Casula in Hochform

Hallo Anwar, sei gegrüßt

etwa 60-100 Millionen Indianer starben. Das groesste
Volkersterben der Geschichte. Aber kein Volkermord.

Klar, die sind an Altersschwäche eingegangen (hätten sich halt gesünder ernähren sollen) oder ausgewandert (Ironie!). Hoffentlich kommt keiner der Nachkommen der Indianer auf die Idee, diese Behandlung als HC zu benennen. Würde sich bei uns glatt strafbar machen wegen Relativierung; von Verunglimpfung mal ganz abgesehen.

Jaja, klar, infektiöse Decken an Eingeborene zu verteilen ist
natürlich keine biologische Kriegsführung.

Sprichwort lautete: Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer. Zwecks Ausrottung von Schädlingen wurde für Wolfsschwanz usw. staatliche Prämie gezahlt. Dasselbe machte man mit den „Tieren“ auf 2 Beinen, den Rozhäuten. Skalpierung! Stammt also lt. G. Raeithel, Nordamerikanische Kultur, von Weißen - wurde so von den Indianern übernommen. Hast auch noch den guten Föhrenschnaps (Methanol) vergessen, sowie die venerischen Infektionen, denen gegenüber die Eingeborenen nicht immun waren. Weiteres Stichwort: Indianerkriege! Und natürlich die gütige christliche Kirche, die den letzten Rest eigenständiger Kultur „umerzog“. Noch (?) schlimmer wars in belgisch Kongo (Privatbesitz Leopold 1)!
Gruß HR

No, wieso auch. Mit wilden und brutalen hab ich nix zu
schaffen. Mich kummert das Schicksal eines zivilisierten
Mitmenschen, des entfuhrten Soldates.

Es ist doch Absurd Palästina so einen Vorwurf zu machen. Tschetschen z.B. haben Tausende russischer Soldaten verschleppt und getotet, interessiert hier doch keinen. Dein „Mitgefuhl“ mit den israelischen Soldaten nimm ich dir net ab.

Btw, wie viele „Kinder“ sitzen denn in deutschen „Gefanissen“?

Keine - hoffe ich

Habe nachgelesen
4:47 war es

Wer lesen kann, hat Vorteile.
Wer lesen kann, hat klare Vorteile.

Die fast endlose Aufzählung und Darstellung von bösen Taten der Araber gegen die Juden wird jeden Juden mit zumindest rudimentär ausgeprägtem „Zusammengehörigkeitsgefühl“ gegen die Araber aufbringen.

Sowas nennt man „hetzen“ oder „aufhetzen“. „Scharfmachen“ wäre ebenfalls ein Synonym.

Um die Frage zu beantworten: ich komme zu einer solchen Aussage, indem ich dem Link im ursprünglichen Artikel gefolgt bin und *gelesen* habe.

Nick

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Es ist doch Absurd Palästina so einen Vorwurf zu machen.
Tschetschen z.B. haben Tausende russischer Soldaten
verschleppt und getotet, interessiert hier doch keinen. Dein
„Mitgefuhl“ mit den israelischen Soldaten nimm ich dir net ab.

Wieso Palästina einen Vorwurf machen? Warum soll jemand einer ehemaligen römischen Provinz einen Vorwurf machen??

Wie russische Soldaten sich benehmen, sieh mal bei Tolstoi nach. Dostojeski schadet da auch net. Die sind wie eine Barbarenhorde über ein Land hergefallen, haben 200 000 Menschen umgebracht, davon 40 000 Kinder, aus einer Bev. von nur 900 000 Menschen. Das dies dann so eskaliert ist nachzuvollziehen, auch wenn es sicherlich nicht tausende von Soldaten waren.

Israel ist Beispielhaft für ein höchstmaß an umsichtigen Vorgehen. Wenn jedoch die Araber nicht verstehen können und sich hinter Frauen und Kindern verstecken, dann „waste those f“"„ers“, um es mit Samuel L. Jackson zu sagen.

Israel REagiert ausschliesslich auf Provokationen, und das in einem Maße, wie es kein anderer Staat tun würde, erst recht kein islamischer.

Guten Tag!

Dort - wo zwei dogmatische internationalistische Gruppen
aneinandergrenzen, kommt es zu Spannungen, d.h., obwohl die
Bevölkerung in Palästina und Israel ethnisch aus derselben
Region stammt, zählt nur die internationale
Gruppenzugehörigkeit.

Das kann man bei weitem nicht so sagen, auch die Drusen, die
keine Juden sind, sind in Israel voll integriert und haben
ihre Probleme mit den Palästinensern.

