Come no! - Italienisch, wortwörtliche Bedeutung?

Hallo und Buonasera!

Ich habe gerade angefangen italienisch zu lernen und stieß dabei auf die Redwendung „Come no!“; „Gewiss / Sicher / Natürlich!“.

Woraus ich mir jedoch keinen Reim ist die wortwörtliche Bedeutung. Besonders das „no“ verwirrt mich, da ich es nur als „nein“ kenne und ergibt für mich in Kombination mit „come“ (als/wie), so gar keinen Sinn. Aber ich bin auch blutige Anfängerin.

Kann mir jemand den Wortsinn aufschlüsseln bzw. mir eine logische wortwörtliche Übersetzung geben?

Vielen Dank vorab!
Die Jule

Buonasera, Zansi

Kann mir jemand den Wortsinn aufschlüsseln bzw. mir eine
logische wortwörtliche Übersetzung geben?

„Wie nicht!“ im Sinn von: wie könnte es anders sein?

Ciao,
Ralf

Ah! Natürlich! Unter dieser Betonung macht es Sinn. Manchmal hat man aber auch ein Brett vor dem Kopf.

Vielen Dank!

Hallo Zansi,
„Come no“ wird auch im Sinne von „selbstverständlich!“ verwendet. Beispiel:

  • Dürfte ich bitte vorbei?
  • (Ma) come no! (und der Mensch geht zur Seite und lässt mich vorbei gehen)

Noch eins. Diesmal im Sinne von "aber sicher!:

Im Urlaub am Strand. Jemand ist stolz drauf immer alles dabei zu haben, was man so braucht. Und dann kommt dieses Gespräch zustande:

  • Bitte Sandro, hast du die Sonnencreme dabei
  • Come no. Bitteschön (und er reicht ihr die Creme)

Ich hoffe das hilft dir ein bißchen!

Schöne Grüße,
Helena
PS. Vergiss es bitte wörtlich zu übersetzen. Erst recht, wenn deine Muttersprache keine romanische ist, wie das Italienische!

Hallo Helena,

so sehr ich Deine Auskünfte sonst schätze - aber hier wäre es sinnvoll gewesen, Du hättest erst einmal die schon erteilte Antwort gelesen, statt der Fragestellerin etwas zu erzählen, das sie ohnehin schon weiss. Die wörtliche Übersetzung ergibt im Deutschen - mit richtiger Betonung ausgesprochen - genau denselben Sinn wie im Italienischen. Da Deutsch nicht Deine Muttersprache ist, ist Deine Unkenntnis hier verständlich. Was nichts daran ändert, dass Du mit Deinem „vergiß es“ schlicht falsch liegst.

Freundliche Grüße,
Ralf

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Hallo Ralf,

so sehr ich Deine Auskünfte sonst schätze

Vielen Dank!

  • aber hier wäre es
    sinnvoll gewesen, Du hättest erst einmal die schon erteilte
    Antwort gelesen,

Hatte ich schon. Ich dachte aber, dass man einen bestimmten Ausdruck besser versteht, wenn man einer Situation vor Augen geführt wird, in der diesen vorkommt.

statt der Fragestellerin etwas zu erzählen,
das sie ohnehin schon weiss.

Sie mag das schon wissen, klar. Aber wie sieht es aus mi künftige Lesern? Sogar welche, die evtl. der deutsche Sprache nicht mächtig sind und deine (knappe) Erklärung nicht verstanden haben?

Die wörtliche Übersetzung ergibt
im Deutschen - mit richtiger Betonung ausgesprochen - genau
denselben Sinn wie im Italienischen.

S.o.

Da Deutsch nicht Deine
Muttersprache ist, ist Deine Unkenntnis hier verständlich.

Falsch! Meine Kenntnissen reichen durchaus um sowohl den Ausdruck zu kennen, als diese (auf Deutsch und auf Italienisch) zu verstehen.

Bitte unterstelle mir kein Unkenntnis wenn du es nicht weiß. Danke!

Was nichts daran ändert, dass Du mit Deinem „vergiß es“ schlicht
falsch liegst.

