Coaching für Businessplan

wie entsteht der Kontakt und wie funktioniert das mit dem Gründerzuschuss??
Hallo Zuammen
Ich und mein Mann wollen uns selbständig machen, nun habe ich schon viel über Gründerzuschuss und Coaching gelesen, jedoch habe ich noch kein genaues Bild darüber wie das genau abläuft.
Kann mir da jemand helfen?

Danke
Gruß
Andrea

Um Deutschlands dümmste bank (laut Bildzeitung)
würde ich einen großen Bogen machen.

http://www.gruenderlexikon.de/magazin/pistole-auf-de…

Hallo,

man geht über die Beraterbörse der KfW Bank und sucht einen zugelassenen Berater. https://beraterboerse.kfw.de/ Wenn Ihr unsicher seid, kann man beim RKW des Bundeslandes nach Beratern fragen, die sich mit der jeweiligen speziellen Fragestellung7Branche auskennen und sich bewährt haben. Nicht alle die in der BEraterbörse viele Bewertungen haben sind auch gut - sie schaffen es lediglich Masse abzuarbeiten.

Der Berater beantragt dann mit dem Kunden den Gründerzuschuss. https://gruenden.kfw.de/html/finanzierungsangebote/g… Hier kann man mehr nachlesen.

Ich habe keine Idee was der Vorredner gegen Zuschüsse einzuwenden hat, welche in der Tat geschenkt sind. Im übrigen gibt es dann auch Zuschüsse zur Beratung für bestehende Unternehmen - also für die Nachgrümdungsphase.

Gruss,
Alexandra

OT
Gegen die schwarzen Schafe wurden im letzten Jahr mehrere Strafverfahren eingeleitet. Am Beratungszwang ändert sich dadurch leider nichts. Ein Problem, wenn man längere Zeit erkrankt ist oder aus privaten Gründen weniger arbeitet oder eben andere Beratungsprojekte hat die einen langfristig binden. Die Kritik ist und bleibt berechtigt, dennoch sind die Fördermittel nicht zu verachten. In der Regel kennen die RKWs viele Berater persönlich und überprüfen die Arbeitsweise ausgiebig, weswegen ich hier eine zweite Referenz einholen würde.

Gruß,
Alexandra

Ich will es mal anders ausdrücken:
Man sollte sich seinen Berater bzw. Coach sehr genau aussuchen;
und nicht meinen,
dass jeder , der bei der KfW gelistet ist, grundsätzlich geeignet wäre.

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Das kann ich nur bestätigen. Es gibt z.B. KfW-gelistete Berater, die den Gründern allen Ernstes erklären, es sei Usus, eine Rechnung erst nach der Mahnung zu zahlen. Das ist eine Ohrfeige für alle aufrichtigen, seriösen Unternehmer.

Hallo,

Ich und mein Mann wollen uns selbständig machen, nun habe ich
schon viel über Gründerzuschuss und Coaching gelesen

Hm, ich wundere mich immer, wenn es heißt „ich habe viel gelesen“, und dann wird letztlich gefragt, wie man an den GZ herankommt. Wenn man viel gelesen hat, sollte man doch irgendwann auf die Webseite der Arbeitsagentur gestoßen sein, oder?

So, jetzt zu einem vorherigen Kommentar: Mit der KfW bzw. dem Gründercoaching hat das hier meines Erachtens überhaupt nichts zu tun. In meinem Gründercoaching-Vertrag von 2011 steht nämlich eindeutig drin:

„Darüber hinaus bestätige ich, dass
[…]
2. die beantragten Coachingleistungen
– nicht die Vorgründung des Unternehmens betreffen
[…]“

Der Businessplan und ein Coaching zum Beantragen des GZ fallen also nicht unter das Gründercoaching!!!

jedoch habe ich noch kein genaues Bild darüber wie das genau abläuft.
Kann mir da jemand helfen?

