Hallo,
ich habe gerade nicht mehr allzuviel Zeit. Also nur ein paar stichpunkte.
Ich arbeite mit einem RedHat 7.2 Server mit Samba, der PDC
spielt. Funktioniert ganz gut, allerdings bin ich etwas
beunruhigt, dass dieser Server den Geist aufgeben koennte.
Sorge erst mal dafür das der Primäre Server ausreichend gesichert ist. Sprich RAID system und das die Komponten gute Qualität haben.
Dann sorge dafĂĽr das du ein vernĂĽfitiges Backup hast.
Nachdem es ohne diesen Server kein Samba, keine persoenlichen
Dateien (no na) und kein Internet gibt, moechte ich - auf
etwas schwaecherer Hardware - einen zweiten Server aufsetzen,
der im Notfall nur die IP-Adresse des Hauptservers uebernehmen
soll (und den Samba starten), um das Netz am Leben zu
erhalten.
Geht zwar auch hotstandby, am anfang ist coldstandby aber auf alle Fälle einfacher.
Meine Idee ist, ueber NFS einmal taeglich die persoenlichen
Dateien sowie smb.conf sowie die Samba und Linux
Passwortdateien zu kopieren.
Keine wirklich gute IDEE. Jedesmal alles rĂĽber kopieren, das muss nun wirklich nicht sein.
Schau dir mal den Befehl rsync an!
Kann das so funktionieren, vor allem, bleiben ueber NFS die
Zugriffsberechtigungen erhalten?
Da ich es so nicht machen wĂĽrde ist das unrelevant.
Wenn du die daten auf einen NFS-Mount kopierst musst du das selbe beachten als wenn du die daten auf ein lokales Filesystem kopierst.
Siehe dazu „man cp“ (-p oder -P) Ich persönlich benutze aber lieber folgendes konstruckt.
tar cf - -C /path/der/kopiert_werden_soll | tar xvf - -C /neuer/path
Ich melde mich noch einmal wenn ich mehr zeit habe
polarix