Hallo,
ich bräuchte dringend die Dämpfungskonstanten von den folgenden Federstählen:
1.4568 / X7CrNiAl 17-7
1.4310 / X12CrNi 177
EN 10270-2-2 / VDSiCr
Kann mir jemand helfen?
Ist es möglich, die Formel für die Durchbiegung f = F*l^3 /(3*E*I)bei einem einseitig eingespannten Federstab auch bei einer Umbiegung bis 90° zu verwenden? Die Länge ders Federstabes beträgt etwa 30cm.
Weiss vielleicht jemand von euch, wie man die am stärksten belastete Stelle ermitteln kann? Das Problem ist ja, dass je stärker man den Federstab umbiegt, sich die Stelle an der sich der Stab biegt immer weiter nach außen verlagert.
Hallo,
ich bräuchte dringend die Dämpfungskonstanten von den
folgenden Federstählen:
Könnte dies auch die Federkonstante sein?
Nein leider nicht. Die Federkonstante kann man ganz gut berechnen, aber die Dämpfungskonstante ist, jedenfalls wenn ich das richtig verstanden habe, ein materialabhängiger Wert.
ich weiß ja nicht, warum unsere Kontrukteure sich so
ruhig verhalten…
ich bräuchte dringend die Dämpfungskonstanten von den
folgenden Federstählen:
1.4568 / X7CrNiAl 17-7
1.4310 / X12CrNi 177
EN 10270-2-2 / VDSiCr
Kann mir jemand helfen?
Ist es möglich, die Formel für die Durchbiegung f = F*l^3
/(3*E*I)bei einem einseitig eingespannten Federstab auch bei
einer Umbiegung bis 90° zu verwenden? Die Länge ders
Federstabes beträgt etwa 30cm.
Hängt wohl von der dicke ab.
Nur innerhalb des Bereiches der elastischen Verformung
bleibt es eine Feder.
Umbiegen bis 90° ist sicher schon außerhalb dieses
Bereiches, wenn es ein Stab und nicht nur eine dünnes
Blatt oder Draht ist.
Weiss vielleicht jemand von euch, wie man die am stärksten
belastete Stelle ermitteln kann? Das Problem ist ja, dass je
stärker man den Federstab umbiegt, sich die Stelle an der sich
der Stab biegt immer weiter nach außen verlagert.
Verstehe ich nicht? Denke, das stimmt so nicht.
Wenn man den Stab einseitig einspannt und dann umbiegt,
dann wird er unmittelbar an der Spannstelle
einknicken und bricht dann auch dort ab.
Da ist klar, wo die stärkste Belastung ist, oder?
Ist es möglich, die Formel für die Durchbiegung f = F*l^3
/(3*E*I)bei einem einseitig eingespannten Federstab auch bei
einer Umbiegung bis 90° zu verwenden? Die Länge ders
Federstabes beträgt etwa 30cm.
Hängt wohl von der dicke ab.
Nur innerhalb des Bereiches der elastischen Verformung
bleibt es eine Feder.
Umbiegen bis 90° ist sicher schon außerhalb dieses
Bereiches, wenn es ein Stab und nicht nur eine dünnes
Blatt oder Draht ist.
Habe zugegebener Maßen wohl das falsche Wort benutzt… Eigentlich ist es mehr ein dünnes Blatt. Laut meinen Berechnungen wäre es etwa 30cm lang, 3cm breit und 1mm dick.
Weiss vielleicht jemand von euch, wie man die am stärksten
belastete Stelle ermitteln kann? Das Problem ist ja, dass je
stärker man den Federstab umbiegt, sich die Stelle an der sich
der Stab biegt immer weiter nach außen verlagert.
Verstehe ich nicht? Denke, das stimmt so nicht.
Wenn man den Stab einseitig einspannt und dann umbiegt,
dann wird er unmittelbar an der Spannstelle
einknicken und bricht dann auch dort ab.
Da ist klar, wo die stärkste Belastung ist, oder?
Ich weiss grundsätzlich schon was du meinst, ich dachte nur, dass dies vielleicht nur bei einer sehr kleinen Biegung so angenommen werden kann. Ich hatte mir einen 2mm Durchmesser Federdraht besorgt und wenn ich den um z.B. 180° umbiege, dann sieht es so aus, als wäre die Biegestelle auf halber Länge des Drahtes. Aber vielleicht täuscht das auch nur, weil ich mit dem Finger da unbewusst etwas nachhelfe… Was denkst du?