Was musste ich da gerade lesen:
(http://onnachrichten.t-online.de/c/12/01/03/1201036…)
(Auschnitt)er Angeklagte im Peggy-Mordprozess kann nach Expertenansicht so therapiert werden, dass er keine Kinder mehr missbraucht. „Für den geistig zurückgebliebenen Mann war die Sexualität mit Kindern eine Notlösung, da er bei Erwachsenen keine Chance hat“, sagt der Berliner Psychotherapeut Jürgen Lemke. Währenddessen hat der Angeklagte erneut bestritten, die Neunjährige umgebracht zu haben."
Ich habe es ja befürchtet, das da wieder die Seelenklempner ankommen und perversen Mördern „Therapierbarkeit“ bescheinigen. Dazu fällt mir nichts mehr ein, ich hoffe nur die Anklage wird nicht diesen Aussagen folgen.
Ich habe es ja befürchtet, das da wieder die Seelenklempner
ankommen und perversen Mördern „Therapierbarkeit“
bescheinigen. Dazu fällt mir nichts mehr ein, ich hoffe nur
die Anklage wird nicht diesen Aussagen folgen.
Gruss,
Roland
Tja Roland!? Und nun? Rübe ab? Standgericht? Lynchjustiz?
Ich erinnere mich noch an die Ermordung der Tochter eines NDR-Journalisten, vor etwa 20-25 Jahren. Der Vater hatte trotz seines seelischen Schmerzes auf das Gesetz gepocht und den „kranken“ Täter nicht mit einem berechnenden „gesunden“ Täter verglichen und trotz der tatsache, dass sein Kind umgebracht wurde auf ein FAIRES Gericht gehofft. Das Ergebnis: Selbsternannte Richter und ichweißallesbesser-täter bedrohten ihn mit Mord.
Wenn Jemanden es nicht passt, das bei einer Strafzumessung auch das gesundheitsprofil berücksichtigt wird. moege das Straf- und Grundgesetz ändern und das Fallbeil wieder hervorholen.
Wir haben die Rechtsprechung wie sie ist und NIEMAND hat dieses Gesetz zu umgehen: weder Täter noch Unbeteiligter
Tja Roland!? Und nun? Rübe ab? Standgericht? Lynchjustiz?
Ich erinnere mich noch an die Ermordung der Tochter eines
NDR-Journalisten, vor etwa 20-25 Jahren. Der Vater hatte trotz
seines seelischen Schmerzes auf das Gesetz gepocht und den
„kranken“ Täter nicht mit einem berechnenden „gesunden“ Täter
verglichen und trotz der tatsache, dass sein Kind umgebracht
wurde auf ein FAIRES Gericht gehofft. Das Ergebnis:
Selbsternannte Richter und ichweißallesbesser-täter bedrohten
ihn mit Mord.
Wenn Jemanden es nicht passt, das bei einer Strafzumessung
auch das gesundheitsprofil berücksichtigt wird. moege das
Straf- und Grundgesetz ändern und das Fallbeil wieder
hervorholen.
Wir haben die Rechtsprechung wie sie ist und NIEMAND hat
dieses Gesetz zu umgehen: weder Täter noch Unbeteiligter
Hallo,
gute Antwort auf das Ursprungsposting! Alle Achtung!
Was ist denn Deine Meinung?
Freispruch, weil krank?
Freispruch, weil es eh nur ein Kind war; und nicht meines?
Kuscheleinheiten für Triebtäter und wir lassen es nochmals darauf ankommen?
Freispruch, weil es sind halt Triebe?
Die Todesstrafe ist sicherlich nicht der optimale Weg, weil es zu einfach und zu schnell erledigt werden könnte vor allem aber gegen
das Recht auf Leben verstossen würde; auch dieses hat auch NIEMAND zu umgehen!
Es spricht aber nichts dagegen, dass der Täter bis zum letzten Atemzug ein Leben hinter verschlossenen Türen führt.
Freispruch ?
Hallo,
für den Mann kommt wohl kaum eine ambulante psychiatrische Behandlung in Betracht. Und bei §63 kann wohl kaum von „Freispruch“ die Rede sein.
Mal losgelöst vom ganzen populistischen Palaver sei der Hinweis erlaubt, daß gerade im Bereich der Sexualverbrechen eine tiefe „Verwirrung“ zwischen Rechtssprechung und Psychologie herrscht.
