Hallo,
In einem Buch über Gärten für Selbstversorger habe ich eine sogenannte chinesische Kartoffelkiste gefunden. Deren Prinzip ist größtmöglicher Ertrag auf kleinstmöglicher Fläche (wer hätte das nicht gern…). Funktionieren soll das so, dass man die Kartoffeln in einen „mitwachsenden“ Holzrahmen setzt, und sie sobald das Laub 10 bis 15 cm hoch ist immer wieder mit Humus/Kompost bedeckt und den Rahmen gleichzeitig immer höher zieht. Als Ersatz für´s Häufeln also zusätzliche Erde auffüllen. So dass man die Kiste so Stück für Stück bis auf 1 Meter(!) Höhe auffüllt. Naja, unser erster Selbstversuch läuft gerade, nur geht uns langsam aber sicher der Humus/Kompost aus…
Es sieht bisher gar nicht schlecht aus, den Kartoffeln geht´s offensichtlich gut damit. Aber wie´s wohl unterirdisch aussieht? In Google ist leider nichts über dieses Thema zu finden.
Daher wollte ich mich hier bei den Experten erkundigen, kennt Ihr diese Art von Kartoffelanbau? Wie sind die Erfahrungen damit?
vielen Dank,
Petra