Bundeswehr Vorbereitung Einsätze

Hallo,

wie lange wird ein Soldat auf Zeit für einen freiwilligen Auslandseinsatz in Afghanistan vorbereitet?
Ist so ein Einsatz auch sehr kurzfristig möglich?
Z. B. Soldat meldet sich im Mai freiwillig und wird nach 2- wöchigem Kurs bereits im Juni eingesetzt?

Gibt es da bestimmte Vorgaben/Kriterien und wo stehen die?

Im Netz habe ich nicht konkretes gefunden. Nur, dass die Vorbereitungen mehrere Monate dauern. Mir will jemand weiß machen, dass ein „normaler“ SaZ, der nur im „Innendienst“ ist (Netzwerke, Teileinheitsführer Fahrzeuge) sich innerhalb von 1 Monat mal flux nach Afghanistan „versetzen“ lassen kann.
Da ich das nicht glauben kann, hätte ich gerne Stichhaltiges.

Danke im Voraus Agnes

Hallo,

Hallo,

wie lange wird ein Soldat auf Zeit für einen freiwilligen
Auslandseinsatz in Afghanistan vorbereitet?

kommt auf seine bisherige Ausbildung bei der Bundeswehr an.

Ist so ein Einsatz auch sehr kurzfristig möglich?

in Einzelfällen möglich, aber unwahrscheinlich.

Z. B. Soldat meldet sich im Mai freiwillig und wird nach 2-
wöchigem Kurs bereits im Juni eingesetzt?

Gibt es da bestimmte Vorgaben/Kriterien und wo stehen die?

Im Netz habe ich nicht konkretes gefunden. Nur, dass die
Vorbereitungen mehrere Monate dauern. Mir will jemand weiß
machen, dass ein „normaler“ SaZ, der nur im „Innendienst“ ist
(Netzwerke, Teileinheitsführer Fahrzeuge) sich innerhalb von 1
Monat mal flux nach Afghanistan „versetzen“ lassen kann.
Da ich das nicht glauben kann, hätte ich gerne Stichhaltiges.

Die Entscheidung dafür trifft die Bundeswehr.

vielleicht hilft diese Internet-Seite weiter:

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/04_S…

Danke im Voraus Agnes

Gruß Merger

Hallo,

also im Mai melden und zwei Wochen später Auslandseinsatz ist unmöglich.

Zum einem gibt es eine dreimonatige Gundausbildung und ohne die geht gar nichts und zum anderen gibt es einen verpflichtenden Vorbereitungslehrgang für Auslandseinsätze und meistens noch explititen Vorbereitungskurs für den konkreten Einsatz.

LG

Danke!
Diese Internetadresse und vieles mehr hatte ich zwar auch gefunden, aber nicht speziell diese Erläuterung.

Letztlich sehe ich mich bestätigt, dass ich hier ordentlich verschaukelt werden soll.

Hallo,

also im Mai melden und zwei Wochen später Auslandseinsatz ist
unmöglich.

So dachte ich mir das auch. Leuchtet doch jedem ein, dass das so sein muss.
Die müssen ja speziell kampftechnisch, bzw. aufgabenbezogen ausgebildet werden und körperlich fit und trainiert sein.

Und selbst wenn ein Soldat schon mal unten war, wird er doch trotzdem nochmal längere Zeit vorbereitet.

Weißt du, wo das genauer geregelt ist?
Wenn man argumentieren muss hilft es immer, wenn man da konkrete Quellen hat.
Ich habe zwar allerhand gefunden, aber nichts wirklich greifbares.
Gesetze oder Verordnungen wird es dazu wohl nicht geben :frowning:

Dennoch danke. Zumindest wurde meine Auffassung bestätigt. Das beruhigt wenigstens mal, dass ich nicht total daneben liege.

Agnes

Hallo,

meine Aussagen bezogen sich auf die Frage, ob jemand im Mai anfangen kann und kurze Zeit später im Ausland landen kann.
Dazu kam von mir ein klares nein, nachzulesen schon bei der Dauer der Grundausbildung.

Wie es aussieht, wenn jemand zum zweiten mal herunter geht, könnte ich nur spekulieren, da es da wimmelt von kann und muss Vorschriften und da je nach Herr, Marine und Luftwaffe unterschiede sind.

Auch wenn ich nicht so viel helfen konnte
LG

Danke.

Doch doch, das hat durchaus geholfen!

Scheinbar läuft hier etwas schief.

Nach Deinem Ursprungstext zu urteilen, ist derjenige nicht erst seit 3 Monaten bei der Bundeswehr, sondern schon länger.
Allerdings hat er sich wohl vor einigen Wochen zum Sondereinsatz nach Afghanistan freiwillig gemeldt.

Also ist die Grundausbildung schon lange vorbei.