Fehlende objektive Maßstäbe führen dazu, daß der Begriff „Therapierbarkeit“ alles und nichts sagen kann. Denn: Wie sieht überhaupt das klinische Bild desjenigen seelischen Defekts aus, der zu krankhafter Pädophilie führt?
Fälle wie Steigerwald oder Schmökel (u.a.) zeigen, daß hierbei vieles in der juristischen Grauzone liegt, galten doch beide als erfolgreich therapiert oder resozialisiert.
Letztlich entscheidet wohl eher die subjektive Einstellung der Richter, die Präsentation der Sachverständigen und das Talent des Verteidigers, darüber ob das Urteil Therapie oder Gefängnis lautet.
Natürlich drückt sich die Frage auf, ob es überhaupt möglich ist, für derartige Fälle objektive Richtlinien zu finden?
Und letzte Bemerkung am Rande: Die Ansicht des NDR-Redakteurs ist zwar höchst ehrenwert, geht aber genauso am eigentlichen Problem vorbei, wie die Forderung nach lebenslänglichem Wegsperren.
Mittelweg!
Ich habe es schon mal gesagt, und ich sage
es immer wieder:
Es gibt nicht nur die beiden Extreme Tod oder
Luxus-Knast, sondern auch noch was dazwischen.
Ich plädiere für einen guten Mittelweg, in
diesem Falle *nicht* den Tod des Straftäters,
also *nicht* Rübe ab, sondern zum Beispiel
Eier weg und noch wie im Mittelalter irgendeine
Brandmarke an eine gut sichtbare Stelle.
Hallo,
gute Antwort auf das Ursprungsposting! Alle Achtung!
Was ist denn Deine Meinung?
Freispruch, weil krank?
Freispruch, weil es eh nur ein Kind war; und nicht meines?
Kuscheleinheiten für Triebtäter und wir lassen es nochmals
darauf ankommen?
Freispruch, weil es sind halt Triebe?
Die Todesstrafe ist sicherlich nicht der optimale Weg, weil es
zu einfach und zu schnell erledigt werden könnte vor allem
aber gegen das Recht auf Leben verstossen würde; auch dieses hat auch
NIEMAND zu umgehen!
Es spricht aber nichts dagegen, dass der Täter bis zum letzten
Atemzug ein Leben hinter verschlossenen Türen führt.
Gruß
strangerone
Auch Hallo, ich denke immer noch, dass mit den Möglichkeiten der Gesetzgebung eine Strafe und Sicherstellung eines Täters gewährleistet ist.
Was mich stört ist die direkte oder indirekte Pauschalisierung, dass Täter ja mit Samthandschuhen angefaßt würden.
Fakt ist, dass wir eine Rechtsprechung haben, die es ermöglicht sämtliche Einzelheiten im Detail für die Verteidigung, aber auch für die Anklage zu nutzen.
Fakt ist auch, dass in vielen Fällen negative Grundvoraussetzungen gegeben sind, sei es die schlechte Kindheit bei Ladendiebstahl oder Schäden im Emotionsbereich bei Tötungstätern.
Was ich akzeptiere ist eine oftmals zu unsensible Justiz, die aus welchen Gründen auch immer Urteile spricht, die bar jeder Logik sind.
Ob dies nun aus Dummheit oder Aktionismus ist sei dahingestellt.
Ich persönlich denke und glaube, dass die Rechtsprechung genügend Möglichkeiten hat so zu Urteilen, dass den Opfern (ich weiß dies klingt seltsam) als auch den Tätern „Gerechtigkeit“ widerfährt.
Und es ist fakt, dass Fachleute vielleicht garnicht „Volkes Stimme“ verstehen, weil sie strikt nach ihren medizinischen Regularien handeln.
Ich will keine Lynchjustiz (obwohl es einem danach dürstet) für diese perversen Täter, sondern eine lebenslange (bis zum physischen Lebensende, sprich Tod) Strafe. Ist aber in Deutschland, soweit ich informiert bin, unmöglich. Und bitte keine „Streicheltherapie“ und Freigang nach 2 Jahren, um gleich das nächste Opfer abzugreifen. Die Therapie greift nicht, es gibt etliche Beispiele dafür. Entweder sind die sogenannten Therapeuten selbst so kaputt, das sie sich selbst therapieren müssten, oder die Probanden sind so ausgefuchst, das sie den Therapeuten sonst etwas erzählen, ebemn was die hören wollen, fern ab jeglicher Wahrheit.
