C#- braucht die Welt das wirklich ?

Hallo,

ich will einfach mal diese provokative Frage in den Raum stellen.
Bis jetzt habe ich schon einige Sprachen benutzt
(Assembler, Fortran, Pascal, Prolog, Java, C/C++) und ich
fand jede Sprache davon hat ihre Berechtigung:

Assembler-> schnell, hardwarenah;

Fortran -> auch schnell(und Programmfluß noch schlechter
durchschaubar als bei Assembler :smile:)aber große Anzahl von
existenten Bibliotheken(v.a.im wissenschaftlichen Bereich),

Pascal -> einfach und klarer Aufbau, hervorragend für Lernzwecke geeignet,

Prolog -> von einer „anderen Welt“, bei bestimmten Problemen
unschlagbar, aber bei den meisten einfachen Dingen nicht
einsetzbar („Rekursionen ins Unendliche“);

Java -> Neuhinwendung zum OO-Paradigma, (Smalltalk/Eiffel…
habe ich selber nie kennengelernt)

C -> die Sprache in der Betriebssysteme geschrieben wurden/
werden, sehr flexibel (und (miß)brauchbar)

C+±> OO-Sprache (mit eingebautem C), dadurch sehr komplex,
aber man kann mit ihr viele, viele Jahre mitwachsen, d.h. auch
nach jahrelanger Programmierung kann man noch trickreiche
Details dazulernen (aus der Sprache heraus und nicht aus
irgendeiner API)

Und wo soll ich da jetzt C# hintun …???

ganz ehrlich ich bin ein bißchen sauer auf MS das sie sich
sowas wie C# einfallen lassen mussten, ich habe keine Lust
meine kostbare Lebenszeit zu opfern, um nur aus Marketing-
gründen einer großen Firma etwas „neues“ zu Lernen
(mal ganz ehrlich VB ist auch so ein Marketinggag, würde MS
mehr Wert auf die Unterstützung ihrer C++ - APIs+IDEs legen,
hätte VB auch keine Existenzberechtigung, aber da C++ ja nicht
von MS ist, muss natürlich MS auch was eigenes zusammenbrauen)
ohne dabei eine wirkliche „geistige Erweiterung“ zu spüren
(Entschuldigung für diesen geschwollen-holzigen Ausdruck, mir
fällt jetzt nichts besseres ein).
Bis jetzt hatte ich nur das Gefühl der Abneigung gegen C#, aber
jetzt bekomme ich sogar Unterstützung von einem MS-MVP (Most
Valuable Professional)schaut Euch einfach mal diesen Link an:

http://www.grimes.demon.co.uk/Diary.htm

Danke für die Aufmerksamkeit und Grüße, Walter

Hallo

Und wo soll ich da jetzt C# hintun …???

OO, Einfach und trotzdem sehr mächtig, RAD, C Syntax

ganz ehrlich ich bin ein bißchen sauer auf MS das sie sich
sowas wie C# einfallen lassen mussten, ich habe keine Lust
meine kostbare Lebenszeit zu opfern, um nur aus Marketing-
gründen einer großen Firma etwas „neues“ zu Lernen

ach komm, alle die in der informatik branche Arbeiten müssen ständig neues lernen.
Ich gebe es ja zu, c# ist sicher ein Marketing Schachzug von MS, aber schau Dich doch mal um auf was für Begeisterung und akzeptanz diese Sprache stösst. Mit dem oben erwähnten Gründen macht MS jeden c/c++/vc++ Windows-Programmierer glücklich, denn er kann jetzt so einfach wie in vb eine Applikation schreiben.

