ich beziehe mit auf Grundregeln des Zitierens. Die lernt man an der Schule, dafür braucht es keine Bätscheler-Arbeit.
Bohrkerne geben keine Auskunft über die Zusammensetzung der Atmosphäre. Es sind also auch für deren Interpretation betreffend die vorgelegte Frage Modellrechnungen notwendig, und man muss dabei wie gesagt aufpassen, dass man damit nicht nur die getroffenen Annahmen „beweist“.
Die Messungen waren, wie @Zerschmetterling bereits erläutert hat, nicht falsch. Sie waren für die jeweiligen Standorte richtig.
Wenn ich den Siedepunkt von Wasser einmal in Berne und einmal auf dem Aconcagua messe und zu verschiedenen Ergebnissen komme, heißt das nicht, dass eine der Messungen falsch wäre, sondern lediglich, dass dieser vom Luftdruck abhängt.
Das hier:
bleibt falsch, egal ob es selbst erfundenes oder irgendwo aufgeschnapptes Geplapper ist.
Übrigens:
ist - halten zu Gnaden - methodisch Unfug. Tante Ernas Erfaaaaahrungswissen ersetzt schon allein deswegen kein Wissen, weil damit jeder allein für den Erwerb des notwendigen Wissens geschätzt etwa 12.000 Jahre lang leben müsste, und es gibt in der Chemie, der Geophysik und der Meteorologie riesige Mengen an „belastbaren Quellen“. Es kömmt aber darauf an, richtig mit diesen umzugehen.
Schöne Grüße
MM