Warum wird bei starken Minusgraden statt Natriumchlorid Calciumchlorid als Auftausalz verwendet? Begründe energetisch.Danke.
Warum wird bei starken Minusgraden statt Natriumchlorid
Calciumchlorid als Auftausalz verwendet? Begründe
energetisch.Danke.
Hallo, ich bin leider schon etwas raus, aber ich versuche mal eine Antwort. Die Temperaturdifferenz dT ist abhängig von der kryoskopische Konstante En (in diesem Fall die vom Wasser: 1.86 K kg/mol) und der Teilchenzahl n der zugegebenen Substanz. dT = En * n
Es ist also egal, ob man LiCl, KCl oder NaCl verwendet, wenn man molar rechnet (1 Mol Alkali-Cl = 1 Mol Alkali+ + 1 mol Chlorid- => n = 2 Mol Teilchen, welche den Gefrierpunkt beeinflussen.) Aufgrund der niedrigeren Molmasse von Li, im Vergleich zu Na wäre aber ein Kilogramm LiCl effektiver (da mehr Teilchen, die die Schmelzpunkterniedrigung bewirken) als 1 kg NaCl.
Nun wir ein kostengünstigeres Alternativprodukt gesucht, bleibt z.B. MgCl2 oder CaCl2. Vorteil: 1 Mol CaCl2 => 3 Mol Ionen. Molar gerechnet ist es also effektiver, auf Masse gerechnet kommt es auf das Kristallwasser an.
Falls das nicht weiter hilft, gib die Frage bitte weiter
Hallo, ich bin leider schon etwas raus, aber ich versuche mal eine Antwort. Die Temperaturdifferenz dT ist abhängig von der kryoskopische Konstante En (in diesem Fall die vom Wasser: 1.86 K kg/mol) und der Teilchenzahl n der zugegebenen Substanz. dT = En * n
Es ist also egal, ob man LiCl, KCl oder NaCl verwendet, wenn man molar rechnet (1 Mol Alkali-Cl = 1 Mol Alkali+ + 1 mol Chlorid- => n = 2 Mol Teilchen, welche den Gefrierpunkt beeinflussen.) Aufgrund der niedrigeren Molmasse von Li, im Vergleich zu Na wäre aber ein Kilogramm LiCl effektiver (da mehr Teilchen, die die Schmelzpunkterniedrigung bewirken) als 1 kg NaCl.
Nun wir ein kostengünstigeres Alternativprodukt gesucht, bleibt z.B. MgCl2 oder CaCl2. Vorteil: 1 Mol CaCl2 => 3 Mol Ionen. Molar gerechnet ist es also effektiver, auf Masse gerechnet kommt es auf das Kristallwasser an.
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Hallo, ich bin leider schon etwas raus, aber ich versuche mal eine Antwort. Die Temperaturdifferenz dT ist abhängig von der kryoskopische Konstante En (in diesem Fall die vom Wasser: 1.86 K kg/mol) und der Teilchenzahl n der zugegebenen Substanz. dT = En * n
Es ist also egal, ob man LiCl, KCl oder NaCl verwendet, wenn man molar rechnet (1 Mol Alkali-Cl = 1 Mol Alkali+ + 1 mol Chlorid- => n = 2 Mol Teilchen, welche den Gefrierpunkt beeinflussen.) Aufgrund der niedrigeren Molmasse von Li, im Vergleich zu Na wäre aber ein Kilogramm LiCl effektiver (da mehr Teilchen, die die Schmelzpunkterniedrigung bewirken) als 1 kg NaCl.
Nun wir ein kostengünstigeres Alternativprodukt gesucht, bleibt z.B. MgCl2 oder CaCl2. Vorteil: 1 Mol CaCl2 => 3 Mol Ionen. Molar gerechnet ist es also effektiver, auf Masse gerechnet kommt es auf das Kristallwasser an.
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Hallo, ich bin leider schon etwas raus, aber ich versuche mal eine Antwort. Die Temperaturdifferenz dT ist abhängig von der kryoskopische Konstante En (in diesem Fall die vom Wasser: 1.86 K kg/mol) und der Teilchenzahl n der zugegebenen Substanz. dT = En * n
Es ist also egal, ob man LiCl, KCl oder NaCl verwendet, wenn man molar rechnet (1 Mol Alkali-Cl = 1 Mol Alkali+ + 1 mol Chlorid- => n = 2 Mol Teilchen, welche den Gefrierpunkt beeinflussen.) Aufgrund der niedrigeren Molmasse von Li, im Vergleich zu Na wäre aber ein Kilogramm LiCl effektiver (da mehr Teilchen, die die Schmelzpunkterniedrigung bewirken) als 1 kg NaCl.
Nun wir ein kostengünstigeres Alternativprodukt gesucht, bleibt z.B. MgCl2 oder CaCl2. Vorteil: 1 Mol CaCl2 => 3 Mol Ionen. Molar gerechnet ist es also effektiver, auf Masse gerechnet kommt es auf das Kristallwasser an.
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