Hallo zusammen,
letzte Woche hatte ich wg. den „Nachwirkungen“ einer Schädelprellung gepostet… Kribbeln entlang einer Körperhälfte (links).
Heute kam ein abgeänderter Bericht des Krankenhauses per Post in dem steht:
CCT nativ: keine intracraniellen Verletzungszeichen/keine Traumafolge
aber unklare cystische Formation links parietial, hier sollte bei der jungen Patientin ein Tumor sicher ausgestellt werden. MRT des Schädels wird empfohlen!
Kann mir das jemand etwas verständlicher machen?
Mein Vater ist vor 5 Jahren an einem Glioblastom V gestorben, aber so was ist doch eher nicht „genetisch“ bedingt, oder?
Ich habe im Oktober (vor 7 Monaten) ein CT machen lassen, weil ich wochenlang unter Kopfschmerzen und -druck litt, allerdings war das CT damals unauffällig und die Beschwerden besserten sich auch.
Wenn jetzt, nach 7 Monaten, auf einmal was sichtbar ist, dann ging das doch schnell, oder? Kann man anhand eines CT sehen, ob es „Gewebe“ ist oder ob es „Flüssigkeit“ ist? Tumore sind doch eigentlich gewebeartig, oder nicht?
Bin doch etwas beunruhigt… Und sauer, dass die mich heimschicken aus der Notfallambulanz und mir erzählen dass das Bild unauffällig ist, um mir dann paar Tage später so nen Schrieb heimzuschicken… Die haben das MRT nen Raum weiter stehen, warum machen die das dann nicht gleich wenn ich schon da bin! Nen Termin zu kriegen dauert 5 -8 Wochen!
Lg
Sonja