Css codes für navigation

ich brauch ein csscode ohne style tags bitte brauch hilfe hompage for-all-free.de.tl

ich brauch ein csscode ohne style tags bitte brauch hilfe
hompage for-all-free.de.tl

Meinst Du damit, die Style-Eigenschaften als Attribut in den HTML-Tag zu setzen?
z.B. 20% größer

Und was/wie soll zum Navigieren eingesetzt werden?

Gruß
Klaus

hi Philipo,

so ganz ohne Info wird das nix :wink:
Gibt schließlich ne Menge csscode und ohne zu wissen was dieser Code bewirken soll wird es schnell unübersichtlich.

Gruß, der Rosslauer

ich brauch ein csscode ohne style tags

Schreib ihn in ein externes Stylesheet, so wie man es üblicherweise auch macht.

bitte brauch hilfe

Bei was?

hompage for-all-free.de.tl

Allein da drin stecken so viele Indizien, dass Du Dich entweder mit der Thematik noch nicht gut genug auseinandergesetzt hast, oder dass Deine Website keine Zukunft haben wird.

Sag uns, wo Du stehst und was Du genau wissen willst.

Für den Einstieg empfehle ich diese Site: http://fwpf-webdesign.de/einfuehrung

Grüße,
-Efchen

Hallo Philipo98,

ich brauch ein csscode ohne style tags bitte brauch hilfe
hompage for-all-free.de.tl

  1. In CSS gibt es keine Tags

  2. Einen Style-Tag gibt es nicht. Es gibt das style-Attribut, welches man aber nicht verwendet sollte, da es den Quelltext unnötig aufbläst.

  3. Wenn man was braucht, muss man auch sagen was. Hilfe, Hilfe… BEI WAS DENN Herrgott nochmal?!

  4. Die Website sieht ungesund aus. Ein Arzt würde jetzt die HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung) ansetzen.

  5. Mit 4. meine ich nicht das Äußerliche. Siehe dazu Efchens Link.

  6. Gestaltet und verwaltet von… was ist da bitte gestaltet?! Eine Website braucht ein Impressum. Wobei es da zwischen privaten, geschäftlichen, kommerziellen, tele-kommunizierenden, etc. Sites zu unterscheiden gibt. Sprich mit einem Anwalt.

  7. Lern HTML & CSS! Es ist nicht so schwer wie du denkst. Aber es ist auch nicht so leicht wie du denkst, so dass man schnell mal ne coole HP zusammenklicken kann.

  8. MfG, Florian J.

ich brauch ein csscode ohne style tags bitte brauch hilfe
hompage for-all-free.de.tl

schön … Du hast jetzt ja ein paar Klicks bekommen :smile:)

einen style-tag gibt es natürlich
(obwohl behauptet wurde, es gäbe keinen)
auch brauchst Du für eine private Homepage kein Impressum

Du hast also das free-paket incl. webspace von homepage-baukasten.de
Dort gibt es für den „Baukasten“ ein Forum, sogar speziell für CSS-Fragen:
http://www.homepage-baukasten.de/forum/viewforum.php…

Und wenn Du Dich umfassend über Web-Publishing informieren willst, dann ist http://aktuell.de.selfhtml.org/ zu empfehlen.

Gruß
Klaus

Ehm,

*hüstel*

  1. Einen Style-Tag gibt es nicht.

auch brauchst Du für eine private Homepage kein Impressum

Ganz so einfach ist das nicht. Bei solchen Rechtsberatungen sollte man vorsichtig sein. Unter „privat“ versteht der gemeine Mensch ein Gegenteil zu „gewerblich“. Jedoch gibt es auch eine Menge nicht gewerbliche Websites, die ein Impressum brauchen. Ich behaupte mal, dass das sogar die Mehrheit der privaten Websites ist, die impressumspflichtig sind.

Ausgenommen sind nur solche Sites, die rein familiären Zwecken dienen, wie z.B. das Fotoalbum vom letzten Urlaub.
Macht aber jemand eine Website über sich und sein Baby und gibt Tipps für andere werdende Mütter und sowas, dann ist die Website selbstverständlich impressumspflichtig, weil sie nicht mehr rein familiären Zwecken dient.
Auch ein Blog ist grundsätzlich immer impressumspflichtig.

Und wenn Du Dich umfassend über Web-Publishing informieren
willst, dann ist SelfHTML zu empfehlen.

Für Anfänger nur bedingt - wie schonmal in einem anderen Thread behandelt wurde.

