Hallo, Ihr, die Ihr mir einen Punkt gegeben habt,
damit hätte ich ja gar nicht gerechnet!
Das macht Mut, denn gewöhnlich arbeite ich nur im Verborgenen, weil ich immer wieder in Erklärungsnot gerate und dabei Dinge klarstellen muss, die ich zwar schon jahrelang beobachte, selbst oft nur sehr unvollständig begreife, überhaupt nicht exakt nachweisen und daher noch viel schwerer durchschaubar machen kann für andere. Und trotzdem weiß ich, dass meine Arbeit sinnvoll und wichtig ist, dies ist m e i n Weg.
Euch allen eine gute Gesundheit wünscht
Renate
Wofür gabs denn den Punkt?Womit beschäftigst Du Dich?,mich wurde interessieren,was für einen Artikel Du geschrieben hast.
Hallo Renate,
damit hätte ich ja gar nicht gerechnet!
Das macht Mut, denn gewöhnlich arbeite ich nur im Verborgenen,
weil ich immer wieder in Erklärungsnot gerate und dabei Dinge
klarstellen muss, die ich zwar schon jahrelang beobachte,
selbst oft nur sehr unvollständig begreife, überhaupt nicht
exakt nachweisen und daher noch viel schwerer durchschaubar
machen kann für andere. Und trotzdem weiß ich, dass meine
Arbeit sinnvoll und wichtig ist, dies ist m e i n Weg.
Es ist schön Dich hier zu wissen!
Was Du tust, findet meine Hochachtung. Es gibt nur noch wenig Menschen, die aus dem Herzen helfen und sogar noch bereit sind, sich für die Menschheit schlau zu machen, ohne jemals eine Gegenleistung zu erwarten. Sowas nenne ich schlicht Menschenliebe!
Dafür, daß Du so bist und Dich für andere gibst, bekommst Du einen * von mir!
Dafür, daß Du hier schon wieder angestenkert wirst, bekommst Du zum Trost noch einen * von mir!
Ich hoffe noch öfter von Dir hören zu dürfen,
lieben Gruß,
Fionny
Der 2.* ist im Posting Med.brett! (owT)
.
Wofür gabs denn den Punkt?Womit beschäftigst Du Dich?,mich
wurde interessieren,was für einen Artikel Du geschrieben hast.
Hallo Andersen,
- mit wem redest Du?
- wenn nicht einmal ein Gruß übrig ist, kann es auch keine *
geben. - ab Posting Medizin- Brett kannst Du einiges von Renate
erfahren. Also, erst informieren, dann meckern! - dann vielleicht auch entschuldigen?!
Esoterisch lieben Gruß,
Fionny
Hallo Fionny,
das dicke Lob von dir schmeichelt mir natürlich sehr, aber ich bin nicht sicher, ob es gerechtfertigt ist. Lass mich etwas weiter ausholen:
Vor vielen Jahren belegte ein uns befreundeter Zahnarzt alle anthroposophischen Wochenendseminare, die sich ihm anboten und lernte dort neben vielem anderen auch den Umgang mit der Wünschelrute und den Gebrauch von Naturheilmitteln und sonstigen alternativen Heilverfahren. Aus der ägyptischen Kultur heraus waren wir für diese Dinge offen.
In Gesprächen erkannten wir, dass ich in diese Denkungsart einsteigen konnte, dass ich so mitreden konnte, als hätte ich an den Seminaren teilgenommen. Damals ging es mir gesundheitlich gar nicht gut und ich beschloss, zu lernen, damit ich selbst gesünder werden würde. Im Laufe der Zeit erkannte ich, wie wenig ich direkt für mich selbst tun konnte, irgendwie ist man sich selbst gegenüber immer befangen in seiner Urteilskraft. Viel Bessere Erfolge hatte ich bei „Nachbarschaftshilfe“. Also half ich innerhalb der Familie und des Freundeskreises. Dabei stellte ich folgendes fest: Hatte ich für einen anderen Menschen die Ursache seiner Erkrankung exakt herausgefunden und behandeln können, so half genau diese Erkenntnis mir ebenfalls, sofern ich davon auch befallen war.
Fazit: Jede echte und wahre Hilfe, die ich einem Mitmenschen gebe, hilft mir selber. Meine Nächstenliebe ist, wenn du sie genauer betrachtest, eigentlich gleichzeitig eine Eigenliebe, wenn auch eine erlaubte. Dadurch, dass ich mich nicht bezahlen lasse, ist meine Hilfe nicht abgegolten und wird von den Betroffenen ihr ganzes Leben nicht vergessen. Ich habe noch nie jemandem geholfen ohne einen ideellen Gewinn, sei es eine Erfahrung im Umgang mit einer mir bis dahin unbekannten Krankheit oder eine wohltuende, neue Freundschaft.
