Complete If-sentences

Hi,

how about this then:

„If I had seen the new English teacher, I could tell you what she looks like.“

die Franzi

Auf Deutsch
Servus,

Man kanns in gewisser Weise lernen…

ja, auf Deutsch wäre schon die erste Antwort recht kurz und knapp gewesen:

Sätzen Sä säch - Sä räden Onfog!

Schöne Grüße

Dä Blumepeder
(hat für die Nacherzählung im Englisch-Abi telefonbuchweise synonyms und idioms gepaukt; die Sache mit den if-clauses war damals wohl vier oder fünf Jahre her)

Hallo JoCor,
Vorab: das geht jetzt nicht gegen dich, sondern gegen das Verhalten, das hier manchmal gegenüber einigen Fragestellern an den Tag gelegt wird.

doch keine kleinen Kinder mehr. Vor allem JoCor und :Co.,

Vielleicht ist dir entgangen, dass ich der UP empfohlen habe,
sich nochmal mit den if-clauses zu beschäftigen. Ansonsten
brauche ich mich sicher nicht dafür zu rechtfertigen, dass ich
nicht anderleuts Hausaufgaben mache.

Ist mir nicht entgangen. Aber bist du jetzt echt stolz auf deine große Hilfeleistung? Zu sagen: „Fast alles falsch. Guck’s dir noch mal an?“ hilft eigentlich kaum weiter. Klar sollst du ihm nicht alles vorlesen, dafür gibt’s ja die Forenregeln. Aber vielleicht könntest du ihm einen Tipp geben? Eine Seite verlinken (wie es Kreszentia für Deutsch ja immer macht), die Regel kurz erläutern oder ihm seinen Denkfehler sagen. Sowas bringt einen weiter, aber nicht solches Mobbing.

Eure Überheblichkeit kennt echt keine
Grenzen.

Dazu denke ich mir meinen Teil…

Solltest du wirklich mal. Das wird bei dir in letzter Zeit immer auffälliger.

sondern werdet mal konstruktiv hier. Niemand verlangt, dass
ihr alles macht,

Das muss man aber in diesem Fall. Ist das so schwer zu
begreifen?

Siehe oben. Niemand verlangt, dass du ihm alles vormachst. Ganz im Gegenteil. Auch ein Ansatz ist hilfreich.

aber was meint ihr wohl, warum jemand sowas
hier postet? Doch wohl, weil er irgendwas nicht verstanden
hat.

Dazu habe ich die Empfehlung gegeben, sich mit der Grammatik
noch mal auseinander zu setzen. Und das ist sicher, im Sinne
eines Wissensforums konstruktiver, als zu schreiben, das sei
gefühlsmäßig soweit alles richtig.

Superpraktisch, jo. Die Antwort passt lustigerweise immer. Wenn immer jemand etwas wissen möchte oder einen evtl. falschen Satz korrigiert haben möchte, kannst du das sagen. „Guck ins Wörterbuch.“, „Lies dir noch mal die Grammatik durch.“ Hätte auch gepasst, als ich neulich wegen Russisch was gefragt hab. Da hättest du sicher auch sagen können: lies dir die Grammatik durch. Gut, bei mir war’s aber auch keine Abituraufgabe…

Leute zu rügen, die behaupten, etwas sei gefühlsmäßig richtig, obwohl sie nachweislich daneben liegen; dagegen habe ich nichts. Das ist ja grade wichtig, sowas anzusprechen. Dann sollte man aber auch die korrigieren (gut, hier wär das wohl echt zu viel gewesen) oder zumindest auf ihre Fehler hinweisen. Oder dies bei den ersten drei Sätzen tun und dann sagen, der Rest ist ungefähr genauso falsch… oder sowas. Naja. Es ging mir weniger um diese Antwort als um die Reaktion auf den UP.