Hallo,
nimm Dir doch einfach mal irgendeine Ausgabe des StGB zur Hand. Für die Type wird mit annähernder Sicherheit §63 greifen. Und das ist Verschluß auf Widerruf, mit jährlichen Prüfungsfristen - soll heißen, ob er die geheiligten Hallen der Forensie jemals wieder verläßt, ist reichlich fraglich. Ebensowenig hat er nach 2 Jahren bereits an Anrecht auf Einzelausgang. In der Tat können psychisch kranke Straftäter mit bedeutend geringeren Straftaten teilweise jahrelang darauf warten überhaupt einmal die Außenwelt wieder zu Gesicht zu bekommen und dann nur mit Pflegepersonal.
ein Kinderschaender hat in der menschlichen Gemeinschaft nichts verloeren. Einsperren und Schluessel wegwerfen!
Keine Diskussion ueber Strafe oder Rache. Das Problem ist m.M. die Beweisfuehrung. Aber wenn ein Mensch „eindeutig“ ein Kinderschaender ist, dann wuerde ich nicht mehr ueber Therapie reden, sondern eine Zelle mit Eisentuer und ein Loch zum Essenreichen und Schluessel weg.
Keine Diskussion ueber Strafe oder Rache. Das Problem ist m.M.
die Beweisfuehrung. Aber wenn ein Mensch „eindeutig“ ein
Kinderschaender ist, dann wuerde ich nicht mehr ueber
Therapie reden, sondern eine Zelle mit Eisentuer und ein Loch
zum Essenreichen und Schluessel weg.
Auch ein Kinderschänder kann der Gesellschaft noch
nutzen, nämlich, wenn er keiner mehr ist.
Deshalb nicht wegsperren, sondern Schwanz ab.
(Von mir aus mit örtlicher Betäubung, wir sind
ja zivilisiert
Dann kann er ohne teure Bewachung
wieder etwas nützliches tun.
Ich kenn mich da nicht so aus, aber ich glaub kaum, dass seine gesamte Krankheit/Stoerung/Boesartigkeit - was es nun auch immer sein mag verschwunden ist, nur weil man ihm den Schwanz abgeschnitten hat…
Gruss,
M.
Auch ein Kinderschänder kann der Gesellschaft noch
nutzen, nämlich, wenn er keiner mehr ist.
Deshalb nicht wegsperren, sondern Schwanz ab.
(Von mir aus mit örtlicher Betäubung, wir sind
ja zivilisiert
Dann kann er ohne teure Bewachung
wieder etwas nützliches tun.
Mal ohne Wertung des Themas, es ist doch interessant wie auf eine Nachrichtenmeldung reagiert wird. Dort steht nicht:
„Angeklagter auf Bewährung zur ambulaten Verhaltenstherapie verurteilt“ !
Ich kann nicht erkennen das dieser Hr. Lembke Gutachter in dem Prozess ist. Die Formulierungen „Männer wie der Angeklagte“ deuten darauf hin, das er nichts mit dem Fall zu tun hat, ich bezweifel das er jemals Kontakt mit dem Angeklagten hatte.
Trotzdem wird hier so reagiert, als ob schon alles entschieden ist, nur weil irgendjemand seine Meinung geäussert hat (und bei diesem Thema gibt es bestimmt auch unter Fachleuten genau entgegengesetzte Ansichten)…
Ich kenn mich da nicht so aus, aber ich glaub kaum, dass seine
gesamte Krankheit/Stoerung/Boesartigkeit - was es nun auch
immer sein mag verschwunden ist, nur weil man ihm den Schwanz
abgeschnitten hat…
Gruss,
M.
Das war ja auch eher ein „pars pro toto“, d.h.
weil halt jeder „schwanz abschneiden“ sagt, hab ich das
so übernommen.
Man sollte selbstverständlich Wissenschaftlich
fundierte Maßnahmen ergreifen. Wenn das zusätzlich
zum Abschneiden noch ein rumschnipseln am
Limbischen System oder ein unter-Drogen setzen
ist, wärs mir auch recht.
Ne billigversion wäre auch Steineklopfen in
Ukrainischen Bergwerken.
Ich bin halt ganz heftig gegen den extrem
angenehmen und luxuriösen Knast in Deutschland.