Sei lieb gegrüßt von
Renate
Hallo Renate,
damit hätte ich ja gar nicht gerechnet!
Das macht Mut, denn gewöhnlich arbeite ich nur im Verborgenen,
weil ich immer wieder in Erklärungsnot gerate und dabei Dinge
klarstellen muss, die ich zwar schon jahrelang beobachte,
selbst oft nur sehr unvollständig begreife, überhaupt nicht
exakt nachweisen und daher noch viel schwerer durchschaubar
machen kann für andere. Und trotzdem weiß ich, dass meine
Arbeit sinnvoll und wichtig ist, dies ist m e i n Weg.Es ist schön Dich hier zu wissen!
Was Du tust, findet meine Hochachtung. Es gibt nur noch wenig
Menschen, die aus dem Herzen helfen und sogar noch bereit
sind, sich für die Menschheit schlau zu machen, ohne jemals
eine Gegenleistung zu erwarten. Sowas nenne ich schlicht
Menschenliebe!
Dafür, daß Du so bist und Dich für andere gibst, bekommst Du
einen * von mir!
Dafür, daß Du hier schon wieder angestenkert wirst, bekommst
Du zum Trost noch einen * von mir!Ich hoffe noch öfter von Dir hören zu dürfen,
lieben Gruß,
Fionny
Hallo Andersen,
Fionny hat ja schon an meiner Stelle geantwortet. Übrigens bin ich wegen der Fragen, die du stellst, nicht ärgerlich.
Vielleicht kommen sie etwas hart rüber wegen der fehlenden Anrede?
Mit freundlichen Grüßen
Renate
Wofür gabs denn den Punkt?Womit beschäftigst Du Dich?,mich
wurde interessieren,was für einen Artikel Du geschrieben hast.
Hallo alle ihr Antwortschreiber,
ich hoffe ,daß genügt als Anrede…
kann mir jemand von Euch sagen , wo ich in diesem Artikel gemeckert habe???
So - das um meine Verwunderung auszudrücken,wie sehr manche Leute alles negativ deuten können (und wollen?)
Ich habe nur gelesen,das sie sich für irgendwas bedankt,was ihr naheging und da hat mich interessiert,worum`s geht.weiter nichts.Und da ich ihren Quellbeitrag nicht gefunden habe,habe ich direkt als Antwortartikel meine zwei Zeilen dort geschrieben und ,da es eine Nachfrage wie in einem lockeren Zwiegespräch werden sollte,einfach mal auf die Anrede und den Gruß verzichtet.Kann man sich streiten drüber,ob´s unhöflich ist oder nicht,ist bei meinen Postings auch desöfteren vorgekommen,ohne das ich es als unhöflich empfand,mir war diese Dialogform bisweilen auch lieber als die Briefform mit Anrede.
So und jetzt hoffe ich ,Ihr habt Euch beruhigt,und beantwortet mir mal die Frage,wie man sich von meinen harmlos fragenden Zeilen kritisiert, verachtet,angemeckert oder was sonst noch fühlen kann.
Mit freundlichtsn Grüsssen
Euer spreefisch
Hallo Renate ,
auch nochmal was für Dich:
Wegen der fehlenden Anrede:siehe bitte meine Antwort an Fionny.
So,ich wollte Dich auch nicht kritisieren oder sonstwas ,ich war nur neugierig worum`s ging,weil ich Deinen Quellartikel nicht gefunden habe und dachte,daß Du mir kurz ´nen Link oder so setzen kannst.Also bis demnächst
Andersen
Hallo alle ihr Antwortschreiber,
Hallo Andersen,
Fionny ist nur eine Person, die Dich nicht negativ bewerten, sondern Dich aufmerksam machen wollte.
Dein Posting kam bei mir wie ein Anbrüllen- so mit Neid besetzt rüber. Da ich schon so einige Postings dieser Art lesen dürfte und sich ein ungönnerhaftes Motiv dahinter verbarg, reagierte ich diesesmal eben so. Tat ich Dir unrecht, so tut es mir leid, das war von mir nicht beabsichtigt.
Allerdings wirst Du zugeben müssen, daß etwas mehr Nettigkeit, auch in kurzen Antwortpostings, so manches Mißverständnis verhindern mag, oder?