Auch wenn die Aufgabe grottig falsch gelöst ist, niemand verlangt, dass wir sie hier machen. Und selbst wenn der UP das gefragt hätte (passiert hier ja oft genug), sollte man wenigstens einen Denkansatz liefern und nicht so eine maulige Antwort dahinkotzen.
Klar, als Moderator bin ich u.a. dafür verantwortlich, zu gucken, dass hier keine Liedtexte gepostet, komplette Hausaufgaben abverlangt werden und weiteres. Aber auch die Wahrung der Netiquette gehören dazu. Versteh daher bitte meine Kritik. Sie gilt ja nicht dir allein. Es geht um die Art, wie hier manchmal mit Leuten umgegangen wird. Das schöne an WWW ist meiner Meinung nach nämlich auch, dass hier nicht so überheblich kluggeschissen wird, wie man das seinerzeit oft noch aus dem Usenet kannte. Wehe man war da mal Neuling, nech?

Sieh’s mal aus der Sicht des UP. Der hat die Aufgabe irgendwie gelöst. Ja, vielleicht halbherzig, vielleicht aber auch nicht. Er hat Zweifel an der Richtigkeit seiner Antworten, also fragt er hier nach. Er hat zumindest Vorarbeit geleistet.
Und was kommt als Antwort? „Lies dir die Grammatik nochmal durch.“ (Supertipp, wär er sicher nicht allein drauf gekommen, vor seinem Abi! Sorry für meinen Sarkasmus) oder „Haha, du hast ‚in Abitur‘ geschrieben statt ‚im Abitur‘!“ oder „So 'ne Abituraufgabe gibt’s doch gar nicht, du willst uns wohl verarschen!“

Aber vielleicht bin ich ja auch naiv und hab ein Spiegelneuronenüberschuss, dass ich mir über sowas Gedanken mache und manch andere offensichtlich nicht. Vielleicht sehen wieder andere das auch ganz anders. Ich hör mir gern noch andere Meinungen an.
Ich bitte trotzdem als Moderator darum, hier weniger zu pöbeln, irgendwelche beleidigenden Annahmen über die UPs bzw. deren Intelligenz oder Absichten indizienlos zu treffen, sondern stattdessen hilfreiche, konstruktive Kritik (im Rahmen des möglichen) zu geben oder sich eben zurückzuhalten. Und das gilt wie gesagt, nicht allein dir, JoCor.

Mit freundlichen Grüßen,

  • André
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how about this then:

„If I had seen the new English teacher, I could tell you what
she looks like.“

Grundsaetzlich wuerde ich sagen so ein Satz ist richtig, einfach schon, weil der Satz Sinn ergibt. Es ist allerdings kein Satz wie man ihn, glaube ich, als „conditonal sentence III“ kennenlernt, die eine Auswirkung in der Vergangenheit beschreibt (z.B. anstatt deiner Variante eher …,I could have told you what she looked like"). Du beschreibst hier, dass die Gegenwart anders waere.

Such mal nach „conditonal sentences“ und du wirst viele Beispiele dazu sehen. Falls deine Aufgabe ist, den zweiten Teil des Satzes zu ergaenzen, wuerde ich mich daran halten, nur um sicher zu gehen, dass die Lehrer Dir hinterher keinen Strick daraus drehen.

saludos,
Malte

Hallo André,

ich jedenfalls bin über die Arten der Antwort auch nicht glücklich. Denn sie helfen keinen Deut weiter.

Ich bin schon lange, sehr lange aus der Schule raus und wollte einfach nur wissen, wie viel noch von dem Wissen damals hängen geblieben ist. Und bekomme als Antwort „Nichts“. Toll, sehr hilfreich.

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich mal gelernt hatte:
Wenn der If-Satz in der Gegenwart ist —>>> anderer Teil in Future I
Wenn der If-Satz in past tensse ist ----->>> anderer Teil in CI
Wenn der If-Satz in present perfect ist ->>> anderer Teil in CII.

jetzt höre ich, dass das alles falsch ist. Aber nicht, wie es statt dessen richtig wäre.

Denkbar wäre auch noch, dass zwar die von mir soeben zitierten Regeln stimmen, ich aber unfähig bin, diese Verben in die richtige Zeitform zu setzen (ich meine damit, dass ich evtl. nicht mehr weiß, wie ein CI bzw. CII gebildet wird). Aber nett wäre es trotzdem gewesen, wenn man mir erklärt hätte, wo denn mein Fehler liegt. Ferner irritiert mich das Wort „fast“ (Zitat: „fast alles falsch“), da ich es immer nach den gleichen Regeln gebildet hatte.