(mal ganz ehrlich VB ist auch so ein Marketinggag, würde MS
mehr Wert auf die Unterstützung ihrer C++ - APIs+IDEs legen,
hätte VB auch keine Existenzberechtigung, aber da C++ ja nicht
von MS ist, muss natürlich MS auch was eigenes zusammenbrauen)

Finde ich nicht, MS hat ja sein eigenes C++ nämlich VC++ welches unter Windows sicher der Markleader unter den C++ Sprachen ist. VB ist einfach zu erlernen und hat absoltut seine Exisitenzberechtigungen. Und man kann in sehr kurzer Zeit gute, schnelle und stabile Software schreiben.

ohne dabei eine wirkliche „geistige Erweiterung“ zu spüren
(Entschuldigung für diesen geschwollen-holzigen Ausdruck, mir
fällt jetzt nichts besseres ein).
Bis jetzt hatte ich nur das Gefühl der Abneigung gegen C#,
aber
jetzt bekomme ich sogar Unterstützung von einem MS-MVP (Most
Valuable Professional)schaut Euch einfach mal diesen Link an:

http://www.grimes.demon.co.uk/Diary.htm

Danke für die Aufmerksamkeit und Grüße, Walter

Ich will jetzt keine Glaubenskrieg ausbrechen lassen, wer es liebt soll damit Arbeiten wer es nicht mag soll es doch einfach sein lassen.

Gruss

Hallo Guiseppe,

Und wo soll ich da jetzt C# hintun …???

OO, Einfach und trotzdem sehr mächtig, RAD, C Syntax

  • diesen Weg geht Java schon

  • „neues“ steht nicht umsonst in Anführunszeichen,
    ich will gerne neues lernen, dafür brauche ich
    aber Zeit, und die hat jeder Mensch nur begrenzt,
    deswegen will ich diese Zeit nicht unnütz draufgehen lassen,
    alte Dinge neu aufgewärmt wieder durchkauenzumüssen…

Ich gebe es ja zu, c# ist sicher ein Marketing Schachzug von
MS, aber schau Dich doch mal um auf was für Begeisterung und
akzeptanz diese Sprache stösst.

  • na diese „Begeisterung“/Akzeptanz wird nur durch die enorme
    Marktmacht von MS gepusht, hätte Firma XYZ C# auf den Markt
    gebracht, na was wohl (ganz ehrlich)

  • C++ ist eine genormte Sprache, VC++ ist eine IDE von MS,
    die einen C+±Compiler enthält; hätte MS das Potential voll
    genützt, welches hinter dem OO-Paradigma steckt, hätten
    sie eine Klassenbibliothek entwickeln können, unter der
    sich viele schwierigen/überflüssigen Details verstecken lassen;
    so kann man dann auch mit C++ so einfach Anwendungen schreiben,
    wie man sie scheinbar unter VB kann…(bitte hier nicht die MFC
    erwähnen :smile:)

Ich will jetzt keine Glaubenskrieg ausbrechen lassen, wer es
liebt soll damit Arbeiten wer es nicht mag soll es doch
einfach sein lassen.

  • das Problem ist nicht der Glaubenskrieg, sondern das man als
    Programmierer irgendwann vor dem Problem steht, doch sich in
    C# einzufummeln zu müssen, weil irgendein Programm, welches man
    vielleicht weiterausbauen muss/will, schon in C# existiert
    (Gott Sei Dank ist mir das noch nicht mit VB passiert…)

Eine weitere interessante These über die Existenz von C#, die ich
in einem Forum gesehen habe lautet so:
MS hat erkannt, wie prima es sich unter Java (den ich glaube C#
hat mehr von Java als von C++) entwickeln läßt, leider ist
Java von Sun, wenn jetzt die Leute bei MS dauernd mit Sun im
Krieg liegen, aber die Programmierer bei MS Java benutzen…
na das geht nicht, also braucht MS seinen eigenen Senf (sprich
C#)

ist da nicht was wahres dran ???

Gruss Walter

Hi,

Ich gebe es ja zu, c# ist sicher ein Marketing Schachzug von
MS, aber schau Dich doch mal um auf was für Begeisterung und
akzeptanz diese Sprache stösst.

  • na diese „Begeisterung“/Akzeptanz wird nur durch die enorme
    Marktmacht von MS gepusht, hätte Firma XYZ C# auf den Markt
    gebracht, na was wohl (ganz ehrlich)

Das sehe ich ähnlich. Java löste seinerzeit echte Begeisterung aus. Bei C# gab es bisher eher durchsichtige Interessenverfolgung als Begeisterung. Und die Azeptanz sehe ich bisher noch nicht.