Es ging mir um Grundstrukturen. Die Drusen sind aus dieser Entfernung schwierig beurteilbar und kaum profiliert. Es gibt z.B. auch verschiedenartige Freimaurerlogen, deren Wirken man nur ahnen kann, weil sie sich quasi als Geheimbünde mit Stufungen zwischen den Mitgliedern verstehen. Insgesamt gehe ich hier probeweise mit dem Denkmodell heran, dass ein vermögender Hintergrundbereich existiert, der über abgeschottete Organisationen die Initiierung und Führung von religiösen oder politischen Zwangssystemen betreibt.
Als Beispiel will ich hier die Kommunisten nennen: Irgendwo gibt es einen vermögenden und gut lebenden Hintergrund, der über einen Kader ein Gesellschaftssystem entwirft und fortentwickelt, das dann durch die Gesamtheit der kommunistischen Partei gegenüber der Weltbevölkerung durchgesetzt wird, wobei der betroffene Mensch immer ärmer und der kommunistische Hintergrund immer reicher wird.
Wenn zwei internationale Organisationen dieser Art aneinandergrenzen kommt es zu Konflikten, wenn sich die Hintergrundmächte nicht einigen können. Jetzt bezogen auf den Nahen Osten sehe ich den Zionismus und Islam, die aneinandergrenzen. Wobei ich nicht ausschließen will, dass es sich auch um die Interessensphäre des Christentums geht - siehe drei Religionen auf dem Tempelberg - dann werden wir wie beispielsweise in Nordirland noch einen weiteren Machtfaktor dabei haben.

Was fehlt ist die Masse unabhängiger
Staatsbürger, die auch in die Moschee oder den Tempel gehen,
diese religiöse Existenz aber nicht über einen nach
Vernunftsgesichtspunkten gestalteten staatlichen Rahmen
stellen.

Auch das Glaube ich überhaupt nicht. Ich glaube vielmehr (ohne
jetzt Zahlen zu kennen), dass die wirklich ultra-religösen
Juden kaum in Israel zu finden sind. Das Problem ist ein ganz
anderes, kulturelles. Hier treffen in der Tat
postreformistisches Bildungsbürgertum (Juden) auf gerade der
Fronherrschaft enstiegenen Bauern (Palästinenser). Die
entstehenden Ungleichheiten sind sicherlich ein Kern des
Problems. Die geistlich-weltliche Konvergenz des Islams ein
weiterer.

Da sehe ich einerseits den wie aus dem Boden wachsenden Reichtum von vielen Leuten und andrerseits den kaum beherrschbaren Einfluss von Judentum und Islam, der auch in Europa konkret erlebbar mit Gewalt durchgesetzt wird, d.h., wir werden es immer mit Konflikten zu tun haben, wenn sich der Islam ausbreitet, z.B. Afrika. Da zeichne ich stur die rote Lagekarte mit islamischen Kämpfern in den Grenzzonen zu anderen Machtbereichen und dann die entsprechenden Führungszentren und die Etappe - dahinter dann sehr wohlhabende Leute mit goldenen Wasserhähnen und Genuss in besseren Regionen der Erde. Dies gilt für die anderen internationalen Religionen und politischen Systeme entsprechend. Was da schwächelt ist die nationalstaatliche Orientierung mit dem konkreten Bürger vor Ort, der zwischen den egoistischen Interessen der Grossorganisationen steht.
MfG Gerhard Kemme

Schätze keine 100.000

Es sind so ungefähr 100.000.

Die Drusen wurden schon sehr früh gezielt in diesen Gebiet
integriert mit der Hoffnung das sie Einfluss auf die Drusen in
Syrien und Libanon nehmen. Ich weiss nicht sehr viel über die,
glaube die haben sich aber mal ordentlich mit den Syriern
gefetzt und wollen an sich abgeschottet leben.

Unterstützen aber dennoch Israel.

Grüße,

Anwar

Denen ist es ja egal, die haben ja in 15 jahren eh die Weltherrschaft *fg*

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Nur, bei Ihnen war es Gier und Ignoranz. Bei Arabern-Moslems
handelt es sich um religiosen Wahn und Heimtucke. Dies ist
nicht vergleichbar.

Darf ich das so verstehen, dass Gier und Ignoranz moralisch höher (bzw. weniger tief) zu werten sind, als Wahnund Heimtücke? Das deutsche Gesetz zumindest sieht dies nicht so.

Vor allem die ethisch-moralischen Werte des Christentums
halfen ein wenig das Leiden einzudammen.

Das kann nicht Dein Ernst sein, oder?

Der Islam hingegen
fordert geradeheraus zum morden auf.

Die Bibel auch. Was war nochmal Dein Punkt?

Anwar

Nur, bei Ihnen war es Gier und Ignoranz. Bei Arabern-Moslems
handelt es sich um religiosen Wahn und Heimtucke. Dies ist
nicht vergleichbar.

Darf ich das so verstehen, dass Gier und Ignoranz moralisch
höher (bzw. weniger tief) zu werten sind, als Wahnund
Heimtücke? Das deutsche Gesetz zumindest sieht dies nicht so.

