Chloranisole oxidieren ?

Ist es möglich die Chloranisolbelastung eines Fertighauses nach erfolgter Basissanierung zusätzlich (vor allem bezüglich der inneren Oberflächen) mit oxidativen Mitteln, z. B. Wasserstoffperoxid, zu reduzieren. Gibt es Studien oder Links hierzu.

Danke für baldige Antwort.

Sorry, davon habe ich keine Ahnung.
Gruss

Hallo Herr Koch,
es tut mir leid, hier nin ich überfragt.
MfG
F.H.

Hallo Alexander,
da bin ich wohl doch kein Experte, denn davon habe ich noch nie etwas gehört. Wir wohnen seit 12 Jahnre in unserem Fertighaus der Firma Griffner und sind sehr zufrieden.
In Google wirst Du es wohl schon versucht haben - da bin ich auch nicht sehr weit gekommen.
Vielleicht da: www.kairatin.de
Tut mir leid.
Andrea

Hallo Andrea,
danke für die prompte Antwort.
Nur keine Angst. Die Frage bezieht sich natürlich nicht auf Fertighäuser neueren Datums.
Es geht hier generell um frühere, holzschutzmittelbelastete FHs.
Die stinken oft (TCA + TeCA!)und müssten eigentlich abgerissen werden, was aber natürlich vermieden werden soll (es hat ja nicht jeder das Kleingeld für den Wiederaufbau).
Zur Optimierung des Sanierungserfolgs ist eine Oxidierung u. U. eine weitere Maßnahme.
Ich suche daher Leute, die dies bereits selbst gemacht oder untersucht haben bzw. den Reaktionsablauf oder die Reaktionsprodukte kennen.
MfG

Hallo,
dazu sind mir keine Studien bekannt - es käme auf einen Versuch an.

Viele Grüße!

Wigbert Maraun

Trotzdem vielen Dank für das Antworten.

Sorry, davon habe ich keine Ahnung.
Gruss

Danke für das Antworten.

Hallo Herr Koch,
es tut mir leid, hier nin ich überfragt.
MfG
F.H.

kann leider nicht helfen, beschäftige mich nur mit neubauprojekten

Hallo Alexander Koch,
für diese Frage bin ich leider nicht zuständig.
Gruß aus Hagen
Dipl.-Ing. Werner Kahlki
Beratender Bauingenieur

Hallo Alexander,

ich habe hiermit keine Erfahrungen. Ich würde die Frage direkt an Renopal oder an Ifau richten. Renopal ist auf die Fertighaussanierung spezialisiert. Sollte auch von Dort keine befriedigende Antwort kommen, dann würde ich beim Frauenhofer Institut anfrage.

Beste Grüße aus Hamburg
Peter Baumgarten

tut mir leid
aber davon habe ich keine ahnung
ader macht mich zugleich nachdenklich
ich habe seit einem jaht ein okal fertig-holzhaus
und die lasse seit neuestem in tschechien produzieren
bin auf weitere infos gespannt
lg

Danke für die Antwort.
Das ist aber ein typisches Problem der FHs der 1960er bis 80er Jahre.
Nicht auszuschließen ist aber eine Verwendung von Formaldehyd in heutigen Materialien; aber ich denke nicht bei Okal.
Bei Möbeln rutscht immer mal wieder etwas mit Formaldehyd durch auf den deutschen Markt.
Gruß

Danke für die Antwort. Gute Idee!
MfG

Hallo,
wie sieht denn deine Basissanierung aus?

Normaler Weise ist es so, daß bei einer Sanierung die Fassade geöffnet wird und zuerst die alte Fassade/Dämmung entfernt wird. Dann wird ein Absorbervlies auf das „alte Holzständerwerk“ aufgebracht. Dieses speziell aufbereitete Schafswollvlies absorbiert die existierenden Schadstoffe und Gerüche. Verwendet man dann noch eine Schafswolldämmung für die neue Fassade, so ist man auf der sicheren Seite. Binnen weniger Wochen sind die Werte unterhalb der gesetzlichen Richtwerte. Normaler Weise ist dann keine weitere Maßnahme nötig.
Will man auf Nummer sicher gehen, besteht die Möglichkeit, ein weiteres Schafswollvlies auf die Innenwände aufzubringen. Die seriösen Sanierer bieten auch Vorher / Nachher - Messungen an.

Das Absorbervlies kann man von diversen Anbietern beziehen. Gute Erfahrungen konnte ich hier machen:
www.amnos.com

Viele Grüße
Hans Thielen