es geht um folgendes Problem:
Ein Kunde erhält das Ergebnis zu einer Anfrage, z.B. den Kostenvoranschlag einer Reparatur. Dann muss er eine Folgeentscheidung treffen (Reparieren oder nicht Reparieren). Diese Entscheidung muss dann in zwei unterschiedlichen Medien dokumentiert werden (Journal 1 und Journal 2).
Die Modellierung würde meiner Meinung nach so aussehen wie in der beigefügten Grafik.
die Aufteilung des Kontrollflusses ist nicht erforderlich, weil den Unterschiedlichen Ereignissen keine unterschiedlichen Funktionen folgen.
Bei den Journaleinträgen hängt es ebenfalls davon ab, ob mit Journal 1 und 2 innerhalb des modellierten Prozesses noch unterschiedliche Dinge passieren oder nicht.
Im einfachsten Fall also linear:
(E) Kunde ist informiert
(F) Kundenwunsch erfragen
(E) Kundenwunsch ist bekannt
(F) Journaleinträge vornehmen
(E) Entscheidung ist in J1 und in J2 eingetragen