Mal angenommen ich will den CO2-Gehalt in einem kleinen abgeschlossenen dunklen Röhrchen detektieren (auch Sinterkappe) und dieses dann zudem auch noch über den optischen Weg mit einem entsprechenden Sensor … mit welcher Frequenz sollte man einen solchen Sensor anregen ???
Ich Frage deswegen, weil ein mehratomiges Gas wie Kohlendioxid im Bereich um 4 µm Wellenlänge (4,26) wie auch in einem weitaus größeren Bereich von 14 - 16 µm Wellenlänge Strahlung absorbiert. In diversen Herstellerangaben wird der Bereich um 4 µm dem von 14 - 16 vorgezogen !!!
Meines Erachtens nach nicht sinnvoll, da die Wellenlänge im Bereich von 14 - 16 µm durch nahezu jeden um 50° C erwärmten Körper ausreichend erzeugt wird, oder habe ich hier einen Denkfehler ???
In
diversen Herstellerangaben wird der
Bereich um 4 µm dem von 14 - 16
vorgezogen !!!
Meines Erachtens nach nicht sinnvoll, da
die Wellenlänge im Bereich von 14 - 16 µm
durch nahezu jeden um 50° C erwärmten
Körper ausreichend erzeugt wird,
Das heißt ungefähr, daß ein positives Signal im Bereich 14-16 \mu genausogut von einem solcherart erwärmten Körper sein könnte und damit ein Artefakt?
Dann wäre es doch richtig, daß die Hersteller den Bereich 4 \mu testen.
Oder hast Du Dich / habe ich mich mit dem Verständnis der Phrase ``etwas etwas vorziehen’’ vertan?
Ich frage nur der Logik wegen nach, Ahnung habe ich sonst auch keine, sorry.