Das widerspreche ich entschieden. Hier derjenige der schlich falsch liegt bist du.

Wer sich mit Fremdsprachen ernsthaft befasst weiß, dass DER Grundsatz einer jeglichen Übersetzung ist NIEMALS Wort per Wort zu übersetzen.

Oder wie würdest du denn das verstehen/übersetzen?: (alles selber gehört oder gelesen)

  • Es regnet Katzen und Hunde
  • Das Ergebnis einer med. Untersuchung ist getarnt
  • Machen wir das zu einem Punkt
  • Am 4. Mai werden wir bei dir sein (Mein absolut Liebling)

Schöne Grüße,
Helena

Servus,

PS. Vergiss es bitte wörtlich zu übersetzen.

in diesem konkreten Fall gelangt man damit zum genau richtigen Ergebnis.

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Hallo Helena,

Wer sich mit Fremdsprachen ernsthaft befasst weiß, dass DER Grundsatz einer jeglichen Übersetzung ist NIEMALS Wort per Wort zu übersetzen.

das ist schlicht ohne Wenn und Aber falsch. Zum einen ging es um eine „wörtliche Übersetzung“ - das ist etwas anderes als eine Übersetzung „Wort per Wort“. In unserem Fall trifft beides zusammen - bei gerade mal zwei Wörtern auch nicht sonderlich überraschend. Zum anderen sind vor allem im wissenschaftlichen Bereich Interlinearübersetzungen („Wort-für-Wort-Übersetzungen“) aus gutem Grund durchaus gebräuchlich - sie sind zwar nicht gerade flüssig lesbar (wie es belletristische Übersetzungen sein sollten), aber für ein exaktes Verständnis des Originals äußerst hilfreich und oft sogar unabdingbar.

Nimm dir einfach einmal eine Minute Zeit zum Nachdenken und beantworte Dir folgende drei Fragen:

  1. ist „wie nicht“ eine wörtliche Übersetzung von „come no“ - ja oder nein?
  2. ist „wie nicht“ - als Interjektion gebraucht - semantisch weitgehend deckungsgleich mit „come no“ - ja oder nein?
  3. ist zum Verständnis von „come no“ eine wörtliche Übersetzung ins Deutsche mithin sinnvoll - ja oder nein?

Was die von Dir angeführten Beispiele angeht, so schau sie Dir noch einmal an - vielleicht fällt Dir dann etwas auf. Es handelt sich um Tropoi, also figurative Wendungen. Diese sind semantisch konnotativ besetzt - insofern trägt eine wörtliche Übersetzung, wenn das Substitutum (‚verbum proprium‘) des Tropos sich nicht unmittelbar aus dem Kontext erschließt, tatsächlich häufig nicht zu einem Verständnis bei bzw. ist irreführend, wenn der Leser darüber im Unklaren ist, dass die Wendung nicht denotativ zu verstehen ist. Entscheidend für das Verständnis im gegebenen Kontext ist hier die Konnotation, nicht die Denotation. „Come no“ ist jedoch - wie die Übersetzung „wie nicht“ rein denotativ. Das sind (figurativ) zwei Paar Schuhe bzw. (denotativ) Archilexeme mit unterschiedlicher semantischer Funktion. Du vergleichst da (figurativ) Äpfel mit Birnen bzw. (denotativ) Tropen mit Denotaten.

Freundliche Grüße,
Ralf

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Servus,

PS. Vergiss es bitte wörtlich zu übersetzen.

in diesem konkreten Fall gelangt man damit zum genau richtigen
Ergebnis.

Mag sein. Aber der Grundsatz bleibt. Und wenn man beiden Sprachen nicht mächtig ist, kann man das ja nicht wissen. Und genau darum geht es, bei den Grundsätzen…Daher soll man es lassen.

Schöne Grüße
Helena

Hallo Tychiades,

Durchaus möglich, dass du dich mit klassischen Sprachen („Altsprachen“) bestens auskennst. Altgriechisch, Latein und evtl. andere sind dir vielleicht bestens bekannt. Das ist gut und schön, haben aber mit den nicht ausgestorbenen Sprachen grundlegende Unterschiede, die das was du sagst, Lüge strafen.

