier gefunden:Bundesschatzbriefe
Klingt schon alles sehr interessant, da ich mein Geld irgendwo investieren möchte. Habt ihr schon Erfahrungen damit? Persönliche Meinungen / Erfahrungen sind doch immer besser, daher auch die Frage.
Ihe Eltern kennen vielleicht dies unter dem Begriff"Schätzchen" oder „Bundesschätzchen“; das sind Bundesschuldverschreibungen der Bundesreupblik Deutschland, intern. Rating AAA und so gut wie Bargeld; falls man einmal vor Ablauf der Zeit an das Geld kommen müsste, kann es problemlos „versilbert“ werden; besser und sicherer als jede deutsche Geschäftsbank und den weiteren Vorteil, dass hier keine Bank oder Vermittler nochmals seine Finger reinstecken kann um etwas Gebühren abzuzweigen,…
schönen Tag noch.
Hallo, das Schöne an den Schatzbriefen ist die Tatsache, dass die Ren-dite
wahrscheinlich nicht unter die Inflationsrate sinkt. Bei der
Thesaurierung aufpassen, dass die summierten Zinsen nicht über dem
Freistellungsauftrag liegen. Gruß
Hallo, das Schöne an den Schatzbriefen ist die Tatsache, dass
die Ren-dite
wahrscheinlich nicht unter die Inflationsrate sinkt.
„Tatsache“ und „wahrscheinlich“ passen nicht gut zusammen. So oder so liegt die Rendite schon jetzt unter der Inflationsrate.
Bei der
Thesaurierung aufpassen, dass die summierten Zinsen nicht über
dem
Freistellungsauftrag liegen.
Wer nicht weiß, was gemeint ist, wird das kaum verstehen.
Ihe Eltern kennen vielleicht dies unter dem
Begriff"Schätzchen" oder „Bundesschätzchen“;
Wie haben denn die Eltern die Finanzierungsschätze genannt?
das sind
Bundesschuldverschreibungen der Bundesreupblik Deutschland,
intern. Rating AAA und so gut wie Bargeld;
Man kann mit Bundeswertpapieren in Geschäften bezahlen? Das ist mir neu. Muß man vielleicht nicht doch erst fernmündlich oder schriftlich einen Verkaufssauftrag erteilen, dann auf den Eingang der Überweisung warten und anschließend irgendwie noch an das Geld auf dem Konto kommen?
Bei Bargeld ist das alles irgendwie einfacher.
falls man einmal
vor Ablauf der Zeit an das Geld kommen müsste, kann es
problemlos „versilbert“ werden;
Gibt es da nicht irgendeine Obergrenze?
besser und sicherer als jede
deutsche Geschäftsbank und den weiteren Vorteil, dass hier
keine Bank oder Vermittler nochmals seine Finger reinstecken
kann um etwas Gebühren abzuzweigen,…
Ich würde es mit der Nettobetrachtung versuchen.
Man muß nicht alles auf dem silbernen Tablett servieren. Etwas
Mitdenken ist gefragt.Vor allem sollte man nicht, statt Fragen
zu beantworten, neue Fragen stellen.
Man muß nicht alles auf dem silbernen Tablett servieren. Etwas
Mitdenken ist gefragt.Vor allem sollte man nicht, statt Fragen
zu beantworten, neue Fragen stellen.
Nein nein, vor allem sollte man nicht eine falsche und eine für Laien unverständliche Antwort geben, wenn man eine Frage beantworten will.
Arrvied hat doch mit dem Hinweis aufs Internet auf die Schatzbriefe
hingewiesen. Dieser Link ist leider verschwunden. Darin war die
Thesaurierung erwähnt, ist doch nicht meine Erfindung.
Hab ich auch nicht behauptet, nur bringt es nichts „Bei der
Thesaurierung aufpassen, dass die summierten Zinsen nicht über dem
Freistellungsauftrag liegen.“ in die Gegend zu husten, wenn der andere vielleicht noch nicht einmal das Wort „Thesaurierung“ kennt.
Daß das Problem nur bei den BSB Typ B auftritt und was genau sich dahinter verbirgt, hätte man vielleicht auch noch erwähnen können, so daß der Beitrag wenigstens einen minimalen Nutzen bringt.
Hallo,
ich halte mich mal aus dem Hickhack raus halte aber die Einwendungen von Christian für richtig.
Tatsächlich hatte ich vor Jahren selbst welche… damals gab es BSBs nur in 100 DM Stückelungen… aber das Grundprinzip hat sich nicht geändert.
Abgesehen davon dass mich die Verzinsung im Moment davon abhalten würde ist das Produkt mit seinen steigenden Zinsen ganz nett.
Sollten die Zinsen drastischer Steigen, so hat man nach einem Jahr die Möglichkeit pro Monat eine bestimmte Summe zurück zu geben… ohne Verlust.
Die Summen kann man dann entsprechend neu investieren… das finde ich wiederum praktisch.
Ob Typ A mit laufender Zinsausschüttung oder Typ B thesaurierend (aufgezinst mit Zinsen am Laufzeitende) ist Geschmackssache und je nach dem sinnvoll… kommt auf die persönliche Situation an.
Gruss HighQ
Nun denn… Das Thema „Bundesschatzbriefe: sinnvoll oder nicht“ ist so alt wie die Menschheit. Oder zumindest so alt, wie es Bundesschatzbriefe gibt. Das meiste hierzu ist gesagt.
Sicherheit der Anlage:
Sie sind extrem sicher , da sie von der Zahlungsfähigkeit des deutschen Staates abhängig sind und ich denke, die ist auf lange Sicht gegeben. Hoffe ich… (wobei mir das Wort „sicher“ bei Geldanlagen immer eine kalte Schauer über den Rücken jagt…)
Rendite der Anlage:
Momentan bei Bundesschatzbriefen unterirdisch. Es gibt zahlreiche ähnliche Bankanlagen (ich meine Sparanlagen und Termingelder, also BankEINLAGEN), die eine höhere Rendite und mehr Flexibilität bieten.
Verfügbarkeit der Anlage:
Wenn die Obergrenze der monatlichen max. Rückzahlung bei Bundesschatzbriefen keine Rolle spielt ist die rasche Verfügbarkeit (nach dem ersten Jahr) meiner Ansicht nach gegeben.
Ich denke:
Erstmal zur Volksbank, Sparkasse oder einer anderen Bank ihres Vertrauens gehen und dort sagen was sie vorhaben. In der Regel werden Sie ein Angebot mit einer höheren Rendite bei gleicher Sicherheit bekommen. Am Besten erstmal auf Bankeinlage (Sparbuch, Termingeld) bestehen. Die Bank verdient zwar etwas dabei (wie schon ein Vorredner despektierlich bemerkte) aber das soll sie auch.
Hoffe geholfen zu haben.
Viele Grüße und gute Anlage,
Kami19