Hi!
Duw warst sicherlich schon mal in Cap Breton, nicht wahr? Hab
mal n bissle im Inet geschaut und da sieht’s wirklich gut aus
Ich war mehrmals in dieser Ecke.
Mir ist es eben wichtig, am meer zu sein und nicht am Arsch der Welt.
Wie konkret sind denn schon deine Pläne?
Momentan würde ich es als eine der 3 möglichen Alternativen für eine Entscheidung bezeichnen, die ich in den nächsten 3 Jahren treffen werde.
Die franz. atlantisküste hört sich auch vielversprechend an,
nur wird’s da wohl nichts mit dem „legalen“ rauchen oder
verkaufen von ganja ;\
Das ist für mich auch nicht mehr so der Fokus, muss ich sagen.
In Cap Breton, wo es mir gut gefällt, wird übrigens gewaltig
geraucht.
Mein „Fokus“ ist es ja auch nicht, nur weiß ich, dass man auch
noch n paar Bohnen extra damit verdienen kann…
In Holland würde ich das jedenfals auch machen.
Wolltest du eher in die Richtung einer „Bar“ gehen oder eines
„cafés“?
Mit schwebt eher eine Bar mit Tagesbetrieb, aber eben auch ordentlichem Abendprogramm vor.
Tagsüber eher Café, eis u.s.w. am strand, abends dann Barprogramm mit sinn, also nciht nur saufen, sondern auch mal Live-Gigs, Fussball WM für alphabetisierte Menschen mit Büffet o.ä.
Wie sieht’s denn bei so nem Vorhaben mit der Finanzierung aus?
Gibt’s da Banken, die da mit einsteigen? Ich denke, soetwas
wollen viele machen und ohne sicherheiten… ;\
Genau deshalb stellte ich eingangs die Frage nach dem Geld.
Banken steigen mit ein, wenn man seit 35 Jahren Gastronom ist und 80% Eigenkapital hat.
Die Finanzierung, zumal im Ausland, wo einen lokale Banken ja auch noch nciht kennen, muss man zum größten Teil selbst aufstellen.
Deshalb mache ich das ja auch nciht gleich, sondern wenn ich ausreichend Kapital beisammen habe.
Wär Holland auch ne Alternative für dich?
Generell ja.
Vor meinem nächsten Jobwechsel werde ich ohnehin einige Wochen im Norden Deutschlands sein. Ich werde dnan mal rüber fahren und mir die Küste ansehen bei den Oranjes.
Grüße,
Mathias