Ich denke ja. Ihr wollt ein Coaching für den Businessplan. Dann müsst ihr euch einen Anbieter heraussuchen, der bei der Arbeitsagentur gelistet ist. Wo ihr diese Liste findet, sagt euch die Agentur. Ich habe mir z.B. ein 2-wöchiges Existenzgründerseminar herausgesucht, in dem auch der Businessplan nicht zu kurz kam. Da muss man ein wenig telefonieren und recherchieren, um die Inhalte zu erfahren.

Dann gehst du zu deinem Sachbearbeiter bei der Arbeitsagentur und fragst, wie du das beantragst. Wie das genau war, weiß ich nicht mehr en detail, aber es war recht unkompliziert.

Im Anschluss verwendet ihr einige Zeit darauf, den Plan zu schreiben und lasst ihn von einer sog. „fachkundigen Stelle“ begutachten. Das können Existenzgründervereine und Berater, aber auch Steuerberater sein. Am besten mal checken, wer was für so eine Begutachtung nimmt. Und bitte nicht nur auf den Preis gucken, sondern auch auf die Kompetenz der Stelle. Ein Steuerberater bewertet z.B. ganz anders als ein Gründerzirkel, und nicht jede „Stelle“ kennt sich in eurer Branche aus.

Dann ab zur Arbeitsagentur, den Antrag gestellt, eingereicht und abwarten.

Gruß sgw

Liebe Schwarzgrauweiß,

Deine AUssagen sind so nicht richtig. Die Gründungszuschüsse zur Beratung= Gründercoaching Deutschland gibt es nicht über die Arge und die beraten auch nicht und empfehlen leider auch keine kompetenten Partner die bei der KfW gelistet sind - das ist ein anderes Paar Schuhe.

Es gibt in einigen STädten eine Kooperation via Ausschreibung zwischen Arge und Firmen, welche ihren Stempel auf den Businessplan setzen und die Tragfähigkeit bescheinigen, aber das halte ich für mehr als fragwürdig. Ich habe in den letzten 11 Jahren mehrere dieser Bescheinigungen gesehen - die Gründer wären damit direkt in die Pleite gegangen. (1 DIN a 4 Blatt mit Hand beschrieben ist da als Businessplan durchgegangen und wurde frei gestempelt) Die Tragfähigkeitsbescheinigung an sich prüft weder die Idee noch die Gründer noch die tatsächliche Marktlage. Die „Berater“ beraten auch nicht, sondern überfliegen den Businessplan lediglich auf logische Zusammenhänge und eine gewisse Konsistenz. Wenn also der Gründer behauptet er habe ein Marktpotential von XYZ und erziele XYZ Preise, dann nehmen die „Berater“ das als gegeben hin und als recherchiert. Für um die 110 Euro kann man auch nicht mehr verlangen. Diese Berater übernehmen keinerlei Verantwortung etc.

Nehmen Gründer tatsächlich eine Beratung nach dem Gründercoaching in Anspruch, dann erhalten sie auch Beratung (von den schwarzen Schafen und den Hobbypsychologen mal abgesehen) D.h. ein verantwortungsvoller BErater setzt sich mit der PErsönlichkeit des Gründers, dessen Umfeld und Familie mit seinen privaten Finanzen etc. auseinander bevor er den nächsten Schritt weiter geht. Es wird die Geschäftsidee analysiert, es werden Daten und Zahlen hinetrfragt und recherchiert!!! Es wird die Idee optimiert und überlegt, wie man das GEschäft ganz speziell auf die Gegebenheiten des Gründers hoch zieht. Es wird vor den typischen Anfängerfehlern gewarnt, es wird das Bankgespräch begleitet und auch der Gründer vor dem einen oder anderen Vertrag gewarnt. Zu der Aufklärung gehören auch so banale Dinge wie ABsicherung, Finanzen, Steuern, Rechtsform, Patentanmeldung etc. da wird der Gründer begeitet…

Kein Berater ist überall perfekt informiert dh er sollte irgendwie im Netzwerk arbeiten um kniffeligere Fragen dann fachgerecht zu beantworten.