MS hat erkannt, wie prima es sich unter Java (den ich glaube
C#
hat mehr von Java als von C++)

Da hast Du Recht

entwickeln läßt,

Hmmm. Wahrscheinlich eher, wie gut sich damit Geld verdienen läßt.

leider ist
Java von Sun, wenn jetzt die Leute bei MS dauernd mit Sun im
Krieg liegen, aber die Programmierer bei MS Java benutzen…
na das geht nicht, also braucht MS seinen eigenen Senf (sprich
C#)

So wird das sicherlich gewesen sein…

Gruß

J.

Hi

Sei mal ehrlich; arbeitest du gern mit einem Programm, das in Java entwickelt wurde? Ich auf jeden fall nicht… Sun konnte die Plattformunabhängigkeit einfach nicht richtig umsetzen mit ihrern Runtime-Enviroments… MS hingegen hat da einiges besseres zustande gebracht… C# programme laufen zwar nicht umbedingt schneller als c++ programme sind jedoch in der entwicklung weit vor java-anwendungen. desshalb muss sich jeder mal überlegen wieso soll er so speicherlastige programme und so lahme GUIs/Runtimes überhaupt benutzen/lernen, wenn es c# gibt, welches auch plattform unabhängig ist/sein wird…

so long
daniel

Ist ja wohl nicht der richtige Ort, über Microsoft und Marketing zu diskutieren.

Gruss, DaHo

Hallo DaHo,

entschuldige aber meine Meinung ist, dass C# existiert,
weil eine große Firma dahinter steht und nicht, weil uns
C# neue Möglichkeiten an die Hand gibt, die eine schon
etablierte Sprache nicht abdeckt. Für mich ist der Idealfall,
dass sich eine Sprache auf „natürlichem“ Weg ausbreiten kann,
d.h. jemand entwickelt die Sprache, es stellt sich heraus, daß
diese Sprache „braucbbar“ ist, die Sprache wird standardisiert
und freigegeben, d.h. jeder/jede kann zur Weiterentwicklung der
Sprache innerhalb geordneter Bahnen beitragen
(egal ob von der Firma X oder von der Firma Y)(und Sun ist
diesen Weg leider mit Java auch nicht vollständig gegangen,
d.h. Sun ist alleine für die Spezifikation und Weiterentwicklung
von Java zuständig).
Marketing hin, Marketing her, das Ergebnis interessiert mich.
Und ich finde es ärgerlich als Mensch, daß sich viele Dinge
nicht in die „fortschrittlichere“ Richtung, sondern in die
„lukrativere“ Richtung entwickeln. Oder mal ein anderes
Beispiel: Du reparierst gern selber Deine Autos, stellst aber
fest, dass für jede Automarke die Schrauben…etc. einer
anderen Norm gehorchen (USA-,Europa-,Japan-Norm z.B.).
Würdest Du das als fortschrittlich bezeichnen ?
Nochmal, ich will hier nicht über eine Firma oder deren Methoden
herziehen, auch denke ich, dass bei MS sehr wohl sehr fähige
Entwickler arbeiten, aber leider auch sehr fähige „Marktstrategen“.
Und wir als Benutzer am anderen Ende sollten die „Dinge“ die uns
auch von noch so tollen Firmen verkauft werden, immer kritisch
unter die Lupe nehmen und falls sie nichts taugen auch ablehnen
können. Und gerade Produkte von Fast-Monopolisten müssen
besonders kritisch beäugt werden, so daß auch eine faire Chance
für andere auf dem Markt existiert, die nicht so viel Marktmacht
haben, aber vielleicht eine bessere Idee.
Eigentlich sind das nur Gemeinplätze, die ich hier
ausbreite, aber trotzdem werden sie im Zusammenhang gerade mit
dem magischen Wort MS gern vergessen (Reaktionschema
Kaninchen-Schlange: Erstarrung bis es zu spät ist)…

das war jetzt nur meine Meinung, und die Wahrheit kann ganz
anders aussehen, es kann sich herausstellen, daß C# der absolute
Bringer ist/wird, aber das weiss nur der „Liebe Gott“,
aber trotzdem nichts für ungut,

