folgender Fall:
Es wurde von einem Konto aus der Schweiz Geld (um die ~1000 CHF) auf ein Deutsches Konto überwiesen. Allerdings stimmte der BIC-Code (die letzten drei Stellen waren wohl nur Platzhalter) nicht, so dass das Geld zurücküberwiesen wurde. Es wurden allerdings 80 Franken zuwenig zurücküberwiesen. Nun ist die Frage, wie das kommt und ob das sein kann. Sind ja schließlich keine Peanuts.
Kleines Detail: Der falsche BIC-Code stand auf einer Rechnung. Was ist, wenn der Rechnungsersteller nachweisen kann, dass die Bank ihm den falschen BIC-Code gegeben hat, weil er z.B. auf seinen Kontoauszügen so drauf steht?
Denn letztendlich geht’s ja darum, wer für die fehlende Kohle einspringen muss.
Es wurde von einem Konto aus der Schweiz Geld (um die ~1000
CHF) auf ein Deutsches Konto überwiesen. Allerdings stimmte
der BIC-Code (die letzten drei Stellen waren wohl nur
Platzhalter) nicht, so dass das Geld zurücküberwiesen wurde.
Es wurden allerdings 80 Franken zuwenig zurücküberwiesen. Nun
ist die Frage, wie das kommt und ob das sein kann. Sind ja
schließlich keine Peanuts.
tja, da hat sich wohl jede der beiden Banken bedient und vermutlich gleich zweimal, d.h. auf dem Weg von der Schweiz nach Deutschland und dann wieder auf dem Rückweg. Nicht schön, aber im Rahmen des üblichen.
Es wurde von einem Konto aus der Schweiz Geld (um die ~1000
CHF) auf ein Deutsches Konto überwiesen. Allerdings stimmte
der BIC-Code (die letzten drei Stellen waren wohl nur
Platzhalter) nicht, so dass das Geld zurücküberwiesen wurde.
Es wurden allerdings 80 Franken zuwenig zurücküberwiesen. Nun
ist die Frage, wie das kommt und ob das sein kann. Sind ja
schließlich keine Peanuts.
tja, da hat sich wohl jede der beiden Banken bedient und
vermutlich gleich zweimal, d.h. auf dem Weg von der Schweiz
nach Deutschland und dann wieder auf dem Rückweg. Nicht schön,
aber im Rahmen des üblichen.
Kann eigentlich nicht sein, da die Schweizer Bank solche Gebühren extra abrechnet und nicht automatisch vom überweisenden Betrag abzieht. Also kann nur die Commerzbank das Geld abgezogen haben - aber gleich 50€? So teuer ist ja nicht mal PayPal…und die haben schon Wucherkonditionen.
Es wurde von einem Konto aus der Schweiz Geld (um die ~1000
CHF) auf ein Deutsches Konto überwiesen. Allerdings stimmte
der BIC-Code (die letzten drei Stellen waren wohl nur
Platzhalter) nicht, so dass das Geld zurücküberwiesen wurde.
Es wurden allerdings 80 Franken zuwenig zurücküberwiesen. Nun
ist die Frage, wie das kommt und ob das sein kann. Sind ja
schließlich keine Peanuts.
tja, da hat sich wohl jede der beiden Banken bedient und
vermutlich gleich zweimal, d.h. auf dem Weg von der Schweiz
nach Deutschland und dann wieder auf dem Rückweg. Nicht schön,
aber im Rahmen des üblichen.
Kann eigentlich nicht sein, da die Schweizer Bank solche
Gebühren extra abrechnet und nicht automatisch vom
überweisenden Betrag abzieht.
Das bekommt der Auftraggeber im Zweifel gar nicht mit, weil die Gebühren - je nach Sachlage - dem Zahlungsemfänger aufgebürdet werden.
Also kann nur die Commerzbank
das Geld abgezogen haben - aber gleich 50€? So teuer ist ja
nicht mal PayPal…und die haben schon Wucherkonditionen.
Ich tippe weiterhin darauf, daß sich beide Banken jeweils zweimal Gebühren eingesteckt haben.
Es ist soviel ich weiß richtig das sich beide Banken „Spesen“ für die „Umstände“ berrechnen!
Was mir etwas komisch vorkommt also wenn ich bei uns eine Auslandsüberweisung bzw. EU-Überweisung tätige und der IBAN bzw. BIC/SWIFT nicht korrekt sind mir das System sofort eine Meldung auswirft das hier was nicht stimmt!
Natürlich wenn die Überweisung über ein Formular getätigt wurde dann ist dies nicht der Fall!
Für diese Spesen wird aber wahrscheinlich keiner aufkommen schätz ich mal!
Auch bei uns wenn zb. der Kontoinhaber nicht übereinstimmt und der kann schwer übers System überprüft werden… dann kommt das geld zurück und es werden „Bearbeitungsspesen“ verrechnet!
Gut ich spreche hier mehr von meiner seite sprich aus Österreichischer Bankensicht und die Unterscheidet sich von allen Ländern wie es halt bei allen Banken ist wie ich das weiß!
Nachtrag
Was mich gerade irritiert: Die IBAN war ja richtig und die IBAN gibt ja auch die BLZ des Instituts an…wenn man also wollte, sollte es kein Problem sein, die Zahlung dem richtigen Empfänger bzw. der richtigen Zweigstelle zuzuordnen. Sehr ärgerlich…
aufgrund deiner Angaben gehe ich davon aus, dass die Zahlung via Euro-SIC ins europäische TARGET-System geflossen ist.
Da du sagst, dass die letzten drei Stellen des BIC Platzhalter waren - nehme an so was wie DEUT DE FF XXX (=Deutsche Bank Zentrale FFM) konnte die Zahlung nicht exekutiert werden und wurde retourniert.
Auch wenn die IBAN die BLZ enthält, hat für so eine Zahlung immer IBAN und BIC zu stimmen, da es sich um einen STP (Straight-Through-Process) handelt, bei dem nirgendwo mehr manuell eingegriffen wird.
Die Gebühren für die Rückgabe finde ich persönlich etwas happig, wobei mir hier die Erfahrung für die Gebühren fehlt, die die Schweizer Bank möglicherweise noch darauf geschlagen hat. Allerdings sind sie nicht völlig aus dem Rahmen und in Zeiten wo die Zahlungen im EU Raum nichts mehr Kosten, haben wohl einige Banken die Gebühren entsprechend angehoben.
überweisenden Betrag abzieht. Also kann nur die Commerzbank
das Geld abgezogen haben - aber gleich 50€? So teuer ist ja
nicht mal PayPal…und die haben schon Wucherkonditionen.
Ich weiß von einem Kunden von uns, einer Sparkasse, dass
EU-Standardüberweisungen, die nicht gebucht werden können und
somit an diese Sparkasse zurückgehen, mit ca. 50€ Gebühren zu
Buche schlagen. Das hört sich also durchaus realistisch an.