Hallo
Ich sitze derzeit an einem Projekt, das auch Texturen haben soll. Derzeit bin ich auf Seite 4. Es sollen aber noch einige Kommen (schätze mal so an die 20 Seiten werdens schon).
Nun habe ich ein Großes Objekt mit einer Füllmuster-Textur versehen (ein Felsenrelief). Davor sind nun einige Objekte die leicht transparent sind. Sie sollen sozusagen wie Steine sein, die leichte verschiedene Farben aufweisen, dabei aber die Felsenrelieff-Textur leicht durchscheinen lassen sollen, eben so, als wären es Natursteine in verschiedenen Farbnuancen.
Nach einer Weile des Arbeitens ging dann aber irgendwann nichts mehr. Jede Eingabe dauerte ne Minute oder so, bis sie „registriert“ wurde. Zwischenzeitlich gab es dann oben in der Programmtitelzeile das berühmt-berüchtigte „Keine Rückmeldung“.
Mit anderen Worten: Das Programm war unter Vollast.
Darunter leidet natürlich das ganze Dokument und es sollen noch einige Wände auf diese Weise entstehen.
Im Texturen machen selbst bin ich nicht so gut, bzw. das Projekt hat schon so oft die Farbnuancen gewechselt bekommen, das der Aufwand bis jetzt schon immens wäre.
Daher wollte ich mal fragen, ob diese Füllmuster Leistungsintensiver sind als z.B. richtige Bitmap-Texturen, oder ob es an den vielen Transparenten (30%) Objekten liegt.
Gibt es auch eine Möglichkeit mehrere Objekte so wie sie sind zu „verschmelzen“ - so wie in Paint Shop, wo man dann aus mehreren Ebenen eine einzige machen kann, die dann allerdings auch nicht mehr (im Einzelnen) bearbeitet werden kann??
Also so, das wieder Resourcen frei werden.
Ansonsten muß ich noch mal schauen, wie ich das vielleicht anders regle
Vielen Dank für die Antworten
Gruß
Andreas