Hallo alle zusammen,
Wir nutzen seit kürzerer Zeit Co²-Anlagen (Gärbehälter + Flipper) in unseren Aquarien.
Das gewünschte Pflanzenwachstum hat sich zur Zufriedenheit eingestellt.
Manche Pflanzen legen sich jedoch an der Wasseroberfläche mehrfach in Schlaufen und verhindern somit die Bewegung der Oberfläche.
Es bildet sich mit der Zeit eine Kalmhaut (ich hoffe die Bezeichnung ist korrekt).
Wir haben heute eine Membranpumpe und Ausströmsteine besorgt und das Ganze installiert, gegenüber dem Flipper und unmittelbar unter dem Ausströmrohr des Innenfilters.
Der Effekt ist, dass sich die Wasseroberfläche kurz darauf wieder anfing zu bewegen. Und die Skalare haben den Sauerstoff(die Luft) mit Freude angenommen, denke ich.
Ich bin allerdings in Sachen Chemie nicht so bewandert,
meine Frage an der Stelle:
Dass das CO² den Pflanzen getan hat und somit gleich noch ein Algenproblem gelöst wurde, steht außer Frage.
Was passiert aber ab jetzt, wo zusätzlich Sauerstoff dem Becken zugefügt wird?
Kann sich das über längere Zeit negativ auf Pflanzen und positiv für Algen auswirken?
Gerade jetzt, wo der Kampf gegen Algen scheinbar gewonnen ist, wollten wir eigentlich keinen Schritt mehr rückwärts machen.
Danke für Eure Hilfe
Masei1202