Hallo Gemeinde,
ich kenne/benutze den offenen D-Akkord auf der Gitarre.
Ich suche nun mden Akkord als Barré-Griff.
Kann mir da jemand helfen. In diversen Grifftabellen hab ich nichts gefunden.
Gruß Rumburak
Hallo Gemeinde,
ich kenne/benutze den offenen D-Akkord auf der Gitarre.
Ich suche nun mden Akkord als Barré-Griff.
Kann mir da jemand helfen. In diversen Grifftabellen hab ich nichts gefunden.
Gruß Rumburak
Guten Tag.
ich kenne/benutze den offenen D-Akkord auf der Gitarre.
Also vermutlich 000232 als Griffbild? Das ist eigentlich kein richtiger D-Dur, nur merkt man es nicht Die Tonreihe E-A-D-A-D-F# enthält einen fremden Ton, nämlich das E. Hört aber keine Socke.
Ich suche nun mden Akkord als Barré-Griff.
Am nächsten liegt der um zwei Bünde verschobene C-Dur 254232. Hat den Nachteil, dass man mangels Fingern keinen vernünftigen Septimakkord in der Nähe hat. Deswegen nehmen wir den A-Dur und rutschen 5 nach oben 557775. D7 ist dann 557575, Dmaj7 557675, Dm 557765, D9 557755 …
GEK
Hallo Gunter Ewald,
ich danke Dir für diese ausführliche Information.
Gruß
Rumburak
Hi - ich muss wieder klugscheißen, sorry. Bei dem Lagerfeuer-D-Akkord (xx0232) werden die dicken A- und E- Saiten überhaupt nicht angeschlagen. Der Akkord enthält also keine fremden Töne.
Wenn man die dicke E-Saite mit wummert, hört man sehr genau, dass da was nicht stimmen kann.
Grüße, r
Hallo
Wenn du den D-Dur Akkord barre greifen willst, musst du nur den normalen C-Dur Akkord um 2 Bünde verschieben, also in den 2. Bund.
Hier musst du mit dem Zeigefinger barre greifen und mit den anderen Finger den üblichen C-Dur Akkord.
Namd.
Lagerfeuer-D-Akkord (xx0232) werden die dicken A- und E-
Saiten überhaupt nicht angeschlagen. Der Akkord enthält also
keine fremden Töne.
Wer das (vernünftig) kann, spielt entweder Barré oder 200232 oder dämpft die tiefe E gleich ab.
Wenn man die dicke E-Saite mit wummert, hört man sehr genau,
dass da was nicht stimmen kann.
Na ja - wenn du das genau hörst, dann Glückwunsch zu deinen Ohren. Das E ist ja nicht komplett tonleiterfremd. Wenn da also jemand ein F oder ein G# mit reinzaubert - das merkt man in der Tat gar mächtiglich. Aber die E-Saite mitgespielt (wenn man nicht wie ein Geschwitzter genau da draufhaut) fällt denn doch nicht sooo sehr auf. Sonst gäbe es auch ein Problem, weil die Saite, wenn sie leer gelassen wird, trotzdem fröhlich mitresonanzt.
Der einfache D gehört für mich in die gleiche Familie wie das Kneipen-G 300003 oder der offene F 003211 - wenn man diese Dinger nicht gerade als Butter- und Brot-Akkord braucht (Grundton), gehen sie noch durch. Professionell ist natürlich anders.
GEK