Generell hat eben jeder Berater auch seine Kompetenzen im Leben erworben, andere Erfahrungshorizonte etc. darum kommt es darauf an, den richtigen Berater zu finden und nicht den erst besten oder gar den presiwertesten zu nehmen. Beratungssätze von 20 Euro die Stunde sind genaus unseriös wie Tagessätze von weit über 1000 Euro für Existenzgründer. Darum mehrere Berater anschauen. Referenzen einholen etc. Die ARGE ist da der schlechteste Ansprechpartner! Eher noch HWK, IHK, Wirtschaftförderung der Region.

Und ja, die schwarzen Schafe gibt es auch, aber die sind in der Minderheit im Vergleich zum großen Beratermarkt. … und die Massenabfertigungsunternehmen kennt man üblicher Weise auch in der Region und erkennt sie auch anhand der extrem vielen Bewertungen auf dem KfW Portal, welches sie leider auch immer im Ranking nach oben bringt.

Wer Gründungsberatung haben will, geht über das Portal der KfW.

Gruss,
Alexandra

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da kann man sich ja nur wünschen, dass der Berater selbst ein gutes finanzielles Polster hat und das nicht 10 Kunden gleichzeitig machen. ;o)

Hallo Alexandra,

Deine AUssagen sind so nicht richtig. Die Gründungszuschüsse
zur Beratung= Gründercoaching Deutschland gibt es nicht über
die Arge und die beraten auch nicht und empfehlen leider auch
keine kompetenten Partner die bei der KfW gelistet sind - das
ist ein anderes Paar Schuhe.

Der UP fragt nach „Gründerzuschuss“ bzw. nach einem „Coaching für Businessplan“. Wo liest du da das Gründercoaching heraus? Das Gründercoaching ist meines Wissens nicht für Businessplan-Coachings zu haben, denn es umfasst nicht die Vorgründung. Und nein, das Gründercoaching ist auch nicht über die Arge zu haben, da hast du Recht. Aber da das Gründercoaching eben nicht für Vorgründungsaufgaben zu beantragen ist und der UP ein Coaching für den Businessplan haben will, muss er sich an die Arge wenden. Denn die fördert Existenzgründungskurse. In denen geht‘s auch um Businesspläne.

Sollte ich eine wesentliche Neuerungen beim Gründercoaching nicht mitbekommen haben, nämlich dass das nun auch Vorgründungsangelegenheiten umfasst, dann kläre mich ruhig auf.

Schöne Grüße
sgw

Allerdings! :wink:

Danke genau das war die Info die ich brauchte von der KfW habe ich bereits gelesen, ich wusste nur nicht in welcher Reihenfolge das abläuft also erst den Antrag dann den Coach oder anders herrum.

Da ich zzT. nicht arbeitslos bin kann ich mich wohl schlecht bei der Arbeitsargentur melden wenn ich jetzt einen Coach brauche aber erst ab Januar 2013 Arbeitslos bin.

also auf dieser Seite
http://www.gruenderlexikon.de/magazin/welcher-berate…

„Dennoch sollte man Unternehmensberater nicht unterschätzen und sie für bestimmte Aufgaben im Bereich der Existenzgründung einsetzen. EinePreiskalkulation oder Marktanalyse, auch eine Konkurrenzanalyse oder eine Standortanalyse kann von einem Unternehmensberater ohne Zweifel zuverlässig und qualitativ hochwertig durchgeführt werden.“

Und auf der gleichen Seite werden die Berater von der KfW-Bank gelistet jedoch auf einer anderen Seite habe ich wiederrum gelesen

