Hallo
Du schreibst, daß Deine persönliche und sicher subjektive Meinung bzw. Wahrnehmung glaubwürdiger ist als das Ergenbis von Studien.
Ich habe geschrieben, dass manche Studien zum gleiche Ergebnis gekommen sind wie ich und manche nicht. Insofern schreibe ich, dass ich manche Studien und meine subjektive Wahrnehmung für glaubwürdiger halte als das Ergebnis von anderen Studien. - (Übrigens meinte ich vor allem den enormen Einfluss auf die Gedächtnisleistung. Das finde ich irgendwie das Schlimmste an der Kifferei)
Diese Studien laufen doch meistens so ab, dass die Konsumenten gefragt werden, wann und wie oft sie Cannabis konsumiert haben, oder sie führen Buch darüber, und dann werden sie wohl ab und an irgendwie getestet. Zumindestens der Teil, den die Konsumenten da alleine angeben, könnte doch fehleranfällig sein.
In Deutschland wird die Konsumentenzahl [von Cannabis] auf 3-4 Millionen geschätzt.
Mit solchen Zahlen kann ich in dem Zusammenhang nichts anfangen. Wie oft genau kiffen die denn?
Nach Deiner Wahrnehmung müssten also ähnlich viele Cannabiszombis herumlaufen. Die würden aber doch auffallen - oder?
Ich finde nicht, dass Leute mit schlechtem Gedächtnis, denen alles ziemlich egal ist, besonders auffallen. - Es fällt nur auf, wenn man weiß, dass die gleichen Leute früher mal ein sehr gutes Gedächtnis hatten, und wenn man wirklich was mit denen zu tun hat.
Beim Alkohol ist die Zahl der Nutzer weit größer
Über Alkhol habe ich mich nicht geäußert, und der Vergleich Alkohol-Kiffen interessiert mich auch nicht sonderlich.
Viele Grüße