wie stellt man fest dass man unter einem Burnout leidet. Wo liegt der Unterschied zwischen Stress und die damit verbundenen Ängste, die ja manchmal „normal“ erscheinen, wie das schaffe ich nicht in der vorgegebenen Zeit etc.
Burnout – das Krankheitsbild
Der Begriff „burnout“ stammt aus dem Englischen und bedeutet in etwa so viel wie „ausgebrannt sein“. Per Definition handelt es sich um einen Zustand, der durch intensive körperliche, emotionale und geistige Erschöpfung charakterisiert ist. Die Symptome, die mit diesem Zustand der intensiven Erschöpfung einhergehen, sind vielfältig. Burnout hat viele Gesichter.
Zu den typischen psychischen Symptomen bei Burnout zählen mitunter:
Das Gefühl, ausgebrannt zu sein
Zunehmende Erschöpfung und Abgeschlagenheit
Häufige Gereiztheit
Niedergeschlagenheit
Fehlende Freude an ehemals liebgewonnenen Gewohnheiten und Hobbies
Antriebslosigkeit
Das Gefühl, sich in einem „Hamsterrad“ zu befinden
Anspannung
Unruhe
So war es bei mir ginger !!! hab ich zwar gegoogelt aber es trifft voll auf meine Erfahrung zu !! lies mal…
Besonders häufig allerdings zeichnet sich Burnout bei Menschen ab, die ihre Aufgaben mit einem hohen Maß an Engagement erfüllen möchten, dabei gleichzeitig aber nicht die Anerkennung erfahren, die sie sich wünschen würden. Während zu Beginn also häufig ein übermäßiges Engagement steht, kommt es in der Folge zu einer regelrechten Ernüchterung. Die Anerkennung fehlt, der Betroffene hat das Gefühl, dass der Erfolg in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung steht. Was früher Alles war, wird jetzt mit zunehmender Gleichgültigkeit betrachtet. Aggression, Rückzug, Isolation, Depression, Arbeitsunfähigkeit – am Ende heißt es für viele Betroffene tatsächlich „nichts geht mehr“.
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Liebe Grüße
SchnuffiSchnuffi
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liegt der Unterschied zwischen Stress und die damit
verbundenen Ängste, die ja manchmal „normal“ erscheinen, wie
das schaffe ich nicht in der vorgegebenen Zeit etc.
Hallo, die Burnout-Erkrankung ist die Bezeichnung für eine Erkrankung, die aus einem Erschöpfungssyndrom, Müdigkeit, Depressionen etc. bestehen kann. Die Erkrankung ergibt sich meist aus der Anamnese des Patienten. Es ist auch eine Erkrankung, die meines Wissens als Berufsunfähigkeitserkrankung nicht anerkannt ist. Der Betroffene sollte sich selbst fragen, ob er durch seine berufliche Tätigkeit überfordert ist oder was er strukturell verändern kann, evtl. mit dem Chef sprechen, ob Veränderungen innerhalb des Betriebes möglich sind. Gerade wenn der Leistungsdruck zu groß wird, sollte der Arbeitnehmer auch für entsprechende Freizeiten sorgen, damit man mit dem anfallenden Streß besser umgehen kann. Grüße margi
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liegt der Unterschied zwischen Stress und die damit
verbundenen Ängste, die ja manchmal „normal“ erscheinen, wie
das schaffe ich nicht in der vorgegebenen Zeit etc.
Vielen Dank Carol, das es mir nicht allein so geht hat mir sehr geholfen.