Wer sich mit Fremdsprachen ernsthaft befasst weiß, dass DER Grundsatz einer jeglichen Übersetzung ist NIEMALS Wort per Wort zu übersetzen.

das ist schlicht ohne Wenn und Aber falsch.

Nein. Ist es nicht. Und ich habe 4 Beispiele schon gebracht.

Zum einen ging es
um eine „wörtliche Übersetzung“ - das ist etwas anderes als
eine Übersetzung „Wort per Wort“.

Lol. Echt? Dann erzähle mir auch mit Beispiele den Unterschied zwischen „Wörtliche Übersetzung“ und „Wort-per/zu-Wort Übersetzung“!

In unserem Fall trifft beides zusammen - bei gerade mal zwei Wörtern
auch nicht sonderlich überraschend.

Das trifft IMMER zusammen, denn es ist eins und dasselbe!

Zum anderen sind vor allem im
wissenschaftlichen Bereich Interlinearübersetzungen
(„Wort-für-Wort-Übersetzungen“) aus gutem Grund durchaus
gebräuchlich

Nie! Oder wie branchenüblich etwas flapsig entgegen gesagt wird, „Na dann, viel Spaß mit der Übersetzung der Atombombe!“

  • sie sind zwar nicht gerade flüssig lesbar (wie
    es belletristische Übersetzungen sein sollten),

Das sind GAR NICHT lesbar. Zumindest nicht die heutzutage noch ausgesprochenen Sprachen.

aber für ein
exaktes Verständnis des Originals äußerst hilfreich und oft
sogar unabdingbar.

Was du erzählst ist für einen Übersetzer der blanker Wahnsinn!
Was du beschreibst die ganze Zeit, lässt sich mit einem kurzen Satz definieren: Du verwechselst eine Übersetzung mit einem Wörterbuch!
Denk mal darüber nach!

Das mag (weiß ich nicht) vllt. im Latein oder Altgriechisch der Fall sein. Weiß ich nicht. Nur das sind Sprachen, die seit rund 2.000 Jahren sich nicht weiter entwickelt haben und so ziemlich alles, was damals geschrieben wurde, 1000-fach übersetzt ist. Dann reicht natürlich ein Wörterbuch oder -oh Schreck- sogar die Google-Übersetzung. Aber vergiss es mit Sprachen die aktuell noch gesprochen werden!

Nimm dir einfach einmal eine Minute Zeit zum Nachdenken und
beantworte Dir folgende drei Fragen:

Es geht mir um den Grundsatz. Dass zwei Wörter genauso übersetzt werden können, wie es im ersten Eintrag im jeweiligen Wörterbuch steht, ist hier ein Zufall.

Ich bin das Italienisch nicht mächtig, aber ein bisschen kann ich schon. Also mach mal die Übung und übersetze auf diese Weise „Come mai“. Nun?

Was die von Dir angeführten Beispiele angeht, so schau sie Dir
noch einmal an - vielleicht fällt Dir dann etwas auf. Es
handelt sich um Tropoi, also figurative Wendungen.

Sorry, aber ich muss schmunzeln! Das ist als ob du jemand sagst, probiere mal dieses weiße Pulver: Wenn du stirbst war es giftig. Wenn nicht, kannst du es weiter nehmen!
Das ist ja: Ein Mensch der so etwas fragt, wie hier unsere UP, kann offensichtlich nur eine (manchmal nicht einmal das) der beiden sprachen. Die andere ist es für sie völlig unverständlich (hier nicht ganz der Fall, aber öfters so). Wie willst du dann dieser Mensch dann erklären, lieber Tychiades, wo und wann eine Redewendung gibt und wo nicht?

M.E. Genau daran hapert es bei den maschinelle Übersetzungen. Und deshalb wird es m.E. nie (oder erst in seeeeeeeeeeehr weiter Zukunft) eine Maschine geben, die das erkennt und somit alles richtig übersetzt.

