Danke Mr Rumsfeld

Hallo,
„Als Deutscher bedanke ich mich bei Donald Rumsfeld für seine pünktliche Gratulation zum 40. Jahrestag der deutsch-französischen Freundschaft. Deren grosse und friedenserhaltende Bedeutung hat er mit seiner wundervollen Bemerkung eindrucksvoll unterstrichen“.
In Rumsfelds Äusserung spiegelt sich die Tatsache, dass die Widerstandskraft Europas gegen die fatale US-Irak-Politik grösser ist, als die USA erwartet hatten. Dieses indirekte Eingeständnis freut mich. Wir sollten ihm weiter beweisen, wie kraftvoll und jung das ‚Alte Europa‘ sein kann."

Hier nochmals Rumsfeld Originalzitat:

Hi fellas, don`t misunderestimate Old Europe. That would be a wrong strategary.

Gruß Mic

Ohrfeige von Coats
Moin Mic,

der US-Botschafter in Deutschland Coats bezeichnete Rumsfelds Äusserungen heute in „Bericht aus Bonn“ als „Ausrutscher“. Er werde dies auch nicht mehr wiederholen.

Deutlicher geht’s nicht.

Ciao

Ralf

Hallo.

solche „Ausrutscher“ von Mr. Dummsfeld zeigen sehr schön auf, was im Unterbewußtsein dieses Herrn sich abspielt: der pure Imperialismus. Ich glaube nicht, daß diese Entgleisung seine Einzelleistung ist. Vielmehr verrät sie die Gedanken hinter den Kulissen aller Regierungsmitglieder, allen voran dieser unrühmliche Präsident.

Gruß Richard

BTW was zum Lachen: http://www.idleworm.com/nws/2002/11/iraq2.shtml


der US-Botschafter in Deutschland Coats bezeichnete Rumsfelds
Äusserungen heute in „Bericht aus Bonn“ als „Ausrutscher“. Er
werde dies auch nicht mehr wiederholen.

Deutlicher geht’s nicht.

Ciao

Ralf

Hallo Ralf,

Deutlicher geht’s nicht.

was ist daran deutlich ausser der Aussage, dass wir in Zukunft statt mit ehrlichen Aussagen wieder mit dem üblichen Ami-Propagandageschwätz versorgt werden ?

Gruß

Peter

Hallo Mic, hallo Richard,

Eure Gedankengänge aufgreifend erinnere ich hier an eine bekannte US-Mafia-Seria, hieß die nicht: Goodfellas?

Desweiteren erinnere ich an die fast verdrängte Tatsache,
daß nicht nur die USA mit Saddam Hussein jahrzehntelang
zusammen gedealt haben, gar nicht so lange her, sondern
daß die imperialen USA außerdem bei der Eroberung Europas
von Süden her, nämlich bei der Landung auf Sizilien, dem
dortigen Brückenkopf, sich der Hilfe der italienischen Mafia,
Unterabteilung: USA, bedient haben, um dort wieder Fuß zu fassen.

Seitdem hat Italien das Vergnügen, die unter dem Duce ausgerot-
teten Mafia-, Camorra-, Ndraghetta- und sonstigen Mafia-Verbin-
dungen wieder in unbehelligter Aktion zu erleben. Die USA haben
sich damals nicht entblödet, mit der Verbrecherpest Italiens
zusammenarbeiten, warum sollten sie es heute auf einmal missen?

Ich bitte das bei allen US-Aktionen der Gegenwart mitzuberück-
sichtigen, zumal der CIA ja kaum alle Kill-Operationen selber
tun wird, weil er irgendwann dann doch zu sehr auffällt. Lumumba
und andere Staatsmänner im Ausland wiesen ja zu deutlich auf die
USA und ihre imperialen Hamster-Interessen. Warum sollten sich
die USA nicht heute auch noch eine Mafia für Auslandsoperationen
in gleichem Stil halten, für ‚nasse Sachen‘ also, wo das Blut
unangenehm tropft?
Agnes

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

das einzige Pech, das die in Nürnberg verurteilten Nazis hatten, war, dass sie nicht genügend Spezialwissen besaßen.
Z.B. Unterkühlungsversuche an KZ-Häftlingen, Raketenkenntnisse usw. (Stollen D)
Sonst wären sie wie andere in gutbezahlten Stellen der USA untergekommen.

Soviel zu der verlogenen Amipropaganda, die diese Lizenzdemokratie seit 50 Jahren begleitet

Grüße

Peter