Dies ist möglich - Informationen dazu bekommst Du über die von mir genannte Internet-Seite oder auch übers Kreiswehrersatzamt.

Und auch wenn man überwiegend einen Schreibtischjob bei der Bundeswehr erledigt, wird man zusätzlich auch in Waffentechnik und anderen Dingen geschult.

Helfen würde vielleicht auch wenn Du uns seinen Dienstgrad nennen könntest.

Gruß Merger

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Dies kann man so pauschal nicht sagen.
siehe meine andere Antwort.

Gruß Merger

Hallo Agnes,
egal aus welchen Gründe Dich da jemand verschaukeln möchte kann ich Dir aus dem bundeswehrnahen Umfeld etwas zum Thema sagen:
Kurzfristige Einsätze fahren eigentlich nur sehr wenige Soldaten (siehe QRF). Und diese sind dafür speziell ausgebildet und verfügen über eine stetige Einsatzbereitschaft. Dazu gehört neben den Ausbildungslehrgängen auch ganz banal der Impfstatus, der über den eines „normalen“ Mitteleuropäers hinausgeht. Hier sind vor allem die Hepatitisimpfungen und Typhus zu nennen! Ohne die wird kein Soldat „weggeschickt“ - welcher Arzt oder Vorgesetzte möchte und kann für eine mögliche Erkrankung schon die Verantwortung übernehmen?!
Auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen - die Vorbereitungen auf einen Einsatz sind mit vielen Ausbilodungen, Vorabtests und Gesundheitsprüfungen verbunden, die einige Wochen dauern, egal wo und wie der Soldat eingesetzt wird - der Staat will sich ja absichern und auch für seine Soldaten das höchstmögliche Sicherheitsniveau bieten.
Da die Bundeswehr aber aus drei Teilstreitkräften besteht, die auch abweichende Regelungen haben, kannst du die Dienstvorschriften nicht mal eben auf einer DIN A4 Seite zusammengefaßt lesen. Es gibt große Unterschiede, auch abhängig von der Laufbahn.
Infos gibt es hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dienstvorschriften_der_…
www.gesetze-im-internet.de
Gruß Flicka

Hi und Danke,

das ist alles ein bisschen verzwickt. Es ist eine Art Ziehsohn von mir, der sich nach Jahren ohne Kontakt nun bei mir eingenistet hat und sich von mir aushalten lassen will.
Da er sehr sehr viel lügt, bekommt er von mir ein bisschen Druck.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er noch beim Bund ist. In der Kaserne kennt man seinen Namen nicht. Nicht einmal die Personalabteilung. Und ich will und kann ihn ja nicht auf die Straße setzen. Wenn er SaZ ist, hat er ja immer ein Dach über dem Kopf und sitzt nicht auf der Straße.

Selbst wenn man ihn ohne Zweifel bei einer Lüge ertappt und er überführt wurde, gibt er das nicht zu.
Er hat mir Stein und Bein geschworen, dass er mir nun die Wahrheit sagt. Aber mein
Misstrauen ist trotzdem da, da er schon als kleines Kind immer log. Und das macht er sehr geschickt.
Ich lass mich halt nicht gerne veräppeln und schon gar nicht finanziell ausnehmen.

Wenn er wirklich 1.800 € netto verdient, hat er mehr als ich. Und jmd. durchfüttern, der mehr halt als ich und mich dafür verarschen und anlügen zu lassen habe ich echt keine Lust.

Ach so, er sagt, er wäre Feldwebel und hätte sich für die Offizierslaufbahn beworben.

Laut seinem Abzeichen und Wiki ist er Fähnrich? Also ein so Art Pfeil und ein blaues Bändchen darunter.
Er ist jetzt 24 J. und angeblich Z8. Seit wann er dabei ist, weiß ich nicht.
Im Schießbuch ist der letzte Eintrag aus 2010.
Aber er behauptet, das wäre das alte, er hätte ein neues bekommen.

Lauter so Sachen halt :frowning:

Hallo Agnes

das ist alles ein bisschen verzwickt. Es ist eine Art Ziehsohn
von mir, der sich nach Jahren ohne Kontakt nun bei mir
eingenistet hat und sich von mir aushalten lassen will.
Da er sehr sehr viel lügt, bekommt er von mir ein bisschen
Druck.

Okay, jetzt verstehe ich Deine Frage. Wenn er wirklich Feldwebel bzw. beim Wechsel zum Fachdienstoffizier ist, hat er mind. die Summe raus, die Du genannt hast - davon sollte es möglich sein einen Einpersonenhaushalt alleine zu bestreiten.

Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er noch beim Bund ist. In
der Kaserne kennt man seinen Namen nicht. Nicht einmal die
Personalabteilung. Und ich will und kann ihn ja nicht auf die
Straße setzen. Wenn er SaZ ist, hat er ja immer ein Dach über
dem Kopf und sitzt nicht auf der Straße.

