Hallo Ewald,
Ich habe die Antwort auf Dein Posting, in welchem Du Bush als
einen versoffenen Cowboy hinstellst, nicht geschrieben, um
mich mit Deinem satirischen Intellekt zu messen, der sich in
prägnanter Weise in Deiner Ausdrucksstärke äußert. Natürlich
kann jeder schreiben, was er denkt. Er sollte sich dann aber
auch sagen lassen, daß er mit seiner Ausdrucksweise eine
bestimmte Grenze überschritten hat und das sein Geschreibe
nicht besonders sinnvoll und logisch ist.
Schon klar, keinerlei Einwaende 
Da Bush nun einmal von der Wählermehrheit gewählt wurde und
man einem Gewinner gratuliert ist es logisch, daß, an die
Wähler gewandt, ebenfalls von „Gratulation“ und nicht von
„Beileid“ gesprochen werden sollte.
Naja, 2/3 haben ihn nicht gewaehlt und 1/3 wusste vielleicht nicht, was sie taten, von daher mein Beleid, zumal es nicht nur die USA betrifft, was George Babybush anrichtet.
Bush h a t t e ein Alkoholproblem, er ist jetzt das, was man
einen „trockenen Alkoholiker“ nennt. Würdest du jeden
Zuweilen bewirkt laengerer hoher Alkoholkonsum dauerhafte Schaeden, unter anderem zum Beispiel jenes Sprachproblem der „Bushismen“, wenn es nur bei dem Sprachproblem bleiben wuerde. Ob trocken oder nicht, das Gehirn kann bereits versoffen bleiben.
Alkoholiker hierzulande, der in einer Führungsposition sitzt
und dessen Nase Dir nicht gefällt in der gleichen Weise
angehen?
Um die Nase geht es mir nicht, Schwerz beiseite. Es gibt jedoch immer noch einen Unterschied, ob wir ueber Fuehrungspositionen hierzulande (wieso ueberhaupt nur „hierzulande“) in Chefetagen oder in der Politik reden, weil die Dummheit und Machtbessenheit von George Walker Bush Zehntausened per Gewalt toetet, wenn wir uns auf physische Gewalt einmal beschraenken wollen, nicht zu reden von … . Aehnlich sieht es allerdings aus mit den Fuehrern anderer Staaten oder Gruppierungen wie Nordkorea, Sudan, Russland, Osama et. al., etc. pp
Welches Miteinander würde sich Deiner Meinung nach
ergeben, wenn eine solche „Streitkultur“ hierzulande Furore
macht? Wie würde sich das Verhältnis zu Amerika sowohl
politisch als auch zwischen den Menschen gestalten? Und wem
würde das nützen?
Da gebe ich Dir immer noch zum wiederholten Mal recht. Nutzen wuerde es niemandem, weswegen ich Politikern davon abrate zu reden, wie ich es in einem kleinem Forum dieser Welt tat,
viele gruesse, peter