mein Rechner bekommt immer wieder Probleme mit der CPU (Pentium 4, 2.8 GHz). Die heizt sich auf 110°C auf, dann schaltet sich der Rechner ab.
Mach ich den Rechner platt und installiere Windows XP neu, dann funktioniert wieder alles. Bis dann nach ein paar Monaten alles wieder von vorne beginnt.
Gibts es eine Lösung die CPU oder den Treiber dafür so zu reparieren, das alles läuft ohne das komplette System wieder neu aufzuspielen?
Die CPU Temperatur selbst hat normalerweise nichts mit dem Betriebssystem zu tun, sondern mit der Belastung der CPU. Üblicherweise ist eine CPU bei 110°C längst unbrauchbar. Bist du sicher dass es sich nicht um °F handelt?
Wie stellst du denn die CPU Temperatur fest, übers BIOS oder hast Du ein Monitoring Programm am laufen?
es handelt sich tatsächlich um °C. Ich rufe die Temperatur über das Programm EVEREST Home Edition ab.
Was mich halt wundert ist, dass es nach einer Neuinstallation von XP wieder problemlos über mehrere Monate lief.
An der Belastung kanns eigentlich auch nicht liegen.
Ich schalte den Rechner ein und die Temperatur steigt kontinuierlich, hin und wieder schaltet sich der Lüfter ein (bei 80°C oder so) und bei 110°C gehen die Lichter am PC aus…
Gruß
O
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für mich hört sich das eher nach einem Problem mit der Lüftersteuerung an, wenn ab 80°C erst der Lüfter angeht, ist das etwas spät, je nach CPU sollte die Temp bei max 70°C liegen.
Wieso es nun geht wenn Windwos frisch ist, kann ich mir allerdings auch nicht erklären. Hast du mal ein Biosupdate gemacht?