Ziel ist es, dies nur so weit zu machen, dass man steuerfrei bleibt…
Lohnt das den Aufwand ? Buchhaltung, Jahresabschluß,
Steuererklärung ? Oder bekommt man das alles für umme ?
Ja, das lohnt sich. Die eigentliche Bergung ist ja Student zu sein und nicht zu arbeiten 
Wenn man z.B. für eine Kundenwerbung von Kabel Deutschland 50 Euro pro empfohlenen Kunden bekommt dann bekommt man 50 Euro und da ist dann der direkter Gewinn für eine erbrachte Leistung.
Ebenso ist es, wenn man eine PC Schulung gibt bzw. Nachhilfe gibt, dann einen Betrag x pro Stunde verlangt, hat man den in einer Zeiteinheit verdient.
Da das als zusätzliche Einnahmequelle gilt (Hauptsächliche Unterstützung findet von Eltern statt) macht es ja im Grunde genommen nur Sinn, so viel zu Arbeiten wie man steuerfrei bleibt.
Würde man mehr arbeiten, dann würde man ja wegen der Versteuerung pro Zeiteinheit weniger verdienen. Z.B. keine 50 Euro mehr pro geworbenen Kunden, sondern nur noch 50€-Steuern. Dann macht es doch ehr Sinn, entweder gar nicht mehr zu empfehlen bzw. keine Nachhilfe mehr zu geben, oder dies vielleicht sogar kostenlos zu tun um die „Kunden“ von seiner Leistung zu überzeugen, sie somit zu gewinnen und dann im nächsten Jahr dann die Chance zu haben, sie wieder - diesmal in Rechnung stellend - zu beraten.
Bedeutet das, dass man ca. 7600 Euro verdienen darf, ohne dass man Steuer bezahen muss?
- Muss man da ein Gewerbe anmelden?
Ja.
Was muss man genau anmelden? Es geht ja um Consulting?
Im Grunde genommen sind die Haupteinnahmequellen
- Kundenwerbung
Sprich man berät postentielle Kunden kostenlos und erhofft, dass man wenn diese einen Vertrag abschließen Geld von der Firma x für die Kundenwerbung bekommt ( man Stellt im Grunde genommen gar keine Rechnung aus, sondern bekommt von verschiedenen Firmen eventuell Geld)
- PC Schulungen
- PC Reperatur / Aufrüstung
- Nachhilfe
Wenn man sich spatter einmal bewirbt, kann der potentielle
Arbeitgeber irgendwie wissen, wieviel man verdient hatte (wenn
man ihm seine Lohnsteuerkarte abgibt)
Nein. Aber warum ist das wichtig ?
Das ist wichtig, denn wenn man im Grunde genommen weisst, dass man im Consulting arbeiten möchte, einem der zukünftige Arbeitgeber ja darauf ansprechen kann, was man genau gemacht hat und in welchem Umfang…
Man ist dann ja quasi kein absoluter Berufsanfänger mehr…
Dachte zumindest, dass einem der Arbeitgeber dann oftmals bei der Gehaltsverhandlung fragt, was man vorher verdient hat und dann das aktuelle Gehalt dann auch davon unter anderem abhängt… Wenn man dann sagt, dass man genau so viel verdient hat um die Steuern zu sparen, kann das nicht gerade vielleicht positiv aufgefasst werden…
Alternativ könnten man natürlich auch gar nicht darüber sprechen, was man bereits gemacht hat.
Geht man mal davon aus, man Arbeitet bis zum vorletzten Semester und hört dann auf Zeitgründen wegen der Massenarbeit auf…
Deshalb in wie weit kann ein potentieller Arbeitgeber nachprüfen, welche Einnahmen man bereits gemacht hat? Man hätte dann ja eine unbenutzte Lohnsteuerkarte
Steuerberater ? IHK ? Existenzgründerseminar bei der VHS ?
Danke