Darf der Vermieter DSL-Anschluss verweigern?

Seit drei Jahren warte ich auf DSL (opalversorgtes Gebiet). Nun hat die Telekom es endlich geschafft, die Leitungen DSLfähig zu machen bzw. mit Kupfer zu überbauen. Heute hat ein Techniker die Leitungen im Verteiler vor unserem Haus freigeschaltet, und ich war zunächst hocherfreut über diese Nachricht.

Doch dann erfuhr ich, dass der DSL-Anschluss bei mir im Haus nicht erfolgen könne, da sich die Wohnungsgenossenschaft geweigert hat, die sogenannte Grundstückseigentümererklärung zu unterschreiben.

Ist das rechtens? Wann kann ich tun?
Die Wohnungsgenossenschaft hat auf Nachfrage irgendwas von einem „Komplettpaket“ erzählt, was die Telekom angeblich als Bedingungen für die Freischaltung mit angeboten hat. Und man ließe sich nicht erpressen.
Das klingt für mich alles sehr seltsam.

Hallo
mir ist schleierhaft warum man Tdsl nicht schalten darf.
Ich würde einmal mit den Provider reden.
Was hat die Wohnungseigentümergemeinschaft mit den Tdsl zu tun.
Es wird ein Frequenzband zugeschaltet.
Für die Wohnungseigentümergemeinschaft ist es doch ein Argument um
Wohnungen besser vermieten zu können.
Sonst würde ich mal an eine Verbraucherzentrale wenden.

Gruß Plumbum

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Hallo
mir ist schleierhaft warum man Tdsl nicht schalten darf.
Ich würde einmal mit den Provider reden.
Was hat die Wohnungseigentümergemeinschaft mit den Tdsl zu
tun.
Es wird ein Frequenzband zugeschaltet.
Für die Wohnungseigentümergemeinschaft ist es doch ein
Argument um
Wohnungen besser vermieten zu können.
Sonst würde ich mal an eine Verbraucherzentrale wenden.

Gruß Plumbum

Ich habe heute bereits mit dem Provider (T-Com) telefoniert, aber da wusste mal wieder keiner, wo vorne und hinten ist. Bei der Telekom noch irgendwelche Auskünfte zu erhalten, die Hand und Fuss haben, das habe ich längst aufgegeben…
Der Techniker, der heute Morgen im Auftrag der T-Com die anderen Leitungen angeschlossen hat, meinte dass ich Anspruch darauf hätte, dass die Genossenschaft unterschreibt. Notfalls müsse ich vor Gericht gehen.
Dafür habe ich aber weder Geld noch Nerven.
Und ich möchte vorher gerne wissen, wer Recht hat.

Ein Anruf bei der Verbraucherzentrale ist schon mal eine gute Idee. Vielen Dank für den Tipp!

Halloechen Manuela, Du hast geschrieben:

Für mich auch!
Gehe ich richtig in der Annahme, dass Du bereits einen Telefonanschluss von der Telecom hast? Egal ob ISDN oder T-Net.
In deinem geschilderten Fall dürfte die ganze Faselei von von der Grundstückseigentümererklärung überhaupt keine Rolle spielen, da ja bereits eine Telefonleitung auf bzw. in das Grundstück führt und somit eine solche Vereinbarung bzw. Erklärung zumindest formal bestehen dürfte. Und die Telecom hätte somit die Zugangsberechtigung bis zur Telefondose in deiner Wohnung.
Habe im Moment auch überhaupt keine Ahnung, warum die Telecom bzw. Dein Vermieter da wegen dem DSL solch ein Bamborium machen. Es wurde ja schon bemerkt, dass das DSL-Signal nur noch aufgeschaltet wird, was letztlich Deinen Traum vom schnelleren Surfen erfüllen könnte.

Ich würde mich da garnicht lange mit den Jungens oder Mädels vom Magenta-T oder mit meinem Vermieter herumärgern.
Schaue nach, ob dein „Wunsch“-Provider dein Wohngebiet versorgt oder nicht. Hier ist zum Beispiel der Link zum T: http://www.t-com.de/sasy/navi/internet/verfuegbarkeit
Wenn es bei Dir verfügbar ist bestelle die Dienstleistung und warte angemessen ab (aber nicht Monate, bis die den Streit mit dem Vermieter ausgetragen haben). Sie werden und müssen Dir ja mitteilen, ab wann Du Mitglied der DSL-Surfer-Gemeinde wirst. Ich habe, glaube ich, vom Antrag bis zur Nutzung 10 oder 15 Tage gewartet. Wenn die von dem T dich aber nicht versorgen können oder wollen, aus welchem Grund auch immer, würde ich mich selbst kümmern.
Es gibt viele Anbieter, zum Teil auch günstiger als die vom T. Ich muss nicht bei der T-Kom Kunde sein. Oder? Dass sind z.B. die kleinen Gründe, warum sich im letzten Jahr fast eine dreiviertel Millionen Menschen gerade von diesem Verein abgewendet haben…

MfG

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Gehe ich richtig in der Annahme, dass Du bereits einen
Telefonanschluss von der Telecom hast? Egal ob ISDN oder
T-Net.