Aus ersterem konnen sich Menschen emanzipieren. Gerade eben auch durch ein bewussteres christliches Leben. Im Islam ist es genau umgekehrt. Je mehr man dessen Gesetzen befolgt, desto schlimmer wird es.

Vor allem die ethisch-moralischen Werte des Christentums
halfen ein wenig das Leiden einzudammen.

Das kann nicht Dein Ernst sein, oder?

Oh doch. Angefangen mit Las Casas bemuhte sich die katholische Kirche um das Leid der Indios zu lindern. Die Arbeit der Jesuiten hierbei war vorbildlich.

Der Islam hingegen
fordert geradeheraus zum morden auf.

Die Bibel auch. Was war nochmal Dein Punkt?

In der Bibel steht eine Menge Zeugs. Der Punkt ist, Christen haben sich primar auf Jesus Christus zu berufen, eine makellose Figur.

Im Islam hingegen ist erstmal die Figur eines Mohammed. Neben all seinen Unzulanglichkeiten ist er ein Massenmorder. Er liess Gefangene ermorden, Kritiker ermorden, die Juden in Medina ermorden. Verschleppte Menschen in die Sklaverei und hatte keine Bedenken eine 9jahrige (oder junger?) zur Frau zu nehmen, um nicht allzu palstisch zu sein, und war nach Ansicht seiner Zeitgenossen ein Irrer.

Schlimmer noch, was im Koran steht, ist 1zu1 Gottes Wort. Deshalb muss der Muselmann den Koran kompromisslos befolgen. Folgen sieht man ja, und es wird noch schlimmer werden solange Menschen daran glauben.

Sorry Reno, aber mal abgesehen davon, dass deine Postings nun wirklich nichts mit dem Nahost-Konflikt, noch nicht mal was mit Politik überhaupt zu tun haben, hast du wohl weder vom Islam noch vom Christentum nennenswert Ahnung und auch an geschichtlicher Bildung scheint es zu mangeln.

Deine ganzen Postings hättest du dir m. E. sparen können, da sie

  1. die Diskussion kein Stück weiterbringen

  2. viele Vorurteile, aber wenig bis gar keine Fakten enthalten

Das ist wohl kaum der Sinn dieses Forums.

Moin,

postreformistisches Bildungsbürgertum (Juden)

was wären denn für obiges deine Kriterien ?
Bombadieren von zivilen Zielen, Militäraktionen und Abriegelungen mit dem Ziel, Millionen von Menschen wenigstens an den Rand einer humanitären Katastrophe zu treiben (und nach Belieben auch mal darüber?)

Gruß
Marion

Du sein gebildet?

Sorry Reno, aber mal abgesehen davon, dass deine Postings nun
wirklich nichts mit dem Nahost-Konflikt, noch nicht mal was
mit Politik überhaupt zu tun haben, hast du wohl weder vom
Islam noch vom Christentum nennenswert Ahnung und auch an
geschichtlicher Bildung scheint es zu mangeln.

Das bezweifle ich, glaube kaum, dass du entsprechenden Hintergrund hast dies beurteilen zu konnen.

  1. die Diskussion kein Stück weiterbringen

Das seh ich anders.

  1. viele Vorurteile, aber wenig bis gar keine Fakten enthalten

Alles bisher genannte sind ausschliesslich Fakten. Da du sie nicht erkennen kannst, zeigt lediglich das Niveau deiner Bildung.
Solltest du Interesse an „Bildung“ haben, dann magst du fragen durfen was deiner Ansicht wie ein Vorurteil erscheint, woraufhin du dann eine entsprechende Antwort erhalst. Somit erweitert sich dein Horizont, und du postest weniger Schmu.

Denn dein posting enthalt nichts als leeres geblubbere, Inhaltslos, genau das was du ja vorwirfst. Fakten? Bringt die Disk. weiter?
Ist doch schizophren wie du dich verhaltst

Die Drusen sind aus dieser Entfernung schwierig beurteilbar

Ich glaube wer meint, Juden und Araber hätten denselben ethnishen Hintergrund, hat ein generelles Problem, überhaupt irgendetwas aus dieser Entfernung zu beurteilen. :wink:

Gruß
dataf0x

Bei den Juden etwa nicht? Die haben immerhin den Genozid
erfunden.

Das heißt, du gehst von der wörtlichen Wahrheit der sgn. heiligen Schriften aus. Wenn das so ist, warum ist dann der Passus mit dem versprochenen Land dann nicht mehr wahr? Für eines mußt du dich schon entscheiden. Entweder der ganze Text ist ein Märchenbuch von a bis z, dann gab es auch keine Kriege gegen die Kanaanäer, Jebusiter usw. Oder der Text ist korrekt, dann gehört das Land - na du weißt schon wem, dem der den Genozid erfunden hat.