Stell Dir vor, Du hättest so mit jemanden am Telefon gesprochen, das Höflichste wäre dann wohl gewesen, daß der andere einfach auflegt, oder?
Es war für Dich sicherlich nicht schön, selbst solche Postings bekommen zu haben, mußt Du dann genauso reagieren. Ich finde es schade, wenn Menschen negative Erfahrungen für sich annehmen und nicht daraus ziehen, wie es besser zu machen wäre!
Also, nicht böse sein, ich bin nicht gegen Dich und ich wünsche Dir, daß der nette Umgangston in diesem Brett auch bei Dir gefallen finden wird!
Ganz lieben Gruß,
Fionny
Hallo Renate,
das dicke Lob von dir schmeichelt mir natürlich sehr, aber ich
bin nicht sicher, ob es gerechtfertigt ist.
Es ist schon allein deswegen gerechtfertigt, weil es aus dem Herzen gesprochen wurde.
Vor vielen Jahren belegte ein uns befreundeter Zahnarzt alle
anthroposophischen Wochenendseminare, die sich ihm anboten und
lernte dort neben vielem anderen auch den Umgang mit der
Wünschelrute und den Gebrauch von Naturheilmitteln und
sonstigen alternativen Heilverfahren. Aus der ägyptischen
Kultur heraus waren wir für diese Dinge offen.
In Gesprächen erkannten wir, dass ich in diese Denkungsart
einsteigen konnte, dass ich so mitreden konnte, als hätte ich
an den Seminaren teilgenommen.
Du hast Deinen Wegweiser erkannt und angenommen. Alle Achtung, Du hast es geschafft, zum Träumen die Augen zu öffnen. Die meisten Menschen vergessen vor lauter Träumen das Sehen!
Damals ging es mir
gesundheitlich gar nicht gut und ich beschloss, zu lernen,
damit ich selbst gesünder werden würde. Im Laufe der Zeit
erkannte ich, wie wenig ich direkt für mich selbst tun konnte,
irgendwie ist man sich selbst gegenüber immer befangen in
seiner Urteilskraft. Viel Bessere Erfolge hatte ich bei
„Nachbarschaftshilfe“.
Haben wir nicht genau deswegen diese Einbrüche, wie Krankheiten, psychische Belastungen, soziale Umbrüche? Ist es nicht so, daß wir daraus lernen und erkennen dürfen, daß wir gar nicht in der Lage sind, uns selbst zu helfen, sondern unser Wissen, unsere Erfahrungen nutzen müssen, anderen zu helfen damit sie besser als wir selbst mit den Dingen die belasten zurecht kommen? Geben und nehmen ist das Wechselspiel des Lebens.
Also half ich innerhalb der Familie und
des Freundeskreises. Dabei stellte ich folgendes fest: Hatte
ich für einen anderen Menschen die Ursache seiner Erkrankung
exakt herausgefunden und behandeln können, so half genau diese
Erkenntnis mir ebenfalls, sofern ich davon auch befallen war.
Fazit: Jede echte und wahre Hilfe, die ich einem Mitmenschen
gebe, hilft mir selber.
Mein heißgeliebter Bumerang. Eine Erkenntnis, die Menschen machen, die mit der Wärme des Herzens und dem Licht der Seele für andere da sind. Dieses Licht ermöglicht es ihnen zu sehen und zu erkennen.
Meine Nächstenliebe ist, wenn du sie
genauer betrachtest, eigentlich gleichzeitig eine Eigenliebe,
wenn auch eine erlaubte.
Das Prinzip des Lebens, alles entsteht von dunkel ins hell, alles wächst von innen nach außen. Würdest Du keine Eigenliebe haben, könntest Du andere Menschen nicht so lieben. Was kann daran verwerflich sein?
Dadurch, dass ich mich nicht bezahlen
lasse, ist meine Hilfe nicht abgegolten und wird von den
Betroffenen ihr ganzes Leben nicht vergessen. Ich habe noch
nie jemandem geholfen ohne einen ideellen Gewinn, sei es eine
Erfahrung im Umgang mit einer mir bis dahin unbekannten
Krankheit oder eine wohltuende, neue Freundschaft.
Und das ist völlig in Ordnung, mit jeder neuen Erfahrung, Erkenntnis, Bindung (Freundschaft) gehst Du ein Stück Deines Weges weiter und darfst daran wachsen. So ist es gedacht!
Du kannst mit Stolz auf Deinen Weg zurück blicken, denn Du hattest bestimmt kein weiches Brot!
Sei mir ganz herzlich gegrüßt,
Fionny