Bedenke bitte, dass eine Sprache richtig lebt. Es ändert sich, wie ein Kind, ständig. Und das tut sie, bis der letzten Muttersprachler stirbt. Erst vielen Jahren danach (wie im Fall Latein und Altgriechisch, zB.) kann man sich Gedanken darüber machen, ob eine maschinelle Übersetzung bzw. wort zu wort Übersetzung sinnvoll ist.

Als Beispiel: Geht mal in den Umkreis von Paris, besonders im Norden. Nimm dir das beste Französisch-Deutsch, das du finden kannst. Und jetzt nur damit, versuche zu verstehen, was die Leutedort sagen: Viel Spaß!

Diese sind
semantisch konnotativ besetzt - insofern trägt eine wörtliche
Übersetzung, wenn das Substitutum (‚verbum proprium‘) des
Tropos sich nicht unmittelbar aus dem Kontext erschließt,
tatsächlich häufig nicht zu einem Verständnis bei
bzw. ist irreführend,

Genau das was ich die ganze Zeit sage:
Eine Wort-zu-Wort Übersetzung ist Unfug. Denn (und darüber geht es ja) der Fragende erkennt diese Redewendung nicht als solche und entsprechend hinkt es bei der Übersetzung.

wenn der Leser darüber im Unklaren ist, dass die
Wendung nicht denotativ zu verstehen ist.

Eben! Und wie soll er dann das wissen?? Wenn er eine Übersetzung braucht, heißt es, dass er diese Sprache nicht versteht!

Entscheidend für das
Verständnis im gegebenen Kontext ist hier die Konnotation,
nicht die Denotation.

Ja klar. Aber diese fehlt oft, wie hier in unserem Fall.

Damit ist für mich den Fall klar:
eine Wort-zu-Wort Übersetzung ist immer falsch, oder um mit deinen Worten zu nennen: irreführend. Und somit völlig nutzlos.

Schöne Grüße,
Helena

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si tacuisses … owt
.

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Was WÖRTLICH übersetzt wäre??? ;o) owT Gruß
ohne
weiteren
Text

Come mai - wörtliche Wiedergabe
Hallo Helena,

Du wirst lachen: Auch bei „come mai“ führt die wörtliche Wiedergabe zum exakt richtigen Ergebnis. Die Bedeutung „nur“ für „mai“ hat sich bereits entwickelt, lange bevor Dante Alighieri lebte und schrieb: Als das Italienische geboren wurde, gab es sie schon. Man kann diese zunächst überraschende Entwicklung der Bedeutungen des Wortes „mai“ übrigens verstehen, wenn man die lateinische Konstruktion „non magis … quam“ („nicht nur, sondern auch“) Wort für Wort wiedergibt.

Hier hab ich für Dich noch ein Exempel, wie sich die Nuancen ein und derselben Wendung in verschiedenen Sprachen durch eine Wiedergabe Wort für Wort erschließen und dabei deutlich wird, dass es sich in verschiedenen nahe verwandten Sprachen nicht um ein und dieselbe Wendung handelt - und hier netterweise die germanische Wendung „es tut mir leid“ inhaltlich am nächsten bei der lateinischen ist:

lo siento - mi dispiace - je regrette / je suis désolé - I am sorry - es tut mir leid - îmi pare rău - jeg beklager - doleo - sinto muito - jeg er ked - jag är ledsen - het spijt me

Schöne Grüße

Dä Blumepeder

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Hallo Martin,

Du wirst lachen: Auch bei „come mai“ führt die wörtliche
Wiedergabe zum exakt richtigen Ergebnis.

natürlich nicht nur da. Im Übersetzungsäquivalenz-Schema Werner Kollers (Einführung in die Übersetzungswissenschaft, Quelle und Meyer, Heidelberg/Wiesbaden 1992) läuft das allgemein unter ‚denotativer Äquivalenz‘ - eine von fünf Äquivalenzformen.