"Europäischen Sozialfonds, kurz EFS, gibt es eine strukturierte Beratungsförderung. Diese Beratungsförderung nennt sich „Gründercoaching Deutschland“ und ist der Nachfolger des bisherigen Gründercoachings der kfw Mittelstandsbank. Existenzgründer der gewerblichen Wirtschaft wie z.B. des Handwerks, der Industrie, des Handels oder der wirtschaftsnahen freien Berufe können so Zuschüsse zu den Gründungskosten im Rahmen von Coachingmaßnahmen erhalten. Gefördert wird in den ersten 5 Jahren na ch der Existenzgründung , sofern diese auf eine hauptberufliche Selbständigkeit ausgerichtet ist. "

so wie ich das lese bezieht sich das danach auf die Förderung in Finanzieller hinsicht

anders herum gefragt -in welchem Bundesland soll denn die künftige Firma ihren Sitz haben?

Hallo,

Da ich zzT. nicht arbeitslos bin kann ich mich wohl schlecht
bei der Arbeitsargentur melden

Falsch, man muß sogar, guck http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_3/__38.html Abs. 1. Die AA muß außerdem auch Nichtarbeitslose beraten.
Guck auch http://www.ba-bestellservice.de/bestellservice/theme…

Gruß
Otto

Wir möchten die Firma in Köln eröffnen

Hallo zusammen,

leider finde ich in den Antworten wenig inhaltlich wichtiges, sehr viel Polemik und viel gehetze gegen Berater.
Schade das Ihr alle soviele schlechte Erfahrungen gemacht habt.

Ich persönlich berate seit über 12 Jahren u.a. Existenzgründer und ich hoffe nicht das einer von euch mein Klient war.

Zur eigentlichen Fragestellung habe ich natürlich auch etwas beizutragen.
Ich unterscheide zwischen:
-Gründungszuschuss ( wird von den Jobcenter als ermessenssache behandelt)
-Gründungscoaching der ESF bzw. Kfw-Bankengruppe 50-50% oder 90-10%
-Vorgründungscoaching der IHK 30-70%

Ein guter Berater wird immer alle Möglichkeiten vorstellen und seinen Mandanten die beste Variante empfehlen.
Jedoch erwarte ich von meinen Klienten eigene Entscheidungen und Unternehmerisches denken.

Wenn ich als Unternehmer erkenne, der Berater bringt mich nicht voran kann ich jederzeit das Coaching unterbrechen, rücksprache mit dem Träger halten und mir einen neuen Berater suchen.

Als Unternehmer fühle ich den Berater auf den Zahn und entscheide dann.
Als guter Berater werde ich immer versuchen meinen Klienten Stabilität und Selbstbewusstsein zu geben. Es geht darum ihn zu stärken und nicht sich die Taschen zu füllen.

Mit einer Portion Menschenkenntniss kann das erreicht werden.
Ich führe im Vorfeld ausgiebige und selbstverständlich kostenfreie Gespräche mit den Interessenten. Wenn die Chemie zwischen uns stimmt, ich eine Unternehmerpersönlichkeit mir gegenüber habe mit der ich auf Augenhöhe sprechen kann und ich diesen beruflich, wirtschaftlich und persönlich weiterbringe sind wir im Geschäft.

Sollte einer von uns in der Zusammenarbeit anders denken, brechen wir sofort ab.

Ich will keine Lanze für Berater brechen, ich möchte nur nicht über einen Kamm geschert werden.
Wenn mein Bäcker schlechte Brötchen macht, verteufle ich dann alle?
Grüße aus München

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Guten Tag

Vielleicht komme ich mit meiner Antwort ein wenig spät, aber so wie ich den Verlauf gelesen habe, steht die Gründung erst 2013 an.