Na, so einfach mit immer ein Dach über dem Kopf ist das auch nciht mehr. Als Feldwebel ist er nicht mehr verpflichtet, in der Kaserne zu schlafen - ein dauerndes Recht darauf gibt es aber auch nicht.
Wenn du Dir nicht sicher bist, ob er noch beim Bund ist, frag ihn doch mal nach seinem Truppenausweis - den sollte er schon noch haben.
Ohne den darf er nämlich gar nicht das Kasernengelände betreten…Da gibt es auch nicht mal eben einen Neuen.
Und frage auch ruhig nochmal nach Regimanet/Batallion, Kompanie, Zug. Wie sein Chef so ist, wie er heißt, was für einen Dienstgrad der denn hat, was mit dem Spieß ist und sein Kompanietruppführer. Und frag mal, mit welchem Einsatzkontingent er denn geht…ich weiß es nicht geneu, aber es muß im Moment bei um die 25 liegen - da muß ich mich aber nochmal schlau machen… Sei einfach neugierig und interessiert! Und vor allem sind das Fakten die Du genau nachprüfen kannst.

Und ein kleiner Tipp:
Wenn er kurzzeitig in den Einsatz gehen sollte, wird er gebeten (er muß!), Personen anzugeben, die im Falle eines Falles informiert werden sollen. Auch sind das dann die Personen, die durch das Familienbetreuungszentrum der Bundeswehr (jawohl, so was gibt es!) betreut werden - durch Informationsveranstaltungen, gesellige Abende etc. Sag ihm, dass Du das als Ziehmutter gerne übernehmen möchtest und er bitte die nötigen Unterlagen dafür mitbringen möchte. Schließlich mußt du Dein Einverständnis für die Weitergabe Deiner Daten für diesen Zweck zustimmen - Stichwort Datenschutz.
Also beteilige Dich aktiv am „Einsatz“ und seiner Geschichte.

Und wenn er Dich weiter anlügt - setz ihn, auch wenn es schwerfällt vor die Tür. Oder verlange zumindest anteilig Miete und Lebenshaltungskosten -als Dauerauftrag direkt zu Monatsanfang, wenn der Sold kommt.

Gruß Flicka

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Hallo Agnes,

tja… auch wenn es Dein Ziehsohn ist, solltest Du dir nicht alles gefallen lassen.

Als Feldwebel/Fähnrich wird er in der Besoldungsgruppe A7 bezahlt.
Fähnrich bedeutet nur den Einstieg in den Offizierslaufbahn.
Also muss er schon mindestens 2 Jahre bei der Bundeswehr sein.

Sein mtl. Bruttoverdienst dürfte bei 2.076,39 € liegen.
Davon geht nur die Lohnsteuer ab.
Soldaten sind krankenversicherungsmäßig über die Bundeswehr abgedeckt
ohne Beitrag. Auch sonstige Sozialversicherungen fallen nicht an.

Eine Besoldungstabelle findest Du hier:

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/!ut/p/c4/Fcwx…

Gruß Merger

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Hi flicka,

vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Wird jetzt zwar OT, aber aus Höflichkeit gebe ich noch eine Erklärung ab.

Wenn ich Fragen stelle blockt er ab, oder lügt mich eben an.
Das mit der Kontaktadresse und dem Familienbetreuungszentrum hat er mir auch erzählt. Allerdings auch, dass der Sold immer zum 15. kommt. Er hat auch Schulden.
Und die Kasernenpflicht dachte ich gilt bis 25. Aber ok, von der kann man sich lt. meinen Recherchen befreien lassen. Die Kaserne ist nur ca. 30 km weg.

Das Schlimmste ist, dass ich mich mies fühle, weil ich ihm kaum vertraue und das letzte Woche auch klar artikulierte und erklärte warum. Das hat ihn natürlich verletzt.
Er bekam die letzten Monate unzählige Chancen und die Bedingung war, dass er die Wahrheit sagt.
Das tat er wiederholt nicht und flog halt raus. Ich habe ihn letzte Woche rausgeschmissen, da er mir nochmals beteuerte, er wäre beim Bund. Er sagte, er hätte dort eine Spintstube. Und da er ja angeblich auf diesem Lehrgang ist, kann er dort ja auch pennen. Das war meine Art Druck auf ihn, damit hatte er nicht gerechnet.

Das findet er unfair, denn die Leute sollen nicht immer so bohren. Wer lügt, muss sich nicht wundern, wenn die anderen bohren oder Tschüss sagen. Das willkann er nicht verstehen.
Meine Bedingungen waren aber von Anfang an klar und deutlich kommuniziert. Wer was von mir will, von dem lass ich mich nicht anlügen, basta. Und wem es nicht passt, darf gerne gehen.
Da er sich nicht mehr meldete, gehe ich davon aus, dass er nicht obdachlos ist.
Mal gespannt, ob er morgen wieder auftaucht, oder an seiner Geschichte vielleicht doch was dran ist.