  1. Einen Style-Tag gibt es nicht. Es gibt das style-Attribut,
    welches man aber nicht verwendet sollte, da es den Quelltext
    unnötig aufbläst.

Korrektur (jaja ist ja gut, hackt nur auf mir rum… man kann aber auch echt den Verstand verlieren, wenn man diese Fragestellungen hier liest):

Der Style-Tag ist dafür gedacht, CSS-Code direkt in ein HTML-Dokument zu schreiben. Aber das ist mehr oder weniger nachteilig, da man den Code dann in jedes Dokument schreiben müsste und eine Webseite somit länger zum laden bräuchte. Das ist eher der Grund, warum ich mich vertan haben. Weil ich es einfach nicht benutze. Aber klar weiß ich, dass es das gibt.

Und auch KKO sollte langsam lernen, dass sich jeder mal vertun kann. Zumal es mein erstes mal hier ist. Ansonsten noch einen schönen Tag, ich hab jetzt frei…

MfG, Florian J.

9.tut mir leid hatte ja was zusammen gewürfelt dan
ausfersehens gelöscht und krieg das nicht mehr hin mit
meiner hompage bin erst 11 ich weiss was ihr sicher denkt das
ich null ahnung hätte ein bischen hab ich

9.tut mir leid hatte ja was zusammen gewürfelt dan
ausfersehens gelöscht und krieg das nicht mehr hin mit
meiner hompage bin erst 11 ich weiss was ihr sicher denkt das
ich null ahnung hätte ein bischen hab ich

Warum sollten wir sowas denken? Oder anders gefragt: Was ist schlimm dran, wenn Du null Ahnung hast? Jeder fängt mal klein an, und in dem Alter sowas schon zu versuchen ist ganz toll! Ich hab selber Kinder in dem Alter und weiß, was Kinder in dem Alter können (müssen). Also kein Problem sich für irgendwas zu schämen.

Dir muss nur klar sein, dass man Websites nicht einfach mal so erstellt, sondern dass man sich einiges an Zeit nehmen muss, um HTML & CSS richtig zu lernen. Wenn man das nur so nebenbei macht und immer nur ein bisschen und keine gute Quelle hat, dann funktioniert das nicht. Dann frustriert Dich das nur.

Wenn Du richtig lernen willst, dann stehen wir Dir gerne mit Rat & Tat zur Seite. Ein guter Einstieg ist auf jeden Fall http://fwpf-webdesign.de/einfuehrung (wenn ich das nicht sogar schon verlinkt habe). Ich kann mir schon vorstellen, dass das für jemanden mit 11 Jahren nicht sofort zu verstehen ist, aber wenn Du es wirklich lernen willst, dann kannst Du einfach hier wieder nachfragen!

Sind ja jetzt große Ferien, da hast Du womöglich viel Zeit :wink:
Wenn Du Dir die Ferien zum Lernen nimmst, dann kannst Du zum Ende der Ferien vermutlich HTML ganz gut und kommst auch mit CSS zurecht.

Also wenn was unklar ist, einfach nachfragen! Dafür sind wir hier!

Viel Erfolg,
-Efchen

9.tut mir leid hatte ja was zusammen gewürfelt dan
ausfersehens gelöscht und krieg das nicht mehr hin mit
meiner hompage bin erst 11 ich weiss was ihr sicher denkt das
ich null ahnung hätte ein bischen hab ich

Ist ja nicht schlimm. Jeder muss immer dazu lernen. Sogar ich :smiley: Scherz bei Seite: Je eher man anfängt, sich im Internet zurecht zu finden, desto besser findet man sich später im Beruf, in der Schule, etc. zurecht. Und wer weiß… gute Webentwickler sind immer gesucht.

Aber dafür muss an es von Anfang an richtig lernen. Sehr gute Quellen findet man bei Amazon. Im Internet selber ist es leider so, dass viele Lernmöglichkeiten veraltet oder nicht vollständig sind. Efchens Link ist eine gute Dokumentation über das Internet, Browser, HTML und CSS.

MfG, Florian J.

Auch ein Blog ist grundsätzlich immer impressumspflichtig.

Erstmal ist ein Blog keine journalistische Publikation, wie z.B. eine Netzzeitung.
Der Blogger steht als Autor über allen, meist aus der Ich-Perspetive, verfassten Erzählungen und seiner Meinungen dazu. Und er verfolgt den rein persönlichen Zweck von sich zu berichten. Er berichtet, wenn etwas anfällt, also eher sporadisch. Und es ist ein abwärts sortierte, chronologische Liste.
Also ist ein Blog erstmal grundsätzlich zum persönlichen Zweck bestimmt und die Besucher aus dem Umfeld des Bloggers kommen.

