Concorde hebt wieder ab !? / OK ?

Wiederzulassung für nächste Woche in Aussicht gestellt

Paris (rpo). Gut ein Jahr nach der Concorde-Katastrophe von Paris steht das Überschallflugzeug vor einer neuen Zukunft. Wahrscheinlich erhalte die Concorde bereits in der nächsten Woche ihre Zulassung wieder.

Das erklärte die Zivilluftfahrtbehörde DGAC nach einem Treffen französischer und britischer Experten am Montag in Paris. Dann dürfte einer Wiederaufnahme der kommerziellen Flüge im Herbst nichts mehr im Wege stehen.

Die zwölf verbliebenen Maschinen von Air France und British Airways werden derzeit als Konsequenz aus dem Absturz vom 25. Juli 2000 mit 113 Toten umgerüstet.

Der Hersteller Airbus hatte vergangene Woche bei den zivilen Luftfahrtbehörden einen Antrag auf Wiederzulassung des prestigeträchtigen Jets gestellt. British Airways absolvierte mit einer umgerüsteten Maschine erfolgreich zwei Testflüge und plant weitere fünf. Die Concorde war nach dem Absturz von Gonesse aus dem Verkehr gezogen worden.

Verstärkungen der Tanks mit dem Spezialkunststoff Kevlar, neue Reifen und Änderungen am Fahrwerk sollen nun sicher stellen, dass sich das Katastrophenszenario nicht wiederholt.

Damals ließ eine Metall-Lamelle den Reifen einer startenden Concorde platzen. Umherfliegende Teile schlugen gegen die linke Tragfläche, ein Tank zerbrach infolge einer Schockwelle von innen. Ausströmendes Kerosin entzündete sich. Eine Minute später stürzte die brennende Maschine auf ein Hotel. Alle 109 Menschen an Bord starben, darunter 96 deutsche Touristen.

Die französisch-britische Arbeitsgruppe war Mitte August letzten Jahres von den Verkehrsministerien der beiden Länder eingesetzt worden, um die Bemühungen zur Wiederzulassung des prestigeträchtigen Flugzeugs zu koordinieren. Die letzte Entscheidung liegt bei den zivilen Luftfahrtbehörden.

Die Concorde-Hersteller müssten noch einige zusätzliche Dokumente vorlegen, erklärte die DGAC am Montag weiter.

Die Arbeitsgruppe sei aber zuversichtlich, dass die Qualität der Umrüstung ausreichend sei.

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Ist das OK …oder sollte man lieber die Concorde aus dem Verkehr ziehen, da sich aehnliche fatale Unfaelle wiederum ereignen koennen ?

Ist die Sicherheit/ Erweiterung denn wirklich soo wirksam, um aehnliches zu verhindern ?

Fragt sehr skeptich und gruesst
dizarus

Meine Meinung als Laie…
Hallo!

Meine zugegeben laienhafte Meinung ist:
warum nicht?

Wenn Du alle Flugzeugtypen, Schiffsbaumuster und Autotypen aus dem Verkehr ziehen willst, bei denen durch einen Unfall einmal Menschen ums Leben gekommen sind, dann gehen wir sehr bald alle wieder zu Fuß…
Dieses Unglück war entsetzlich, natürlich! Aber es kamen hier mehrere unglückliche Umstände zusammen, die gemeinsam die Katastrophe ausgelöst haben. Etwas ähnliches ist seinerzeit beim Absturz der BirgenAir passiert, aber die Boeing fliegt nach wie vor. (zu Recht in meinen Augen)

Ich würde sofort und ohne zu zögern in eine Concorde einsteigen (wenn mir nur jemand den Flug bezahlt…), ich würde auch genauso in eine NICHT umgerüstete Concorde steigen! Warum soll sie nach all den Jahren so plötzlich ein nicht vertretbares und unkalkulierbares Risiko sein???

schöne Grüße,
Robert

Ist das OK …oder sollte man lieber die Concorde aus dem
Verkehr ziehen, da sich aehnliche fatale Unfaelle wiederum
ereignen koennen ?

