Hi,
ich habe auch zum Comptoneffekt noch unklarheiten. Wieso gibt es die Comptonwellenlänge als konstanten Wert bei 90° Streuwinkel? ist es nicht statistisch verteilt wieviel energie übertragen wird? so wie bei 2 stoßenden kugeln? Und welche Vorraussetzung muss erfüllt sein, damit es den COmpton-effekt geben kann. Man braucht ein Photon mit ausreichender energie und ein quasifreies elektron, ist das alles?
danke
Hallo =)
ich habe auch zum Comptoneffekt noch unklarheiten. Wieso gibt
es die Comptonwellenlänge als konstanten Wert bei 90°
Streuwinkel?
Formel für Comptoneffekt: Lambda = h/mc*(1-cos(theta))
Für theta=90° gilt cos(theta)=0 => Lambda = h/mc = konstant
Herleitung der Formel kannst du dir z.B. bei wiki anschauen.
ist es nicht statistisch verteilt wieviel energie
übertragen wird? so wie bei 2 stoßenden kugeln?
Was meinst du damit?
Und welche
Vorraussetzung muss erfüllt sein, damit es den COmpton-effekt
geben kann. Man braucht ein Photon mit ausreichender energie
und ein quasifreies elektron, ist das alles?
Ja, im Prinzip schon. Das Photon hat in etwa eine Energie zwischen 100 keV bis 10 MeV. Und bei gebunden Elektronen - an Atomen - gilt die Formel nur noch näherungsweise.
MfG, Christian
Formel für Comptoneffekt: Lambda = h/mc*(1-cos(theta))
Für theta=90° gilt cos(theta)=0 => Lambda = h/mc = konstant
Herleitung der Formel kannst du dir z.B. bei wiki anschauen.
danke
ist es nicht statistisch verteilt wieviel energie
übertragen wird? so wie bei 2 stoßenden kugeln?
Was meinst du damit?
naja, mich wundert es, dass es ein konstanter wert ist. klar, in der Formel ist keine variable drin. Aber ich versteh eben nicht wieso nicht. Ich dachte die übertragene Energie ist immer verschieden groß. Wieso ist das nur von der Masse des Teilchens abhängig an dem gestreut wird? Wieso ist der Energieübertrag immer gleich?