Die Frage ist vielschichtig. Deshalb ist auch die Antwort vielschichtig und ich möchte sie an den verschiedenen Begrifflichkeiten orientieren:

  1. Gründungszuschuss (GZ)
    Dazu wurde m.E. alles Wesentliche schon gesagt.
    i) wird bei der Agentur für Arbeit (AA) beantragt
    ii) Grundlage für die Entscheidung der AA ist u.a. (siehe Ermessensentscheidung)ein tragfähiger und plausibler Businessplan.

  2. Businessplan (BP)
    Was ein Businessplan ist setze ich hier mal als bekannt voraus. I.d.R. hat er 3 Adressaten:
    i) er ist der rote Faden für den Gründer selbst
    ii) er soll potenzielle Geldgeber wie Investoren&Banken davon überzeugen, dass ihr Geld gut angelegt ist und auch wieder zurückgezahlt werden kann
    iii) er soll die AA überzeugen, dass der Gründer mit der Selbständigkeit nachhaltig und schneller auf die Förderung durch ALG1 verzichten kann, als durch die Vermittlung in ein Anstellungsverhältnis.

  3. Gründerkurse (GK)
    Die AA bieten (zumindest in meinem Wirkungskreis) keine GK (ausgeführt über ausgeschriebene z.T. AZWV-zertifizierte Bildungsträger) mehr an; Sie sollten bei Ihrer AA aber dennoch konkret nachfragen. Es gibt jedoch geförderte Maßnahmen in den Bundesländern z.B. über die IHK, die HWK oder das Institut für freie Berufe. Die Förderung wird über den schon mehrfach genannten Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Die Eigenbeteiligung des Gründers liegt bei 10,00 Euro pro Seminartag. I.d.R. dauern solche Kurse 2-5 Tage und beinhalten wesentliche Themen der Gründung; u.a. die Erstellung eines Businessplanes. Letzterer wird in einer solchen Veranstaltung jedoch nicht erarbeitet, sondern es werden nur Grundlagen vermittelt.

  4. Businessplan-Coaching
    In der „Vorgründungsphase“ fördern i.d.R. die Bundesländer; „nach Gründung“ i.d.R. der Bund. Welche Förderprogramme es gibt, lässt sich u.a. über folgende Seiten ermitteln:
    i) www.foerderdatenbank.de
    ii) Seiten der Investbanken der Bundesländer; z.B. ISB - Rheinland-Pfalz oder RKW - Baden-Württemberg.
    Der ESF fördert den sogenannten „Workshop Businessplan“. Er wird durch beim „Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle“ (BAfA) angemeldete Bildungsträger ausgeführt. Anbieter finden Sie i.d.R. mit dem Suchbegriff „Workshop Businessplan“. In einem solchen Workshop erarbeiten erfahrene Gründer-Coaches zusammen mit Ihnen Ihren individuellen und tragfähigen Businessplan. Ihr Eigenbeitrag beträgt 150,00 Euro.

  5. Gründercoaching Deutschland (GCD)
    Das GCD kann „nach Gründung“ beantragt werden. Dabei können Sie durch mehrere spezialisierte Berater (z.B. im Marketing oder bei Fragen der Expansion bzw. BP-Fortentwicklung) unterstützt werden. Die Förderung beträgt bis zu 90% oder maximal 4.500 Euro auf das Beratungshonorar. Hierzu finden Sie alle wichtigen Informationen auf den Seiten der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
    https://gruenden.kfw.de/html/finanzierungsangebote/g…

  6. Beraterauswahl
    Auf den Seiten der KfW finden Sie auch eine Liste der für das GCD zugelassenen Berater. In der Beraterbörse können Sie Referenzen von Kunden einsehen, die schon mit den Beratern gearbeitet haben. Generell gilt hier das Gleiche wie bei der Wahl des Arztes oder Rechtsanwaltes des Vertrauens:

  • Referenzen, Referenzen, Referenzen!
    Im Gegensatz zu den vorgenannten Katalogberufen, bieten Berater generell ein kostenloses Beratungsgespräch. Nutzen Sie das und testen Sie mehr als einen Berater.