Ist die Sicherheit/ Erweiterung denn wirklich soo wirksam, um
aehnliches zu verhindern ?

Fragt sehr skeptich und gruesst
dizarus

Hallo!

Meine zugegeben laienhafte Meinung ist:
warum nicht?

Wenn Du alle Flugzeugtypen, Schiffsbaumuster und Autotypen aus
dem Verkehr ziehen willst, bei denen durch einen Unfall einmal
Menschen ums Leben gekommen sind, dann gehen wir sehr bald
alle wieder zu Fuß…

Noe…soo viel stuerzen ja nicht ab…aber der Vorzeigeflieger
brachtta den unfall eigentlich aus Gruenden , die NICHT passieren duerften.

:Ich würde sofort und ohne zu zögern in eine Concorde

einsteigen (wenn mir nur jemand den Flug bezahlt…), ich
würde auch genauso in eine NICHT umgerüstete Concorde steigen!
Warum soll sie nach all den Jahren so plötzlich ein nicht
vertretbares und unkalkulierbares Risiko sein???

…ja schon aber nicht gleich derart toedlich regieren weil ein Metallteil so rumfliegt…nene…

Ist das OK …oder sollte man lieber die Concorde aus dem
Verkehr ziehen, da sich aehnliche fatale Unfaelle wiederum
ereignen koennen ?

Ist die Sicherheit/ Erweiterung denn wirklich soo wirksam, um
aehnliches zu verhindern ?

Fragt sehr skeptich und gruesst
dizarus

Hallo !

Ein Flugzeug, welches 35 Jahre unfallfrei fliegt. Dann einen Unfall hat, welches durch ein verlorenes Teil eines anderen Flugzeugs verursacht wurde, warum soll es nicht fliegen???

Gruß Werner

Hallo Werner !

Ein Flugzeug, welches 35 Jahre unfallfrei fliegt. Dann einen
Unfall hat, welches durch ein verlorenes Teil eines anderen
Flugzeugs verursacht wurde, warum soll es nicht fliegen???

Thanks dafuer , habe ich glatt nicht gewusst noch gelesen.

Unter diesen Umstaenden sollte/kann es wieder fliegen

OK, da diese Katastrophe einmalig war.

ABER:

Es macht ja einen so unglaublichen Krach beim Start
der meines Erachtens nicht mehr in die Landschaft
passt…also unzeitgemaess ist und fuer Flughafen-Anwohner
neben dem ueblichen Laerm nun noch DAS extrem dazukommt…

…oder habe ich hiezu wiederum nicht ganz aktuelle
Info’s- ist es leiser womoeglich nun ?

Fragt und gruesst

dizarus

Ein Flugzeug, welches 35 Jahre unfallfrei fliegt. Dann einen
Unfall hat, welches durch ein verlorenes Teil eines anderen
Flugzeugs verursacht wurde, warum soll es nicht fliegen???

Richtig, warum sollte es nicht fliegen, wenn es nach gegenwärtigem Stand wieder als sicher anzusehen ist.

Allerdings kann ich deine Argumente nicht teilen. Allein die Tatsache, daß es 31 Jahre keinen tödlichen Unfall gegeben hat (Unfälle und Zwischenfälle gab es genug), ist bei nur 16 gebauten Maschinen, die mit hohem Aufwand erhalten wurden, kein Argument. Das ist schlichtweg Glück mit der Statistik.

