Ich möchte hier kurz mein Problem mit dem Thema erläutern, wobei ich auch noch anmerken möchte, dass ich selbst Google bedienen kann und über das grobe „Einlesen“ in dieses Thema hinaus bin.
Bisher blieb mir verborgen, was genau Carnaps Vorstellung der Universalsprache/Protokollsprache/Protokollsätze von Nauraths unterscheidet. Schlick lasse ich mal aussen vor. Nur Quine interessiert mich auch noch. Er ist auch auf der fallibilistischen Seite und seine Betrachtung an der Protokollsatzdebatte ist später auch noch von Belang.
Auch habe ich Probleme, Carnaps und Neuraths Verständnis und ihre Auffassungen vom Positivismus und ihrem Empirismus in Gänze zu fassen.
Vielleicht suche ich auch nur nach etwas zu meinem Verständnis, dass nicht vorhanden ist. Trotzdem bitte ich um Aufklärung. Dieses Thema wurmt mich ziemlich. Vielleicht muss ich mir doch alle Artikel in der Zeitschrift „Erkenntnis“ einzeln durchlesen. Koppelbergs „Aufhebung der analytischen Philosophie“ lese ich gerade (ein sehr gutes Buch). Doch würde ich gern auch andere Interpretationen/Meinungen/Schlüsse zu dem Thema hören.
Vielen Dank im Vorraus,
Tobias