N’Abend,
Tafelbarren, auch CombiBar genannt geben mir Rätsel auf. Angegeben sind die 100 x 1-g-Varianten aus Gold z. B. meist mit den Maßen 105 x 74 x 8… 8,5 mm.
Wenn man nun mit diesen Maßen das Volumen errechnet kommen zwischen 6,2 und 6,6 cm³ heraus.
Das ergibt auf 100 g nur eine Dichte von 15… 16 g/cm³. Gold sollte da aber bei über 19 g/cm³ liegen. Sicherlich muss man für die Sollbruchstellen beim Volumen noch etwas abziehen - aber sollen das echt 20 % sein?!
Gruß
Marius
hi,
ich melde bei 8 mm Dicke mal Zweifel an, da ist dir ein Komma verrutscht.
Wie issn die Prägung? Ist die eventuell erhaben?
grüße
lipi
Hallo,
als ich die genannten Werte in meine Suchmaschine eingab, bekam ich schöne Bilder von ordentlich angeordneten Barren auf einem Träger - mit einer kleinen Lücke zwischen den Barren.
Die Mischung zwischen Gold und Luft würde die geringere Dichte gegenüber nur Gold erklären. Zumindest mir.
Grüße
Pierre
Ja, selbstverständlich meinte ich Zehntel-mm! Berechtigter Einwand.
Die Prägung dürfte doch bei den angegeben Dickewerten eher nicht mit gemessen sein. Und ihren Einfluss würde ich im Promillebereich vermuten.
Was du beschreibst, habe ich doch mit Sollbruchstellen gemeint. Die müssten aber ca. 20 % des Volumens ausmachen, damit es hinhaut. So breit und tief sind die doch beim besten Willen niemals.