Die Unfallursache auf das verlorene Teil einer anderen Maschinen zu schieben, lenkt nur von einem eklatanten Konstruktionsfehler ab. Bereits vor dem Absturz ist es mindestens zweimal vorgekommen (http://www.concordesst.com/accident/accidentindex.html), daß Trümmer eines geplatzten Reifens den Treibstofftank durchschlagen haben. Von den abgetrennten Ruderflächen wollen wir mal nicht reden. Wenn ein Flugzeug einen prinzipiellen Fehler im Entwurf hat, ist nur recht und billig, daß das Flugtauglichkeitszeugnis entzogen wird. Das ist ja mit der DC-10 auch schon passiert. Und der veröffentlichte Zwischenbereicht der Franzosen scheint wohl darauf hinzudeuten, daß auch die Concorde einen sehr unangenehmen Konstruktionsfehler hatte.

Markus

Hallo,

vor einigen Wochen kam im Fernsehen ein Bericht zum Absturz. Neben den offiziellen Fakten und Schlußfolgerungen kamen zwei ehemalige Concorde-Kapitäne zu Wort. Sie meinten, daß die Ursache eher ein Wartungsfehler am Fahrwerk war. Es ist anscheinend unstrittig, daß ein Teil des linken Fahrwerks bei Wartungsarbeiten vergesssen wurde, einzubauen. Im offiziellen Bericht wird das auch erwähnt, aber nicht als ursächlich angesehen. Die Kapitäne meinten, daß dadurch das linke Hauptfahrwerk in der Führung instabil geworden wäre, was zu einem hohen Reifenverschleiß geführt hätte. Die Concorde war nach der Reparatur ja schon 2 mal gestartet und gelandet. Beim dritten Start ist dann ein Reifen geplatzt und hat die bekannten Schäden angerichtet.

Ich meine, daß die Concorde wieder fliegen kann. Einiges wurde ja auch geändert. B747 und andere Flugzeuge hatten auch schon misteriöse Abstürze, ohne, daß es zur Flugeinstellung kam (Long Island, Halifax,…)

Erwin

Und der veröffentlichte
Zwischenbereicht der Franzosen scheint wohl darauf
hinzudeuten, daß auch die Concorde einen sehr unangenehmen
Konstruktionsfehler hatte.

Das ist wohl auch nicht anders zu erwarten, da vor 3 Jahrzehnten ganz andere Sicherheitsstandards galten als heute. Eine Maschiene, die nach damligen Vorstellungen sicher war muß es nach heutigen Kriterien nicht sein und konstruktionsbedingte Sicherheitsrisiken lassen sich auch nicht einfach durch Nachrüstungen beseitigen.

Abhilfe kann lediglich eine komplette Neukonstruktion schaffen und soweit ich es mitbekommen habe wird darüber auch ernsthaft nachgedacht. Weiß jemand wie es um einen Nachfolger der Concorde bestellt ist?

Hallo !!

Alt, alt !!

Wie alt ist denn der Jumbo ???

Werner

Eine Maschiene, die nach damligen Vorstellungen sicher war muß
es nach heutigen Kriterien nicht sein

Im Prinzip richtig, aber ich glaube, du vernachlässigst, daß sich die Technik und auch die Sicherheitstechnik weiterentwickeln. Aufgrund von Zwischenfällen und Unfällen lassen sich durchaus Schwächen eines Entwurfs ablesen und im Laufe der Zeit die Sicherheitsanforderungen anpassen.

Wetten daß eine fabrikneue Concorde von 1969 heute (bzw. vor 1 1/2 Jahren) nicht mehr starten dürfte? (Spekulation meinerseits.)

Abgesehen davon ist die Industrie bei sicherheitskritischen Produkten dermassen konservativ, so daß sich eine Technologie über 20-30 Jahre (oder mehr) verwendet werden kann und dann immer noch als halbwegs aktuell gelten kann.

…und konstruktionsbedingte Sicherheitsrisiken lassen sich
auch nicht einfach durch Nachrüstungen beseitigen.