Impressumspflicht nach RStV:

  • bei journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten

Anhaltspunkte/Kriterien hierfür:

  • tragen zum einem Meinungsbild bei
  • werden periodisch veröffentlicht

Ein persönlicher Tipp, den wunden Babypo mit Bärenfett einzureiben, hat weder
etwas mit Beratung noch ist es ein Beitrag zu einem Meinugsbild.
(da wird sich höchstens die persönliche Meinung über den Vefasser gebildet)

Wie bitte willst Du die „grundsätzliche Impressumgspflicht“ begründen?

Was Du gemein hin als Gegenteil von privat bezeichnest, ist Deine Sache.

Wenn sich eine Webseite in den geschäftmäßigen Bereich bewegt heißt es nicht mehr Impressumspflicht sondern Anbieterkennzeichnungspflicht!

Nach TMG dazu verpflichtig:

  • geschäftsmäße Teledienste, in der Regel gegen Entgelt
    (gelegentliche Erwerbe zählen hierbei nicht)
  • kommerzielle Teledienste, mit besonderen Informationpflichten
    (zu beachten sind natürlich auch die Regelungen bei Fernabsatz)

Wer eine private Homepage, d.h. nur für persönliche Zwecke betreibt, für den besteht weder Impressumspflicht noch Anbieterkennzeichnungspflicht.
Und das ist keine Rechtsberatung, denn es lag keine Anfrage vor, sondern ein notwendige Ergänzung zu unkorrekten Außerungen!

Jemanden aufzufordern, eines zu erstellen und dies nach „Besichtigung“ dieser klar privaten Seite, ist einfach nur arrogante Ahnungslosigkeit!

Ich behaupte, dass viele private Homepages ein unnötiges „Impressum“ haben.
Aber macht ja im Grunde nichts, was sollen die bots mit den Namen und Adressdaten groß anfangen.

SelfHtml ist umfassender was Web-Publishing anbelangt.
Nicht jeder will sich auf XHTML und CSS beschränken.

Und wenn dann so ein Flo, nach zweimaligem Eklären (Vertun) immer noch nicht den Unterschied zwischen style-attribut in einem tag und dem style-tag kennt, dann spricht das nicht gerade für die auch von ihm empfohlene Seite.

Ebenso ist XHTML (wobei das X für XML steht) nur dann angebracht, wenn auch XML verwendet wird. Und das ist bei privaten Homepages wohl nicht der Fall.

1 Like

Auch ein Blog ist grundsätzlich immer impressumspflichtig.

Der Blogger […] verfolgt den rein persönlichen Zweck von sich zu
berichten.

Nein, er veröffentlicht sein Tagebuch, damit es alle lesen können.

Impressumspflicht nach RStV:

  • bei journalistisch-redaktionell gestalteten Angeboten

Genau darum handelt es sich.
Und rein familiäre Zwecke kann ich nicht erkennen.

Anhaltspunkte/Kriterien hierfür:

  • werden periodisch veröffentlicht

Da hast Dus doch. Typisch für einen Blog.

Ein persönlicher Tipp, den wunden Babypo mit Bärenfett
einzureiben, hat weder
etwas mit Beratung

Ein Tipp ist für mich immer eine Beratung.

Wie bitte willst Du die „grundsätzliche Impressumgspflicht“
begründen?

Der Hintergrund der Impressumspflicht ist, den Nutzern eine Ansprechmöglichkeit zu geben, wenn sie Probleme mit der Website haben. Wann immer man irgendwo was veröffentlicht, muss man sich zu erkennen geben, das geschieht in einem Impressum. Das gilt genauso für Websites, weil man da etwas öffentlich stellt.

Wenn sich eine Webseite in den geschäftmäßigen Bereich bewegt
heißt es nicht mehr Impressumspflicht sondern
Anbieterkennzeichnungspflicht!

Wie es heißt, ist eigentlich wurscht. Und „geschäftsmäßig“ hat nichts mit „gewerblich“ zu tun, sondern mit Nachhaltigkeit und Dauer. Jede Website, auch eine private zu familiären Zwecken, ausgenommen Testseiten sind „geschäftsmäßig“, weil sie einen dauerhaften Dienst darstellen.
Nach dem alten TDG war jede geschäftsmäßige Website impressumspflichtig, auch die familiären Websites.