Gruß Walter

Hallo Daniel,

Sei mal ehrlich; arbeitest du gern mit einem Programm, das in
Java entwickelt wurde?

vor etwa drei Jahren war ich mal vor dem Problem, in einem Netzwerk
aus WinNT und Solaris-Rechnern eine kleine Anwendung
zu schreiben, die aus einem Server und Client-Teil bestand
und dafür sorgen sollte, dass bestimmte Programme auf den
Solaris-Rechnern mit einem Programm auf einem WinNT-Rechner
in zugegeben sehr primitiver Weise kommunizieren konnten.
Damals war ich eigentlich nur fit in C und ein bißchen C++ und
mir graute davor, sowohl für die Win als für die Solaris-Schiene
ein extra Programm schreiben zu müssen. Das war das erste mal
das ich auf die Idee kam, mich mit Java zu beschäftigen und
ich muss zugeben, es hat mir sehr gut gefallen und das Ergebnis
finde ich heute noch gut, nachdem die Solaris-Rechner durch
Linux-Rechner ausgewechselt wurden, funktioniert immer noch
alles wie vorher.

die Plattformunabhängigkeit einfach nicht richtig umsetzen mit
ihrern Runtime-Enviroments…

danach habe ich dann wieder meistens C/C++ benutzt, deswegen
kann ich zur aktuellen Entwicklung was Laufzeitumgebungen angeht
nicht viel sagen,

MS hingegen hat da einiges
besseres zustande gebracht…

das Sensationelle damals an der Java-Idee sollte das "Write once

  • run everywhere" sein, und da ist .NET ein Rückschritt, oder
    glaubt hier irgendjemand wirklich, dass MS grosses Interesse
    daran hat, dass .NET problemlos auf allen Plattformen läuft;
    aber nur zur Klärung, ich wollte mich eigentlich nicht
    kritisch zu .NET äussern, sondern zu C#

C# programme laufen zwar nicht
umbedingt schneller als c++ programme sind jedoch in der
entwicklung weit vor java-anwendungen.

Wir reden hier vollkommen aneinander vorbei;
Als ich zum erstenmal Java anschaute, war mir die Sprache auf
Anhieb sehr sympathisch; ich meine hier die Sprache Java und
nicht irgendeine virtuelle Maschine, die Javabytecode ausführt.

jeder mal überlegen wieso soll er so speicherlastige programme
und so lahme GUIs/Runtimes überhaupt benutzen/lernen, wenn es
c# gibt, welches auch plattform unabhängig ist/sein wird…

die Sprache Java kann erstmal gar nichts dafür,
dass da speicherlastige Programme oder lahme GUIs rauskommen -
dafür ist in erster Instanz erstmal die VM und der
interpretierte Bytcode schuldig zu sprechen,

Und wenn ich mich jetzt zum Schluss noch mal kurz zum
Fenster raus lehne, dann behaupte ich, Java als Programmier-
sprache war damals bei ihrem Erscheinen etwas neues,innovatives,
wobei C# sich den Vorwurf des Eklektizismus (na endlich kann
ich hier auch mal mit einem nicht-anglo-Fremdwort schmeissen)
gefallen lassen muss, und wenn die Jungs bei Sun und bei MS
sich, anstatt sich gegenseitig als Verbrecher und Kommunisten
zu beschimpfen, zusammenarbeiten würden, dann gäbe es jetzt
bestimmt kein C#, sondern vielleicht ein weiterentwickeltes
Java auf einer .NET Basis …

ja die Welt könnte so schön sein, …

Gruß, Walter

Trotzdem falsches Brett. (oT)
a

Hallo

entschuldige aber meine Meinung ist, dass C# existiert,
weil eine große Firma dahinter steht und nicht, weil uns
C# neue Möglichkeiten an die Hand gibt, die eine schon
etablierte Sprache nicht abdeckt.

Tja, eigentlich müsste die Frage heissen, „braucht die Welt .NET wirklich??“
Die Programmiersprachen die auf .NET basieren sind ja alle mehr oder weniger gleich mächtig. Letztendlich sind die verschiedenen Programmiersprachen da um die Programmierer mit der bisherigen Programmiersprache „weiterarbeiten“ zu lassen. Also und darum gibt es auch Programmiersprachen wie VB.NET, C# und COBOL.NET damit jeder Softwareentwickler auf der gewohnten Programiersprache weitermachen kann.

