Hallo,
Ich frage hier für einen Freund.
Situation:
Bezirksleiterin kann Teamleiterin nicht leiden.
BZL äußert sich bei anderen Teamleitern negativ über diese.
U.A…: - setzt Gerüchte in die Welt,
Bsp.:
• …, dass besagter Teamleiter von Marktführern nicht gemocht wird u wegen „Scheisse“ Bauens des Marks verwiesen(Wortlaut:„wurde dort rausgeworfen, weil er Scheisse ist“).
•…, dass besagter Teamleiter arbeitsauftragsverluste zu verantworten hätte…
•…, dass Teamleiter andere raus ekeln will , um deren Märkte zu über nehmen…
Zu dem lässt BZL des Öfteren rassistische Äußerungen von sich,
Bsp: " dieser schlitzi,japse fliegt als erstes" „die Kanaken (mit Finger-Zeigen-auf-gemeinte-personen) müssen hier raus!“ -> dafür gibt es Zeugen.
Und das jüngste:
Wortwörtlich
" Person X ist ein Und das jüngste:
Wortwörtlich
" Person X (namentlich genannt) ist ein
‚Asoziales Missstück!‘"
Für die letzte Äußerung gibt es definitiv einen Zeugen, dem dies geäußert wurde.
Zu dem wurde der Teamleiter komischerweise nach diesen Äußerungen rechtswidrig Abgemahnt.
Frage:
Mitlerweile ist mein Freund sehr deprimiert und auch gekränkt. Als assozial u alles andere sieht er sich nicht, zu dem wurde ihm vor 2 Monaten ein eins-A-Arbeitszeugnis ausgestellt.
Das Letzte Ereignis hat den Topf zum Überlaufen gebracht sagt er und wir wollen erfragen ob man das strafrechtlich zur Anzeige bringen kann?denn zum einem fühlt er sich mitlerweile mehr als gemobbt und persönlich angegriffen und zum anderem stellt sowas in Rollenvertauschter Situation den Grund einer „Fristlosen Kündigung“ da. Könnten da evtl die
§§ 185,186 und/oder 187 StGB einschlägig sein… ?
Info: " Einen Betriebsrat gibt es dort leider nicht"
Danke schon mal
Gruß Anirac