Stehen verschiedene Äquivalenzformen zur Verfügung, so kommen bei der Übersetzung je nach Texttypus unterschiedliche Hierarchiemodelle bei den Äquivalenzkriterien zur Anwendung. Beim informativen Texttypus (nehmen wir als Beispiel mal die Gebrauchsanleitung einer Waschmaschine) nehmen denotativ-referentielle Textelemente natürlich den höchsten Rang ein, während dies beim expressiven Texttypus nicht zutrifft - da nehmen wiederum konnotative und formal-ästhetische Äquivalenzen den höheren Rang ein. Grundsätzlich bestimmt sich die anzuwendende Hierarchie der auszuwählenden Äquivalenzformen aus der globalen kommunikativen Funktion des zu übersetzenden Textes.

So viel nochmals zu der unsinnigen Behauptung:

Wer sich mit Fremdsprachen ernsthaft befasst weiß, dass DER Grundsatz einer jeglichen Übersetzung ist NIEMALS Wort per Wort zu übersetzen.

Wer so etwas behauptet, hat sich ganz offensichtlich selbst niemals „ernsthaft“ mit Übersetzungsproblemen befasst.

Richtig ist: es kommt auf Funktion und Intention des Translates an - um damit ganz kurz einen Hinweis auf die vor allem durch Vermeer / Reiß entworfene bahnbrechende Skopostheorie zu geben (Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie, Niemeyer, Tübingen 1984).

Bei der Ausgangsfrage haben wir es nun natürlich nicht mit einen Text zu tun, den man einem bestimmten Typus zuordnen könnte - aber dafür haben wir die ausdrückliche Bitte der Fragestellerin nach einer wörtlichen, also denotativ-referentiellen Übersetzung.

Aber erklär das mal jemandem, der nicht einmal den Unterschied zwischen einer wörtlichen Übersetzung (also denotativer Äquivalenz) und

Wort per Wort zu übersetzen

(richtiger: Wort-für-Wort-Übersetzung oder ranggebundene Übersetzung auf Wortebene) kennt bzw. zur Kenntnis nehmen will, den etwa Wolfram Wilss so definiert:

„Die Wort-für-Wort-Übersetzung (…) richtet sich (…) nach den syntaktischen Strukturen der Ausgangssprache, die wörtliche Übersetzung hingegen richtet sich (…) nach dem syntaktischen Regelsystem (…) der Zielsprache.“
(Übersetzungswissenschaft. Probleme und Methoden, Klett-Cotta, Stuttgart 1977, S. 105) und mit folgendem Beispiel anschaulich demonstriert:

„I have read the book.
*Ich habe gelesen das Buch [Wort-für-Wort]
ich habe das Buch gelesen [wörtlich]“

(a.a.O., S. 105 f)

Das nur ein winziger Ausschnitt aus dem Gebiet der Übersetzungswissenschaft, die auf vielfältige Weise Probleme der Hermeneutik, der Sprachphilosophie, der Linguistik, Philologie und der Erkenntnistheorie berührt - hier in einem winzigen Ausschnitt gerade einmal angerissen. Kein Themenfeld für grobschlächtige Simplifizierungen.

Freundliche Grüße,
Ralf

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Hallo Helena,
Ernsthaft. Bevor du dich noch weiter in die Peinlichkeit hineinreitest: Du hast die ursprüngliche Frage offensichtlich nicht verstanden. Kann passieren. Dir wurde erklärt, dass es um eine wortwörtliche Übersetzung geht, und nicht um die Bedeutung der Phrase. Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Und dann diskutierst du herum, dass es keine wörtlichen Übersetzungen gibt und ähnliche Halbwahrheiten. Es ging um die wörtliche Übersetzung (bzw. um eine Erklärung, warum man den Ausdruck nun genau so verwendet). Dazu hat dein Beitrag leider nicht geholfen.
Bitte lerne mal, deine Fehler einzugestehen und nicht immer darauf zu beharren, Recht zu haben, gerade wenn es so eindeutig ist, dass du eben diesmal nicht Recht hast (was deine Interpretation der Frage und deine Behauptung zu wortwörtlichen Übersetzungen angeht).

Gruß,

  • André

P.S.: Falls deine Frage ernst gemeint sein sollte: Wenn du geschwiegen hättest… ist die wörtliche Übersetzung, wenn ich mich nicht irre. Die Bedeutung des Satzes zu entschlüsseln, überlasse ich dir.

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