a) Wir müssen in der KA Schmelz-/ und Siedetemperaturen zu Stoffen, Alkanen zuordnen können. Nur leider weiß ich nur, dass das irgendwas mit Zwischenmolekulaen Kräften zu tun hat.
Bitte um genaue Erklärung.
Die Alkane sind die „einfachste“ Reihe der Kohlenwasserstoffe: Methan, Ethan, Propan, Butan usw.
Die Bindung zwischen diesen Molekülen nennen sich Van-der-Waals-Kräfte. Dies sind die Anziehungskräfte zwischen unpolaren Molekülen, die aber grundlegend als temporär Dipole zu betrachten sind: Wenn die Elektronen sich zu einem Zeitpunkt an einer Stelle befinden und es dadurch zu einer polaren Verteilung innerhalb des Moleküls kommt, besteht für diesen Zeitpunkt eine polare Ladung, die in der Lage ist auf entgegen gesetzt geladene Teilchen eine (im Vergleich schwache) Anziehung auzuüben. Thematisch werden diese Kräfte oft dipolaren Molekülen (Bspw. Wasser) gegenübergestellt, die auf Grund der Elektronegativität der Atome immer polar sind (Elektronegativität größer 1,7 als richtwert).
b) Wieso können Alkane auchkugelförmig bzw. rund vorkommen?(Soweit ich weiß Cycloalkane)
Weil sie es auf Grund ihrer Möglichkeiten Bindungen einzugehen können? Vielleicht fällt hierzu jemand anderem eine gute Erklärung ein.
Als exponierte Beispiele: Glucose, Benzol
c) Und warum man C3H8 lieber nicht in die Hand nehmen sollte? Diese Frage stelle ich, da unserer Lehrer drauf angedeutet hat, dass die Alkane von c8818 bis c3H8 irgendwie mehr Druck haben und explosiver sind. Warum ist das so?
Diese ominösen Alkane sind wahrschienlich Propan und Butan (c3h8 und c4h10) - was meinst du mit c8818?
Methan, Ethan, Propan und Butan sind vielleicht ein Begrif, falls nicht: (hoch) explosive/entflammbare Gase (Feuerzeug, Bunsenbrenner usw.)
Auch sind die Alkane eine Teil des Gemischs, das als Benzin in Autos mit Otto-Motoren verbrannt wird.
Druck an sich erhöht den Siedebereich, genueres weiss ich dazu nicht.
Vielen, vielen Dank im Voraus.