Nach der ganzen Diskussion jetzt kommt bei mir langsam der Verdacht auf, dass es gar nicht um die Zeitenfolge und die korrekte Verbform gehen könnte, sondern um einen evtl. unsinnigen Inhalt/eine unsinnige Aussage. Das war aber nicht das, was ich aus dem UP verstanden hatte: ich hatte es als vorgegebenen Text verstanden, in dem lediglich das Verb in die korrekte Form gesetzt werden muss. Solche Übungen hatten wir in meiner Schulzeit damals zu Hauf, auch damals war der Inhalt der Sätze sehr oft haarsträubend blöd, aber es ging nicht um den Inhalt sondern ausschließlich um die Form. Und so sehe ich das auch bei den Sätzen des UP: man hinterfragt einfach den Sinn der Sätze nicht sondern nimmt sie als lehrergegeben, egal wie blöd der Inhalt auch sein mag. Wenn der UP den zweiten Satzteil selbst ergänzt hätte, hätte der UP doch sicher auch gefragt, ob der von ihm ergänzte zweite Satzteil einen Sinn gibt. Ich lese aber aus dem UP raus, dass er danach fragt, ob die Form stimmt. Aber vielleicht interpretiere ich ja auch was falsch…

Da die anderen ja offenbar eh nicht adäquat antworten, bitte ich Dich, mir aufzuzeigen, wo denn meine Fehler sind (wie gesagt: Inhalt bleibt unberücksichtigt, es geht ausschließlich um die Verbform und somit die Zeitenfolge).

Hallo,

da sich die (teils tatsächlichen, teils selbsternannten) Englisch-Koryphäen bisher ja nur aufs Pöbeln beschränkt haben, hier nun ein wenig ernsthafteres Feedback meinerseits zu Deiner Frage.
Sprachlich und inhaltlich mag man sich bei den Sätzen sicherlich seinen Teil denken. – Für einen Pulitzerpreis würde es sicher nicht reichen. Aber so ist das halt bisweilen mit Schulenglisch. Nicht alle Lehrer (oder Schüler) sind kreativ, wenn sie Dutzende Beispiele für if-Sätze konstruieren sollen…

Unter dieser Prämisse (Schulenglisch mit Schulenglischregeln und nicht Literaturkritik) nun ein paar Kommentare:

b) If you had played tennis regularly, you

would be a professional, maybe.

Sprachlich halte ich den Satz für nicht unproblematisch, da become deutlich sinnvoller wäre als be und sich die eigentlich stimmigste Lösung „could have become…“ dem if-Satz-Schema F entzieht. Wenn man aber die Vorgabe hätte, „be a professional“ in die richtige Zeit zu setzen, wären sowohl „would be“ als auch „would have been“ möglich – Ersteres in der Bedeutung „wärst du [heute] Profi“, Letzteres als „hättest du [mit Mitte Zwanzig] Profi sein können“.

c) If you hadn’t stopped smoking, you

would be unhealthier.

Auch hier ließe sich argumentieren, dass – je nach (in solchen Sätzen fehlendem) Kontext – auch „would have been“ möglich wäre.

d) If you tried hard enough, you

would have accomplished.

Falsch. Die simple-past-Form im ersten Teil des Satzes drückt aus, dass der Angesprochene (dies zwar vermutlich nicht tut, aber rein theoretisch) mehr versuchen könnte. Dazu passt die conditional-perfect-Form im zweiten Teil nicht, da sie aussagt, dass der Angesprochene bereits ein schlechtes Ergebnis geliefert hat. Deshalb „would accomplish“ oder, stimmiger (aber wieder den Schulenglischregeln widersprechend) „could accomplish“.

e) If we hadn’t got caught in that traffic jam, we

would be allready at home.

Ohne weitere Zeitangaben zu haben, würde ich diese conditional-present-Form („would be“) auch der conditional-past-Form („would have been“) vorziehen, könnte dafür aber keine einschlägige Grammatikregel heranziehen.

g) If you hadn’t been so rude to her, you

would have had married her.