Gruß
dataf0x

Hallo,

postreformistisches Bildungsbürgertum (Juden)

was wären denn für obiges deine Kriterien ?
Bombadieren von zivilen Zielen, Militäraktionen und
Abriegelungen mit dem Ziel, Millionen von Menschen wenigstens
an den Rand einer humanitären Katastrophe zu treiben (und nach
Belieben auch mal darüber?)

Nein. Ich bezog mich hier eher auf den allgemeinen Bildungsstand und das Verständnis für Zusammenhänge. Das Intelligenz und insbesondere Bildung Greueltaten nicht im Weg stehen, haben wir sicherlich alle in den Jahren 1933-1945 veranschaulicht bekommen.

Worauf ich mich bezog, ist dass es die jüdischen Immigranten geschafft haben innerhalb von 50 Jahren aus einer sumpfigen Einöde ein Hichtech-Land zu machen. Und das keinesfalls nur aufgrund von fremder Hilfe. In der gleichen Zeit haben die (größtenteils) illiteraten Palästinenser nicht soweit gebracht. Es wundert nicht, bei den ungleichen Vorraussetzungen.

Der Konflikt der sich hier abspielt ist primär der zwischen zwei extrem unterschiedlich gebildeten Völker. Der Islam spielt dabei nur die Rolle eines beliebigen Aberglaubens, aus dem sich die Palästinenser (und viele Araber) noch nicht emanzipiert haben. Dies wird auch insbesondere bei Betrachtung ihrer Gegner, der Israelis deutlich, die zwar auch eine lange religiöse Geschichte haben, bei denen der Glaube jedoch weit weniger das öffentliche Leben bestimmt.

Grüße,

Anwar

Bei den Juden etwa nicht? Die haben immerhin den Genozid
erfunden.

Das heißt, du gehst von der wörtlichen Wahrheit der sgn.
heiligen Schriften aus. Wenn das so ist, warum ist dann der
Passus mit dem versprochenen Land dann nicht mehr wahr?

Nur weil jemand auf eine Idee kommt, muss sie nicht wahr (wie im versprochenen Land) oder erstrebenswert (wie beim Genozid) sein. Außerdem: In einem Märchen können sich durchaus reale und fiktive Anteile mischen. Und dann ist es nunmal wahrscheinlicher, dass irgendwelche Irren vor 3000 Jahren Leute abgeschlachtet haben, als dass die selben Irren damit tatsächlich von Gott beauftragt wurden.

Grüße,

Anwar

In einem Märchen können sich durchaus reale
und fiktive Anteile mischen.

Wie’s grad paßt. Wie praktisch!

Und dann ist es nunmal
wahrscheinlicher, dass irgendwelche Irren vor 3000 Jahren
Leute abgeschlachtet haben, als dass die selben Irren damit
tatsächlich von Gott beauftragt wurden.

Um deine „These“ zu belegen „die Juden hätten den Genozid“ erfunden, müßtest du eher zeigen, daß die beschriebene Art der Kriegsführung 1. erstmalig so vorkam 2. einzigartig für die damalige Zeit 3. typisch für die Israeliten und sonst niemanden war und 4. überhaupt als Genozid bezeichenbar ist, denn das ist ein Terminus des 20. Jahrhunderts.

DAS wird schwierig.

Gruß
dataf0x

was wären denn für obiges deine Kriterien ?
Bombadieren von zivilen Zielen, Militäraktionen und
Abriegelungen mit dem Ziel, Millionen von Menschen wenigstens
an den Rand einer humanitären Katastrophe zu treiben (und nach
Belieben auch mal darüber?)

Diese humanitäre Katastrophe soll seit Monaten schon da sein. Nur wo? Und von welchem Geld werden eigentlich die Waffen gekauft?

Guten Abend!

Ich glaube wer meint, Juden und Araber hätten denselben
ethnishen Hintergrund, hat ein generelles Problem, überhaupt
irgendetwas aus dieser Entfernung zu beurteilen. :wink:

Die 6,3 Millionen Juden des Staates Israel bestehen zu 80,5% aus Juden, 14,6% aus Moslems, 3,2% aus Christen. Die Juden sprechen bezüglich der Einwanderungspolitik von der „Sammlung der Zerstreuten“ und von Israel als ihr „historisches Einwanderungsland“, d.h. die Juden sehen selber die Region Palästina als ihr ethnisches Herkunftsgebiet an. Wobei es auch die Einwanderung von orientalischen Juden aus Marokko, Iran und dem Irak gab. Bei den 14,6% Moslems handelt es sich vorwiegend um arabische Bewohner. Da gehe ich davon aus, dass sich bei dem Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis keine absolut fremden Bevölkerungsgruppen gegenüberstehen.
MfG Gerhard Kemme