Canon Objektive EF vs. FD mit Adapter

hallo zusammen,

man hört ja so einiges, aber wer hat denn Erfahrungen mit z.B. einem Canon EF f1,8 Objektiv (also für eine EOS digital) im Vergleich zu einem Canon FD f1,8 (also noch aus der analogen zeit) Objektiv plus einem entsprechenden Adapter an einer EOS?!
Wie sind hier z.B. Schärfe, Verzeichnung, etc. zu beurteien? Gibt es sonst irgendwelche Einschränkungen mit denen man rechnen muss (ausser ggf. dem fehlenden Autofocus)?!

Erfahrungsberichte wären hier ggf. hilfreich, da ich im Internet nur Vergleichsberichte zwischen EF Objektiven untereinander gefunden habe…

Gruß
h.

Hi
FD hat ein anderes Aufkagemaß als EF, und zwar ein kleineres. Das bedeutet, dass die Objektive nicht auf unendlich fokussieren können.

Ausser man nimmt einen Adapter mit Linse. Da gibt es einen guten Adapter, von Canon in Kleinstauflage für TELEobjektive hergestellt.
Wir Ab und an mal bei ebay für Mondpreise verteigert
Alle anderen mit Linse sind Schrott.

Es gibt allerdings eine Möglichkeit, mit Mut und Dremel einige FD Objektive auf EF umzubauen.

http://www.ganymeta.org/~darren/photo_f1.2_conversio…

Ob sich das allerdings für ein 50/1,8 rentiert, dass man als das „plastic fantastic“ bzw „Portraitjogurtbecher“ für unter 100 Euronen neu bekommt…

Übrigens sind andere Objektive mit einem Auflagemaß über 44 mm relativ problemlos an Canon adaptierbar. Pentax soll ganz gut gehen, das M 50/1,7 ist ja gar nicht schlecht.

LG
Mike

(Neu eingestellt, da peinlicher Tippfehler)