Ja, das richtig. Wegen der Glasfaserkabel, die hier verlegt sind, war es bisher auch gar nicht möglich einen anderen Anbieter zu wählen (habe es in den drei Jahren, seit ich hier wohne ca. 20 Mal versucht).
Die Telekom hat die Leitungen jetzt wieder mit Kupfer überbaut, aber wenn ich es richtig verstanden habe, wäre ab sofort sowohl „normales“ DSL auch als VDSL möglich.

In deinem geschilderten Fall dürfte die ganze Faselei von von
der Grundstückseigentümererklärung überhaupt keine Rolle
spielen, da ja bereits eine Telefonleitung auf bzw. in das
Grundstück führt und somit eine solche Vereinbarung bzw.
Erklärung zumindest formal bestehen dürfte. Und die Telecom
hätte somit die Zugangsberechtigung bis zur Telefondose in
deiner Wohnung.

Es muss ein zusätzliches Kabel ins Haus verlegt werden, und der Techniker, der im Auftrag der Telekom die ganzen Freischaltungen tätigt, hat mir gesagt, dass die Grundstückseigentümererklärung für dieses zusätzliche Kabel erforderlich ist, sonst dürften sie nicht ins Haus. Angeblich wurde der Genossenschaft auch schon gesagt, dass es sich hierbei gleichzeitig um Modernisierungsmaßnahmen der Leitungen handelt, und dass es passieren kann, dass wir Mieter bald keine Telekomanschlüsse haben, weil sich die Telekom um die alten Leitungen nicht mehr kümmert.

Habe im Moment auch überhaupt keine Ahnung, warum die Telecom
bzw. Dein Vermieter da wegen dem DSL solch ein Bamborium
machen. Es wurde ja schon bemerkt, dass das DSL-Signal nur
noch aufgeschaltet wird, was letztlich Deinen Traum vom
schnelleren Surfen erfüllen könnte.

In diesem speziellen Fall ist es nicht ganz so einfach, da (wie ich bereits geschrieben habe) die bisher verlegten Kabel Glasfaserkabel waren, die nicht DSL fähig sind. Es existiert kein Kabel, dass vom Verteiler ins Haus läuft (weder für Glasfaser-DSL noch für Kupferkabel-DSL). Es müssen also auf jeden Fall „Bauarbeiten“ erfolgen.
Ich habe erfahren, dass die Wohnungsgenossenschaft plant, alle ihre Wohnungen (und das sind Tausende) über einen einzigen Anbieter sowohl mit Telefon als auch mit Internet und TV zu versorgen. Angeblich ist Kabel Deutschland in Planung. Damit bin ich jedoch überhaupt nicht einverstanden, da ich weder an einem Telefon- noch an einem Fernsehanschluss über Kabel Deutschland interessiert bin. Ich brauche einen vollwertigen ISDN-Anschluss mit Rufnummernerkennung und weiterem „Schnickschnack“, da ich selbständig bin und von zu Hause aus arbeite. Es geht einfach nicht, dass die WG mir einen Telekomzugang verwehrt.

Ich würde mich da garnicht lange mit den Jungens oder Mädels
vom Magenta-T oder mit meinem Vermieter herumärgern.
Schaue nach, ob dein „Wunsch“-Provider dein Wohngebiet
versorgt oder nicht. Hier ist zum Beispiel der Link zum T:
http://www.t-com.de/sasy/navi/internet/verfuegbarkeit
Wenn es bei Dir verfügbar ist bestelle die Dienstleistung und
warte angemessen ab (aber nicht Monate, bis die den Streit mit
dem Vermieter ausgetragen haben). Sie werden und müssen Dir ja
mitteilen, ab wann Du Mitglied der DSL-Surfer-Gemeinde wirst.
Ich habe, glaube ich, vom Antrag bis zur Nutzung 10 oder 15
Tage gewartet. Wenn die von dem T dich aber nicht versorgen
können oder wollen, aus welchem Grund auch immer, würde ich
mich selbst kümmern.
Es gibt viele Anbieter, zum Teil auch günstiger als die vom T.
Ich muss nicht bei der T-Kom Kunde sein. Oder? Dass sind z.B.
die kleinen Gründe, warum sich im letzten Jahr fast eine
dreiviertel Millionen Menschen gerade von diesem Verein
abgewendet haben…

Ich selbst habe genug Stress und Ärger mit Telekom, aber in diesem speziellen Fall war ein anderer Provider bisher einfach nicht möglich, da die Leitungen nicht DSL-fähig waren. Und wenn die Telekom die noch fehlenden Kabel im Haus nicht verlegen darf, kann mir auch niemand anders DSL bieten. So ist das leider.

