Chem.Grundlagen von Methyl-Carnoy als Gewebefixans

Hallo
Ich arbeite als MTLA in der Forschung. Dort verwenden wir häufig Methyl-Carnoy und als 2. Zink als Gewebefixierung. (Neben der üblichen PFA-Fixierung) Damit lassen sich einige immunhistochem. Färbungen machen, die mit der üblichen Paraformaldehydfixierung nicht funktionieren. Ich suche schon seit einiger Zeit im Internet nach den chem. Grundlagen, kann dazu aber einfach nichts finden. Was ich also wissen möchte:
Wird auch hier fixiert durch Vernetzung und was wird wie vernetzt bzw.auf welche Weise erfolgt hier die Fixierung? Warum können hier einige Fäbungen einfacher bzw. überhaupt gemacht werden, die sonst nicht möglich sind.Ich freue mich auf Antworten. Vielen Dank schon mal
Liebe Grüße Ilona

Moin!

Tut mir leid, da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, denn das übersteigt meine Kenntnisse. PFA-Fixierung ist mir ein Begriff, aber da hört es dann auch schon auf. Primär müsste man ersteinmal die Frage klären, was Methyl-Carnoy chemisch überhaupt ist.

Liebe Grüße Martin