Hallo,
in unserem Einfamilienhau Bj. 1961 wurden die Hölzer des Dachstuhls nachweislich mit Xylamon behandelt.
Wir planen den Ausbau für unsere Kinder.
Man kann die Sparren versiegeln, umbauen usw. oder total ersetzen, was
normal nicht nötig und sehr aufwendig und vor allem kostenintensiv…
Meine Frage : Wie groß ist die Warscheinlichkeit das sich nach immerhin 47 Jahren noch Xylamon und damit PCP und Lindan im Gebälk befindet? Geht immer noch eine Gefahr davon aus oder gibt es sog. Halbwertzeiten? Dann könnte ich mir den bei Stiftung Warentest angebotenen Test evt. sparen.
reno