Nach TMG dazu verpflichtig:

  • geschäftsmäße Teledienste, in der Regel gegen Entgelt
    (gelegentliche Erwerbe zählen hierbei nicht)

Das trifft auf jede Website (außer Testseiten) zu. „In der Regel gegen Entgelt“ heißt ja nicht, dass das nur kostenpflichtige Sites betrifft, sondern nur dass Teledienste normalerweise gegen Entgelt angeboten werden. Aber eben nicht zwingend.

Wer eine private Homepage, d.h. nur für persönliche Zwecke
betreibt, für den besteht weder Impressumspflicht noch
Anbieterkennzeichnungspflicht.

Was eben nicht auf einen Blog zutrifft, weil das sogar redaktionelle Inhalte enthält.

Jemanden aufzufordern, eines zu erstellen und dies nach
„Besichtigung“ dieser klar privaten Seite, ist einfach nur
arrogante Ahnungslosigkeit!

Deine falsche Ansicht von der Impressumspflicht ist aber für den Autor viel gefährlicher. Setzt er eine Anbieterkennzeichnung, kann ihm nichts passieren. Setzt er keine und Du hast unrecht, kann er mit bis zu 50.000 € Strafe rechnen.

Ich behaupte, dass viele private Homepages ein unnötiges
„Impressum“ haben.

Und ich weiß, dass viele Leute kein Impressum haben, obwohl sie es bräuchten. Wer auf der sicheren Seite sein will, erstellt eines.

Aber macht ja im Grunde nichts, was sollen die bots mit den
Namen und Adressdaten groß anfangen.

Auch wenn das lästig ist, gibt das einem nicht das Recht, auf ein Impressum zu verzichten (wenn man denn eines erstellen muss). Gefallen muss einem das nicht. Gefällt mir auch nicht. Aber immerhin muss man mittlerweile keine Telefonnummer mehr angeben, ein Kontaktformular für die unmittelbare Kommunikation reicht aus.

Der Hintergrund der Impressumspflicht ist, den Nutzern eine Ansprechmöglichkeit zu geben,
wenn sie Probleme mit der Website haben. Wann immer man irgendwo was veröffentlicht,
muss man sich zu erkennen geben, das geschieht in einem Impressum. Das gilt genauso für Websites,
weil man da etwas öffentlich stellt.

Richtig … im Falle einer Gegendarstellung muss man wissen, an wen man sich wenden kann.
Aber wen interessiert so ein Tagebuch … nur Menschen aus dem Umfeld des Bloggers … und die kennen
den Blogger.

Und warum wird im TMG dann nicht eine grundsätzliche Verfasserangabe/Anbieterkennzeichnung verlangt?
Nach Deinen Argumenten müsste ja alles, was im Netz steht, pflichtig sein.
Oder sollen alle ihre nicht geschäftsmäßigen Seiten passwortschützen?

Und die Anbieterkennzeichnungspflicht hat den Zweck, den Verbraucher zu schützen.
Wer kommt als Verbraucher auf eine private Seite, wenn es „nur“ etwas zu lesen gibt?
Das ist kein als „Nutzung eines Teledienstes“ beschriebener Vorgang, der einen Besucher
zu einem Verbraucher macht.

Es ist eine nette Geste, wenn Seiten den Autor und Kontakt zum Autor ermöglichen.
Aber wo es Pflicht wird, ist eine andere Sache.

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Richtig … im Falle einer Gegendarstellung muss man wissen, an
wen man sich wenden kann.

Nicht nur dann.

Aber wen interessiert so ein Tagebuch

Quasi jeden.

… nur Menschen aus dem Umfeld des Bloggers … und die kennen
den Blogger.

Wie kommst Du darauf, dass es nur Blogs gibt, die keinen interessieren? Ich lese einige Blogs, wo ich die Leute nicht persönlich kenne. Deine Argumentation ist also nicht haltbar.

Und warum wird im TMG dann nicht eine grundsätzliche
Verfasserangabe/Anbieterkennzeichnung verlangt?

Wird es doch. Jede geschäftsmäßige Website ist impressumspflichtig.
Die Ausnahme mit den familiären Zwecken steht IMHO im RStV.

Nach Deinen Argumenten müsste ja alles, was im Netz steht,
pflichtig sein.

Nahezu alles, ja.

Oder sollen alle ihre nicht geschäftsmäßigen Seiten
passwortschützen?

Nicht geschäftsmäßige Websites (was ja nur Testseiten sind, die nach kurzer Zeit wieder verschwinden) sind nicht impressumspflichtig.