Doch. Ein Gegenbeispiel ist dere angesprochene Fall der DC-10. Dort war die Frachttür so konstruiert, daß sie geschlossen aussehen konnte, tatsächlich aber nicht war. Nach zwei schweren Zwischenfällen und einem Absturz wurde die Tür dann letztendlich doch so umkonstruiert, daß damit das Problem gelöst wurde. Es kommt IMHO immer darauf an, *wie* das Problem konkret aussieht.
Vielleicht ist Nachrüstung wirklich nicht das treffende Wort, aber eine Um- (bzw. Neu)konstruktion ist durchaus möglich.

Ein anderes Beispiel war die schwache Zelle der Comet-1. Bekanntlich sind ja mehrere Maschine nach Ermüdungsbrüchen - Materialermüdung war damals weitgehend unbekannt - abgestürzt. Die verbesserte Comet-4 war dagegen sehr zuverlässig.

Markus

Es gibt verschiedene Varianten. Der erste Jumbo, 747-100, hatte seinen Erstflug 1969, momentan aktuell ist die Version 747-400, die seit 1989 fliegt.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Vielleicht ist Nachrüstung wirklich nicht das treffende Wort,
aber eine Um- (bzw. Neu)konstruktion ist durchaus möglich.

Genau das meinte ich. Materialien oder Details wie Verschlüsse von Türen lassen sich austauschen, aber wenn die Sicherheitsmängel in der Grundkonstruktion liegen, dann muß man von vorn anfangen.

Um die Details, die ursächlich zum Unfall beigetragen haben, kann es ja bei der Frage nach der Sicherheit der Concorde nicht gehen, weil diese Probleme behoben wurde. Wenn trotzdem an der Sicherheit der Concorde gezweifelt wird, dann kann es nur um die Grundkonstruktion gehen. Wenn die irgendwelche Sicherheitsrisiken birgt, dann hilft alles Auf- und Umrüsten nichts.

Ist das OK …oder sollte man lieber die Concorde aus dem
Verkehr ziehen, da sich aehnliche fatale Unfaelle wiederum
ereignen koennen ?

Ist die Sicherheit/ Erweiterung denn wirklich soo wirksam, um
aehnliches zu verhindern ?

Wenn man jedem Modell die Flugerlaubnis entziehen würde, das bereits ein mal verunglückt ist, wäre der Himmel leer.

Die Concorde ist abgestürtzt - na und? Wie viele Boings, DC10, Airbus und co. sind schon abgestürtzt und trotzdem fliegen diese noch?

Bei der Concorde ist lediglich der Mythos des nie abgestürzten Flugzeugs ramponiert. Dazu kommt, daß ein Überschallflieger dieser Art eben eine besondere Aufmerksamkeit erfährt und die Menschen fasziniert.

Für mich ist die Wiederzulassung nur eine logische Konsequenz.

Die Chance in einer Concorde zu verunglücken liegt m.E. niedriger wie in jedem anderen Flieger oder gar auf der Straße. Nur kann es eben nicht ganz ausgeschlossen werden.

mfg Ivo

So laut wie eh und jeh :frowning:

…oder habe ich hiezu wiederum nicht ganz aktuelle
Info’s- ist es leiser womoeglich nun ?

Leider nicht. Da sie für den Überschallflug konstruiert ist, konnten bei ihr nicht die leisen sogenannten Mantelstromtriebwerke eingesetzt werden, wie bei den Unterschallairlinern üblich, sondern es kamen Strahltriebwerke wie in Überschallmilitärjets zum Einsatz.

Zum Starten muss die Concorde die sogenannten Nachbrenner der 4 Triebwerke einschalten, um genügend Schub zu erhalten. Dies ist Quelle des ungeheuren Lärms.

Auf Flugtagen ist dieser Nachbrennerlärm von Militärfliegern immer sehr spektakulär, aber in Heathrow …

Oliver

…oder habe ich hiezu wiederum nicht ganz aktuelle
Info’s- ist es leiser womoeglich nun ?

