ich war ja bisher mit der Postbank zufrieden, aber jetzt stellen die auf das chipTAN comfort-Verfahren um. Da ärgert mich schon mal, dass ich 14,90 Euro für den TAN-Generator bezahlen muss.
Meine Frau ist auch Kundin der Postbank, braucht sie auch so ein Gerät ?
Ich hatte mal so ein ähnliches Gerät von der Volksbank. Das war zwar kostenlos, hat aber nie funktioniert…
Gibt es Banken, die noch längerfristig das alte Verfahren mit Papier-TAN einsetzen ? Dann würde ich die Bankverbindung wechseln.
aber jetzt stellen die auf das chipTAN comfort-Verfahren um. Da ärgert mich schon mal, dass ich 14,90 Euro für den TAN-Generator bezahlen muss.
Du musst ja nicht unbedingt auf das chipTAN comfort Verfahren umsteigen. Du kannst auch auf die mobileTAN – die TAN per SMS umstellen. Das wäre dann kostenlos.
Gibt es Banken, die noch längerfristig das alte Verfahren mit Papier-TAN einsetzen ? Dann würde ich die Bankverbindung wechseln.
Was die verschiedenen Banken in langfristiger Zukunft planen, können dir diese wahrscheinlich noch nicht mal selber sagen.
Aber wie gesagt, wenn du nur die Bank wechseln möchtest um dir keinen TAN-Generator kaufen zu müssen, dann wäre die mobileTAN in meinen Augen die einfachere Möglichkeit.
Du musst ja nicht unbedingt auf das chipTAN comfort
Verfahren umsteigen. Du kannst auch auf die mobileTAN – die
TAN per SMS umstellen. Das wäre dann kostenlos.
Bei einem Verlust des Handys besteht der einzige Schutz des Kontos in der PIN und der unbekannten Kontonummer. Diese sollten also nicht zusammen mit dem Handy aufbewahrt werden oder gar darin gespeichert sein. Je nach Geldinstitut ist die Nutzung einer mTAN kostenpflichtig, kostenlos innerhalb eines monatlichen Frei-Kontingents oder ohne Einschränkung kostenlos.
Bei einem Verlust des Handys besteht der einzige Schutz des
Kontos in der PIN und der unbekannten Kontonummer.
Hallo, selbst wenn die Kontonummer bekannt ist muss man „Anmeldename“ + Pin" wissen. (Anmeldename sollte halt nicht mit der Kto-nummer identisch sein). Es ist zumindest genauso sicher wie das I-Tan Verfahren, denn wer die Tan -Liste hat braucht nur noch die „Pin“. Anmelde-ID steht ja praktischerweise auf der Tan-Liste.
Eher nicht, weil das Papier-Tan-Verfahren sehr viel unsicherer
ist als die neueren Methoden.
ganz ehrlich: ich verstehe nicht, warum. Auf meiner TAN-Liste steht mein Name, d.h. weder meine Kundennummer noch meine PIN. Wenn ich nicht die TAN-Liste UND die Zugangsdaten versaubeutele, kann nichts passieren. Außer natürlich, ich lade mir irgendein Schadprogramm auf den Rechner. Ich sehe aber nicht, daß eine TAN, die mir auf ein klaubares Mobiltelephon geschickt werden kann, sicherer sein soll.
Es mag ja gut sein, daß ich etwas übersehe, aber ich wüßte schon gern, was das ist.
Es mag ja gut sein, daß ich etwas übersehe, aber ich wüßte
schon gern, was das ist.
Sollte in der Wohnung eingebrochen werden, dann vermißt man wohl eher ein Handy als die Tanliste und die Zugangsdaten, die man irgendwann mal per Post erhalten hat.
Das ist zumindestens die Erklärung, die bei uns mal im Intranet kreiste und ich denke mal, daß es tatsächlich nicht so verkehrt ist, daß man den Diebstahl des Handys sofort bemerkt, die restlichen Dinge, die aus der Wohnung verschwunden sind, wohl auch. Aber an die Tan-Liste vermutlich nicht sofort denkt
Außerdem gibt es Spezialisten, die sich sämtliche Tans auf den Computer übertragen. Das können sie bei mobilen Tans nicht machen.
Die neueren Methoden schützen also diese Spezialisten ein bißchen vor sich selber.
Es mag ja gut sein, daß ich etwas übersehe, aber ich wüßte
schon gern, was das ist.
bei uns ist folgendes die Begründung:
bei dem normalen TAN-, oder iTAN-Verfahren hackt der User seine TAN in den Rechner wenn er danach gefragt wird und bemerkt nicht ob er gerade einem man-in-the-middle-Angriff ausgesetzt ist. Bei der Handy-TAN sieht der User noch einmal die genauen Überweisungsdaten die er von seiner Bank übermittelt bekommt und könnte einen Angriff noch zeitig bemerken.
Außerdem gibt es Spezialisten, die sich sämtliche Tans auf den
Computer übertragen. Das können sie bei mobilen Tans nicht
machen.
Die neueren Methoden schützen also diese Spezialisten ein
bißchen vor sich selber.
Das Problem sitzt ja mesitens vor dem Bildschirm .