Hallo,
mein Sohne besucht die 4. Klasse einer Grundschule und hat seit 1/2 Jahr alle 2 Wochen Computerunterricht.
Zu Beginn des Schuljahres fragte ich nach, ob ich diesen Computerkurs ehrenamtlich übernehmen dürfte, da ich dies auch beruflich ausübe.
Die Lehrerin gabe mir zur Antwort, dass das nicht möglich sein, da es ihr Stundenkontingent schmälere.
Nun wird aber in diesem „Computerunterricht“ nur gespielt. Die Kinder haben definitiv nocht nichts gescheites gelernt.
Und als mein Sohn die Lehrerin fragte, warum sie denn ncihts lernen sagte sie, dass sie selbst gar keinen Computer besitze und den Kindern ncihts beibringen KÖNNE.
Nun: muss man sich das gefallen lassen?
Mein Sohn wird bald in die 5. Klasse wechseln und kann definitiv nichts.
Zur Lehrerin selbst habe ich noch nichts gesagt, da mein Sohn nicht „der beste“ ist und er es nicht ausbaden soll.
Was würden Sie mir denn raten?
Danke!
Heike Glänzer