Hallo Florian,
Wir haben einen gütigen, liebenden, zornigen, wütenden, gnädigen und auch bestrafenden Gott.
Für Gott ist es nach 3 Bibelstellen die Homosexualität ein greuel.
Diese Äuserungen passen nicht in eine Gesellschaft, die Homosexualtiät für etwas gutes hält.
Nach dem neuen Testament leben wir Christen durch Jesus Christus Gottes Sohn in den Zeiten der Gnade und nicht mehr in den Zeiten des Gesetzes (Altes Testament) Vorausetzung hiefür ist der Glaube und die Hinwendung zur ausgestreckten Hand Gottes. Nach der Heiligen Schrift ist keiner gut, außer Gott. Wir Menschen sind alle, ohne ausnahme Sünder. Wer gegen ein Gebot verstoßen hat, hat gegen alle Gebote verstoßen.
Der Lügner ist daher nicht besser oder schlechter als der Homosexuelle.
Wissenschaftlich gesehen wenden sich Menschen in etwa 90% der fälle der Homosexualität zu , weil dies Gesellschaftlich „In“ ist.
Was bedeutet das für uns?
Für alles gibt es verschiedene Argumentationen, die ich jetzt nicht erörtern möchte.
Die Aussage das, wenn jemand bei einem Mann liegt wie bei einer Frau und Blutschuld auf ihnen lastet, dann handelt es sich um Gesetzliche stellen des Alten Testamentes im Buch Liv.
Im neuen Testamt ist der Römerbrief (Römer 1) sehr wichtig, wonach die Wahrheit Gottes in Lüge verwandelt wird und Gott sie deswegen in Schandbare leidenschaften dahin gegeben hat.
Der Mensch macht sich seine Maßstäbe selbst nach dem er Leben will. Nach dem 1 Korintherbrief wird keiner das Reich Gottes ererben, wenn er unrecht tut. Das schließt unzüchtige und Homosexuelle ein.
Wir alle, als Sünder können die Gesetze nicht halten. Deshalb sind wir auf die Gnade Gottes angewiesen. Weil jede Form der Homosexualität als Übertretung der Gebote Gottes bezeichnet wird müssen wir diese Übertretung vor Gott bekennen und ihn um Gnade bitten. Weil Jesus Christus unsere Schuld durch sein Blut auf Golgatha für uns abgewaschen hat können wir getrost vor das angesicht des Herrn treten und sicher sein, das Gott uns armen sündern gnädig ist. Hier gilt das Wort von Jesus Christus, gehe hin und sündige fortan nicht mehr.
Und wer ohne sünde ist, werfe den ersten Stein. Es kömmt nicht darauf an, was andere denken und was uns die Gesellschaft vor gibt, sonder nur darauf, was wir in unserer persönlichen Beziehung zu Gott erfahren. Jede Erkenntnis eines Sündhaften verhaltens ist eine Gnade Gottes an uns. Und dafür können wir dankbar sein.
Ich hoffe das ich dir helfen konnte, gerne Beantworte ich dir so gut ich kann deine Fragen!
Es ist Bewundernswert das du dir in der heutigen Zeit gedanken darüber machst.
Der Herr begleitet dich auf all deinen Wegen
Liebe Grüße
Jazzy