Leider nicht. Da sie für den Überschallflug konstruiert ist,
konnten bei ihr nicht die leisen sogenannten
Mantelstromtriebwerke eingesetzt werden, wie bei den
Unterschallairlinern üblich, sondern es kamen Strahltriebwerke
wie in Überschallmilitärjets zum Einsatz.

Zum Starten muss die Concorde die sogenannten Nachbrenner der
4 Triebwerke einschalten, um genügend Schub zu erhalten. Dies
ist Quelle des ungeheuren Lärms.

Auf Flugtagen ist dieser Nachbrennerlärm von Militärfliegern
immer sehr spektakulär, aber in Heathrow …

Thanks dafuer…schade eigentlich -aber nun es fliegt sich ja
damit ganz besonders…damit …aber zuhoeren ???

Gruss
dizarus

Ist das OK …oder sollte man lieber die Concorde aus dem
Verkehr ziehen, da sich aehnliche fatale Unfaelle wiederum
ereignen koennen ?

Ist die Sicherheit/ Erweiterung denn wirklich soo wirksam, um
aehnliches zu verhindern ?

Wenn man jedem Modell die Flugerlaubnis entziehen würde, das
bereits ein mal verunglückt ist, wäre der Himmel leer.

Die Concorde ist abgestürtzt - na und? Wie viele Boings, DC10,
Airbus und co. sind schon abgestürtzt und trotzdem fliegen
diese noch?

Bei der Concorde ist lediglich der Mythos des nie abgestürzten
Flugzeugs ramponiert. Dazu kommt, daß ein Überschallflieger
dieser Art eben eine besondere Aufmerksamkeit erfährt und die
Menschen fasziniert.

Für mich ist die Wiederzulassung nur eine logische Konsequenz.

Die Chance in einer Concorde zu verunglücken liegt m.E.
niedriger wie in jedem anderen Flieger oder gar auf der
Straße. Nur kann es eben nicht ganz ausgeschlossen werden.

Richtig- klingt ueberzeugend…so sicher wie alle- immermehr als auf der Strasse…

Gruss
dizarus

Hallo,

vor einigen Wochen kam im Fernsehen ein Bericht zum Absturz.
Neben den offiziellen Fakten und Schlußfolgerungen kamen zwei
ehemalige Concorde-Kapitäne zu Wort. Sie meinten, daß die
Ursache eher ein Wartungsfehler am Fahrwerk war. Es ist
anscheinend unstrittig, daß ein Teil des linken Fahrwerks bei
Wartungsarbeiten vergesssen wurde, einzubauen. Im offiziellen
Bericht wird das auch erwähnt, aber nicht als ursächlich
angesehen. Die Kapitäne meinten, daß dadurch das linke
Hauptfahrwerk in der Führung instabil geworden wäre, was zu
einem hohen Reifenverschleiß geführt hätte. Die Concorde war
nach der Reparatur ja schon 2 mal gestartet und gelandet. Beim
dritten Start ist dann ein Reifen geplatzt und hat die
bekannten Schäden angerichtet.

Ich meine, daß die Concorde wieder fliegen kann. Einiges wurde
ja auch geändert. B747 und andere Flugzeuge hatten auch schon
misteriöse Abstürze, ohne, daß es zur Flugeinstellung kam
(Long Island, Halifax,…)

Thanks Erwin…ist ueberzeugend…aber wie das so ist mitnem 'einmaligen Flieger ’ =erwartet man mehr - aber unlogisch natuerlich -ist ja auch nuur so einer…

Gruss
dizarus

klar doch!
zumal es kaum „Schuld“ der Concorde war, das ein anderer Flieger Teile verloren hat!
Wenn jedes Flugzeug, dass „selbstverschuldet“ abstürzte, aus dem Verkehr gezogen worden wäre, gäbe es kaum noch Fluggeräte…
Also was soll das Drama???
Es gibt nicht viele Flieger, die so wenig Unfälle und Tote zu verzeichnen hatten, wie die Concorde.
Ayla, die nicht versteht, warum darüber überhaupt diskutiert wird