Wer kommt als Verbraucher auf eine private Seite, wenn es
„nur“ etwas zu lesen gibt?

Was soll es denn sonst geben? 99% aller Websites dienen dem Zweck, etwas lesen zu können.

Das ist kein als „Nutzung eines Teledienstes“ beschriebener
Vorgang, der einen Besucher
zu einem Verbraucher macht.

Woher hast Du das?

Es ist eine nette Geste, wenn Seiten den Autor und Kontakt zum
Autor ermöglichen.
Aber wo es Pflicht wird, ist eine andere Sache.

Bei allen geschäftsmäßigen Telediensten, wie Du selber gequotet hast.

Warum wärmst Du eigentlich diese alten Schinken wieder auf, die schon tausendmal durchgekaut wurden, wo eigentlich inzwischen klar ist, wie der Hase läuft? Bist Du nur hier, um zu allem irgendeinen Senf abzugeben, egal ob er richtig ist oder nicht?

Wie kommst Du darauf, dass es nur Blogs gibt, die keinen interessieren?
Ich lese einige Blogs, wo ich die Leute nicht persönlich kenne.
Deine Argumentation ist also nicht haltbar.

Was ist daran so schwer zu verstehen?
Kannst Du Interesse und berechtigtes Interesse nicht auseinanderhalten?

Wenn ich in den Blog schreiben:
Heute kam mein Onkel Dieter total gestresst von seiner Vertretertour zurück.
Er hatte sehr viel Ärger mit einem Kunden.

Dann liegt kein berechtigtes Interesser vor.

Schreibe ich:
Er hatte sehr viel Ärger mit seiner Kundin Efchen Müller aus Dummhausen.

Dann liegt von seiten E.M ein berechtigtes Interesse vor.

Ist das so schwer zu unterscheiden?

Und wer seinen Blog nicht auf diese Art und Weise auf rein persönlichen Zweck halten kann oder will,
der muss halt in den sauren Apfel beißen und selber aus dem Schutz der Anonymität heraustreten.

Aber daraus zu machen, jeder Blog ist impressumspflichtig, ist schlechtweg falsch!!

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Was ist daran so schwer zu verstehen?

Liegt vermutlich an Deinen seltsamen Ansichten und daran, dass Du in jedem Posting Dir wieder alles so drehst, dass Du recht hast und alle anderen nicht.

Aber daraus zu machen, jeder Blog ist impressumspflichtig, ist
schlechtweg falsch!!

Es ist unglaublich, wie Du hier reingepoltert kommst und Menschen mit Deinem Gerede verunsicherst.

http://blog.lutz-nelde.de/2008/04/26/impressum-auf-d…
http://www.lawblog.de/index.php/archives/2005/09/30/…
http://www.impressum-recht.de/impressum-pflicht-home… (weiter unten)
usw.

Es ist unglaublich, wie Du hier reingepoltert kommst und
Menschen mit Deinem Gerede verunsicherst.

Das hat nichts mit Ansichten, Verdrehung oder Poltern zu tun.

Kann nichts dafür, dass es „leider“ bei Dir des öfteren vorkommt.

Einsichten, Klarstellungen und klare Ansagen passt besser :smile:)

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…auf eine spezielle Art habt Ihr wohl beide, wenigstens teilweise Recht.
Und irgendwie lockern Eure Streitgespräche ja auch die sonst eher spezialisierten Diskusionen etwas auf :wink:

Ich für meinen Teil finde es frustrierend mit einem Seitenbetreiber nicht komunizieren zu können da diese® keine Anbieterkennzeichnung hat. Egal übrigens ob privat oder gewerbetreibender.
Ich denke das selbst im Falle einer fehlenden Pflicht es die Höflichkeit gebietet sich ‚vorzustellen‘. Sonst drängt sich für mich schlichtweg der Verdacht auf das da jemand was zu verbergen hat. Das die Glaubwürdigkeit einer Seite und des Betreibers leidet wenn er (sie) sich verbirgt braucht, glaube ich, nicht extra erwähnt zu werden.
Grüßen tue ich schließlich auch ohne es zu müssen

Gruß, der Rosslauer


[MOD]: Ich habe die Artikel soweit abgeschlossen und ermahne einmal an dieser Stelle - was nicht oft vorkommt - die Beteiligten sich doch im Umgang miteinander zu mässigen und zu bedenken, das es hier gesittet zugeht. Wenn sich dies in nächster Zeit nicht ändert muss man hier leider härter durchgreifen!