Falsch; eine solche Zeitform gibt es nicht. Rein dem Schulenglisch-Schema F folgend, gingen wohl wieder sowohl „you would have married“ als auch „you would marry“ her. Die Frage, welche besser ist, halte ich allerdings für müßig, da mir eine Aussage „Wärst du mal netter zu ihr gewesen, wärst du jetzt mit ihr verheiratet.“ generell relativ sinnfrei erscheint.

h) If he had worked harder,

he would be promoted.

Falsch. Die past-perfect-Form im ersten Teil des Satzes drückt aus, dass der Angesprochene nicht genug getan hat (und deshalb der Zug für ihn abgefahren ist). Die conditional-present-Form im zweiten Teil hingegen deutet an, dass er noch befördert werden könnte. Deshalb „would have been promoted“ oder, stimmiger (aber wieder den Schulenglischregeln widersprechend) „could have been promoted“.

Ich hoffe, ein wenig Klarheit in die Angelegenheit gebracht zu haben. Wie gesagt: Die wenigsten dieser Sätze würde man in dieser Form in einem englischen Alltagsgespräch, in Büchern oder anderen Medien wiederfinden. Aber darum geht es ja bei Schulenglisch (insbesondere beim sturen Grammatikpauken) halt in den seltensten Fällen…

Gruß,
Stefan

[Auf dass mich die Koryphäen in der Luft zerreißen bzw. in den Boden pöbeln mögen. :wink:]

Hallo Alexander,
Naja, viel mehr gestört hat mich die teils böse Kritik am Originalfragesteller. Aber auch mit dir wurde hier nicht nett umgegangen.
Dafür muss ich aber auch sagen, dass es vllt. auch nicht der richtige Ort ist, zu „raten“, wenn es um jemandes Sätze Korrektur geht. Aber eigentlich basierte deine Antwort ja trotzdem auf dem, was du gelernt hast und…

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich mal gelernt hatte:
Wenn der If-Satz in der Gegenwart ist —>>> anderer Teil in
Future I
Wenn der If-Satz in past tensse ist ----->>> anderer Teil in
CI
Wenn der If-Satz in present perfect ist ->>> anderer Teil in
CII.

…ja, ich denke, ich hab’s so ähnlich gelernt, in der Schule damals. Kann es aber nicht mit Sicherheit sagen, weil…

Da die anderen ja offenbar eh nicht adäquat antworten, bitte
ich Dich, mir aufzuzeigen, wo denn meine Fehler sind (wie
gesagt: Inhalt bleibt unberücksichtigt, es geht ausschließlich
um die Verbform und somit die Zeitenfolge).

…ich leider irgendwann ganz aufgehört hab, Englisch in expliziten Regeln zu lernen, wohl weil ich irgendwann den Eindruck verloren habe, dass Englisch mehr noch als andere Sprachen, gar nicht so sehr auf fixen Regeln beruht, sondern irgendwie eher auf Gewohnheit. Ich hatte irgendwann das Gefühl, die Regeln, die wir in der Schule gelernt haben, treffen in Wirklichkeit selbst auf schriftliches Englisch nur noch zu 90 % oder weniger zu. Die Regeln wurden für mich immer unwichtiger und ich habe mich eher nach dem gerichtet, was ich gehört und gelesen habe. Damit fahre ich ganz gut. Mein Englisch ist nicht perfekt, aber wohl ganz gut. Ich strebe darin keine Perfektion an und habe nie längere Zeit im englischsprachigen Ausland verbracht.
Darum kann ich dir nicht weiterhelfen, leider. Ich könnte hier auch nur „raten“ und gucken, wie viel von meinem Gefühl mich richtig liegen lässt. Vielleicht mehr als bei dir, aber vielleicht auch weniger. Also lass ich’s lieber. :wink:

Liebe Grüße,

  • André
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:wink:

Heidelbergfasel…

Keine Ahnung, wie das Englisch ist, aber wenn gut:
Wie wäre das für die FAQ?

Tilli

Hallo, Alexander,

Ich glaube mich zu erinnern, dass ich mal gelernt hatte:
Wenn der If-Satz in der Gegenwart ist —>>> anderer Teil in
Future I

Du meinst die Regeln für Conditionals type 1/ type 2/ type 3 - das sind mögliche Kombinationen, aber eben nicht die einzig möglichen.