Für mich ist der Idealfall,

dass sich eine Sprache auf „natürlichem“ Weg ausbreiten kann,
d.h. jemand entwickelt die Sprache, es stellt sich heraus, daß
diese Sprache „braucbbar“ ist, die Sprache wird standardisiert
und freigegeben, d.h. jeder/jede kann zur Weiterentwicklung
der
Sprache innerhalb geordneter Bahnen beitragen
(egal ob von der Firma X oder von der Firma Y)(und Sun ist
diesen Weg leider mit Java auch nicht vollständig gegangen,
d.h. Sun ist alleine für die Spezifikation und
Weiterentwicklung
von Java zuständig).

C# sowie teile des .NET Framework wurde von Microsoft bei den Standard Heinis als Standard eingereicht.

das war jetzt nur meine Meinung, und die Wahrheit kann ganz
anders aussehen, es kann sich herausstellen, daß C# der
absolute
Bringer ist/wird, aber das weiss nur der „Liebe Gott“,
aber trotzdem nichts für ungut,

… und ich finde .NET der Hammer :wink:

Gruss
Giuseppe

Hallo DaHo,

Ist ja wohl nicht der richtige Ort, über Microsoft und
Marketing zu diskutieren.

Ich weiß nicht. Die Sprache ist recht neu, die ganze .NET-Plattform ebenfalls, und auch „draußen in der Welt“ wurde noch nicht ersichtlich, ob und wie sich das Ganze durchsetzen wird.

Insofern würde ich die Eignung des Brettes für Fragen zur Daseinsberechtigung bejahen. Mal eine Gegenfrage: Wo, wenn nicht in diesem Brett, würdest Du darüber diskutieren wollen?

Wenn Du Dich nicht aktiv an der Diskussion beteiligen möchtest, dann kannst Du es lassen. Eine Diskussion abzuwürgen hat aber noch nie etwas gebracht.

Gruß

José [Moderator]

Danke, José,
für diese Antwort:

Insofern würde ich die Eignung des Brettes für Fragen zur
Daseinsberechtigung bejahen.

,ich muss sagen, ich bin fast ein bißchen „sprachlos“,
trotz meiner ketzerischen Meinung so von Dir in Schutz
genommen zu werden; ich wollte/will ja niemanden angreifen,
es ging/geht mir ja nur darum, mal die Meinung anderer zu
hören; hätte ich meine Frage unter Philosophie geäußert, hätte
selbst der Moderator dort auf mich geschimpft, unter der Rubrik
Musik hätte ich vielleicht noch fragen können C# == Db ?,
und unter Informatik hätte ich Angst gehabt nur zustimmende
Meinungen zu ernten…
(oh bitte entschuldigt mir noch diese letzten beiden
Sticheleien, ab sofort bin ich ruhig)

Gruß und an ALLE Programmierer

Have Fun,

Walter

Variante A: Business, Wirschaft und Handel, BWL + Marketing
Variante B: Programmiersprachen Allgemein (da es sich im Prinzip um eine Grundsatzdiskussion handelt)

Gruss, DaHo

Hallo Giuseppe,

Tja, eigentlich müsste die Frage heissen, „braucht die Welt
.NET wirklich??“

NEIN, (zumindest von meiner Seite)
denn ich finde die Idee hinter .NET auch gut
(auch wenn Sun diese Idee schon länger angedacht hat);
(einziger Kritikpunkt an .NET von meiner Seite: .NET wird
von einer Firma konzepiert, die sehr vom Verkauf ihrer
Betriebssysteme lebt und damit tut sich schon ein
Interessenskonflikt mit der .NET-Idee auf.)

Gruß, Walter

Hi Walter,
heute habe ich bei Heise online folgenden Artikle gefunden, der hier in die Diskussion paßt:
http://www.heise.de/newsticker/data/cp-04.05.02-009/

Gruß

J.