Also Afghanistan nehme ich ihm nicht ab. Denn er hatte plötzlich was am Fuß, wo ein Ergebnis abgewartet müsste. So die typische Hintertüren, die er sich immer offen hält, um Zeit zu schinden für neue Geschichten. Er bekam nämlich Druck von mir und ich hatte den Rausschmiss öfters angedroht. Auf konkrete Fragen zum Leitbatallion, wo genau in welcher Einheit, welcher Funktion hieß es lapidar, er hätte Schweigepflicht und dürfe mir das nicht sagen. Tattäää

Vielleicht habe ihm ihm unrecht getan, vielleicht auch nicht. Ein bisschen Magendrücken bereitet mir das schon. Aber wenn Geduld, Verständnis, Vertrauensvorschuss nicht reichen, brauchen es manche Menschen eben doch volle Breitseite. Schade :frowning:
Aber ich denke genau durch meine Klarheit und Konsequenz, gemischt mit Vertrauen, Verständnis und Nachsicht, habe ich mit meinem leiblichen Sohn auch keine Probleme.

Hi Merger,

vielen Dank für die hilfreiche Info!

Seltsamerweise hat er eine KV Karte der AOK. Angeblich macht er ja einen 400 € Nebenjob.
Jeden Tag nach dem Dienst. Tja, da wird man aber nicht bei der KV versichert.
Und nach Uhrzeit zu der er dann zu Hause ist und das Haus verlässt, geht das gar nicht mit dem ÖPNV und den Dienstzeiten
Das sind all diese Ungereimtheiten.

VG Agnes

Hallo Agnes,

Seltsamerweise hat er eine KV Karte der AOK.

dies ist nicht möglich - während der Tätigkeit als Zeitsoldat oder Berufssoldat besteht eine freie Heilfürsorge.
Alle Behandlungen werden von dem jeweiligen Bundeswehrarzt durchgeführt. Nur in Einzelfällen besteht die Möglichkeit andere Ärzte aufzusuchen. Allerdings auch dafür zahlt die Kosten die Bundeswehr.

Angeblich macht
er ja einen 400 € Nebenjob.
Jeden Tag nach dem Dienst. Tja, da wird man aber nicht bei der
KV versichert.

richtig - und außerdem müssen Nebenjobs von der BW genehmigt werden.

Und nach Uhrzeit zu der er dann zu Hause ist und das Haus
verlässt, geht das gar nicht mit dem ÖPNV und den Dienstzeiten
Das sind all diese Ungereimtheiten.

Was Du hier so schilderst, kann nicht stimmen.

Lass Dir doch einmal einen Einkommensnachweis der BW vorlegen.

Gruß Merger

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Hallo Agnes,

ich hab jetzt mal den ganzen Thread - insbesondere auch Deine Antworten - durchgelesen und komme im Gegensatz zu meinen Vorpostern zu dem Entschluss, dass der Herr überhaupt gar nicht ein bisschen bei der Bundeswehr ist.

Denn wenn es so wäre, hätte er die Kohle, dann hätte er entsprechende Ausweise, dann würde man ihn in der Kaserne kennen, die tägliche Abwesenheitszeit wäre realistisch etc. Mir klingt das mehr so, dass der da vielleicht mal war und aus welchen Gründen auch immer nun nicht mehr da ist.

Und vielleicht will er sich dann demnächst in Indien (oder sonstwo) selbst verwirklichen gehen und erfindet schonmal profi… proph… vorsichtshaber nen Auslandseinsatz.

Vielleicht irre ich mich auch total, aber ich wollte’s nicht unerwähnt lassen.

*wink*

Petzi

Danke Petzi,

darum ja meine Recherchen. Berechtigtes Misstrauen ist das eine, Verdächtigungen auf Grund des Misstrauens ohne Fakten und „Beweise“ das andere.
Es gibt im Leben oft Zufälle und Umstände, die absolut gegen den „Angeklagten“ sprechen, er aber trotz aller Indizien doch unschuldig war.
Darum bin ich mit so was eher vorsichtig. Denn in dubio pro reo.

VG Agnes

Andererseits war die Ausbildungszeit damals für die KRK-Leute die nach Jugoslavien sollte ziemlich kurz. Einige unserer Trappos waren nach lumpigen 3-4 Wochen da unten.

Bei Personal, dass für den Einsatz auf der Basis gedacht war ist die Zeit teilweise noch kürzer. Mir hat man damals angeboten ein paar Monate nach Piacenza zu gehen und das wäre ganz ohne großartige Sonderausbildung passiert.