Daneben gibt es auch „Mixed Conditionals“, die (aufgrund der tatsächlichen Zeitbezüge in den Sätzen) nicht diesem festen Schema folgen können.
Vgl. z. B.:

If I had studied harder at school I would have gone to university.
(type 3: Past Perfect + „would have gone“ - beide Sätze beziehen sich auf Vergangenes)

und

If I had studie d harder at school I might have a better job.
(mixed conditional: Past Perfect + „might have“ - der Bedingungssatz bezieht sich auf die Vergangenheit, der Hauptsatz auf die Gegenwart)

Man sollte Bedingungssätze also nicht mechanisch nach einem starren Muster bilden, sondern stets auf den Sinn des jeweiligen Satzes achten.

Für die, die sich intensiver damit befassen möchten:

http://www.englishclub.com/grammar/verbs-conditional… (und die darauf verlinkten weiteren Seiten).

http://learnenglish.britishcouncil.org/en/grammar-re…
http://learnenglish.britishcouncil.org/en/grammar-re…
http://learnenglish.britishcouncil.org/en/english-gr…

Gruß
Kreszenz

4 Like

Hi,

genau, es gib viele Formen von conditional clauses, viele mögliche Kombinationen, und man entscheidet je nachdem, was man sagen möchte.

Wenn man aber anfängt, Englisch zu lernen, steht man erstmal vor dem Problem, dass das ja im Englischen ganz anders funktioniert als im Deutschen, und der Lehrer muss einem beibringen, es 1. richtig zu machen und 2. NICHT zu übersetzen. Und dagibt es zuerst die 3 Typen, die du schon zitiert hast, damit man etwas hat, an das man sich halten kann, und das sind auch die, die am häufigsten vorkommen. Und dann trainiert man das in Grammatikaufgaben - einfacher Inhalt a la „If I had paid attention, I would not have run over the cat.“ - ohne sich darum zu kümmern, wie wahrscheinlich es ist, dass der Übende jemals eine Katze überfahren hat oder überfahren wird. Wer damit beschäftigt ist, zu lernen, wie ein Konditionalsatzgefüge im Englischen überhaupt geht, hat auch immense Schwierigkeiten, korrekte Vokasbeln auszuwählen und sollte nicht beim Konditionalsatzlernen abgelenkt werden durch Vokabelsuche und sonstigen Satzbau und Aussprache und Idiomatik und whatnot.
ber die moderne Didaktik versucht das ja zu ignorieren - Komunikation vor Grammatik. Da kriegen wir dann die richtig haarsträubenden Englischbrocken her. Hauptsache, man kann dem Gegenüber verklickern, was man will.

Well Mealtime.

die Franzi

Hi,

naja das krieg ich als Lehrerin noch gradso aus dem Stehgreif hin, dass das richtig ist und deine hier geposteten REgeln … recht einseitig :smile:

Natürlich funktioniert das mit dem „Sinn ergeben“ schon - wenn man verstanden wird, hat man erfolgreich kommuniziert. Aber das bedeutet nicht, dass das, was man gesagt hat, nun unbedingt sprachlich richtig ist.

die Franzi

3 Like

Hi,
über die Tatsache hinaus, dass du nicht umhin kommst, dir die Grammatik nochmal anzuschauen, gibt es u.a. noch folgende Fehler:

we will get it blocked.

I’m afraid you won’t

c) If you win in the lottery, you

You don’t win in the lottery

you would be a professional, maybe

versuch mal eine Konstruktion mit „probably“

d) If you tried hard enough, you
would have accomplished.

Satz ergibt keinen Sinn

would be allready at home.

already

would spend senseless time watching programmes.

There is no such thing as „senseless time“

Wie gesagt, der Rest ist keineswegs richtig, aber dafür bräuchte ich hier Stunden der Grammatikgrundlagen-Erklärung.

Schon das hier mache ich nur wegen des Drucks, der hier gemacht wird.

Und ziehe mich jetzt bis auf weiteres zurück.

Jo

Hi,
I hate to do this, but

Stehgreif

is too funny

Cheers!

Hi,

I hate to do this,

Aww, come on, you don’t…

btw, have I been promoted?

Franzi