Wie würdest du vorgehen? Den Vermieter zwingen? Wenn ja, wie? Ich möchte ungern einen Anwalt einschalten.

Ich möchte ungern einen Anwalt einschalten.

Warum das denn? Schließlich geht’s hier ja um Dein Geschäft, da würde ich nicht
lange fackeln.

Gruß vom T.

Da hast du auch wieder Recht. Die ganze Geschichte ist nur irgendwie seltsam, und ich weiß nicht, wer hier wen anlügt: die Telekom meinen Vermieter oder mein Vermieter mich. Immerhin handelt es sich um eine sehr große Wohnungsgenossenschaft, da wundert es mich schon, wenn die irgendwelche Spielchen treiben.
Und ich bin mir ja nach wie vor nicht sicher, ob ich ein Anrecht darauf habe, dass der Vermieter unterschreibt. Wenn es einen entsprechenden Gesetzestext gäbe, würde mir das sehr helfen.

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Hallo,

dein Problem ist, dass du in einer Region lebt, mit der es die Telekom damals sehr gut meinte.
Als die Mauer fiel, wurden alle alten leitungsnetze auf das schnellste und modernste Medium umgestellt, das bekannt war: Glasfaserkabel.

DSL wurde eher durch zufall gefunden.
Bis zu dieem Zeitpunkt war Glasfaser das Nonplusultra… und die nichtversorgten „alten Bundesländer“ sahen schon neidisch in Richtung „neue Bundesländer“.

Tja und nun is es genau DAS Problem. Alle neuen Häuser wurden mit Glasfaseranschlüssen durchzogen, statt Kupfer.

Wer heute DSL haben will, muss also Kupferleitungen ins Haus bringen.
Die Pflicht (ist ja eher freiwillig) der Telekom ging nur bis zum Haus. Nur bis dort haben sie Rechte am eigenem Netz.
Ohne Zustimmung dürfen sie in den Häöusern natürlich keine Baumaßnahmen vornehmen… und das wären Zusatzleitungen ja nunmal.

Die Hausverwaltung ist in der Hinsicht zu verstehen, dasss die Telekom horrende Arbitslöhne in Rechnung stellen werden.
Schonmal Kabel in Wohnung durch „Post“ verlegen lassen ? Jeder Elektrikermeister wäre ein „Billigheimer“ dagegen.

Und zu dem ugang per Kabel Deutschland:
Der Wohnungseigentümer muss nur das Recht auf Informationsfreiheit (usw) beachten. Das macht er dann ja durch eine Universalverbindung.
Es gibt kein Recht auf Internettempo oder Recht auf Kupferleitung :wink:

Sieh dich einfach mal um, was für Möglichkeiten dir „DSL per Satellit“ bringen würde… wenn du Schüssel aufstellen darfst.
Übertragungsraten sind jedenfalls höher als per Kabel-TV oder ISDN.

Gruß in Richtung Sonnenaufgang
BJ

Hallo Bigjohn,

die ganze Glasfasergeschichte ist mir bekannt. Was mich unter anderem aufregt, ist die Tatsache, dass die WG jahrelang gesagt hat, dass sie auch nichts änderen können, solange die Telekom „nicht aus dem Knick kommt“. Jetzt hat es die Telekom endlich geschafft, und nun verwehrt sich die WG.

Der Wohnungseigentümer muss nur das Recht auf
Informationsfreiheit (usw) beachten. Das macht er dann ja
durch eine Universalverbindung.
Es gibt kein Recht auf Internettempo oder Recht auf
Kupferleitung :wink:

Der Telekom-Techniker hat mir gesagt, dass auf den Vermieter KEINERLEI Kosten zukommen würden durch die Verlegung des Kabels ins Haus. Wer lügt denn hier nun? Die Telekom oder die WG? Die Wohnungsgenossenschaft hat mir als Grund auch nur dieses seltsame „Komplettpaket“ genannt und keine sonstigen Kosten erwähnt.
Außerdem würde mir gesagt, dass die Telekom die alten Leitungen nicht mehr modernisieren wird, und das es auf absehbare Zeit möglich ist, dass wir Mieter gar keinen Telefonanschluss mehr über die Telekom bekommen können.

Sieh dich einfach mal um, was für Möglichkeiten dir „DSL per
Satellit“ bringen würde… wenn du Schüssel aufstellen darfst.
Übertragungsraten sind jedenfalls höher als per Kabel-TV oder
ISDN.

Mit den Alternativen (Satellit, Funk usw.) habe ich mich schon sehr ausführlich beschäftigt. Die Kosten für DSL via Satellit übersteigen jedoch bei weitem das, was ich mir vorstelle. Bringt überhaupt nichts. Dann kann ich lieber noch die neue ISDN-Flat der Telekom in Anspruch nehmen, die kostet allerdings auch 80 €.
Mehr geht es natürlich auch um die Geschwindigkeit, aber vordergründig um den Preis.

Grüße zurück aus dem Land der aufgehenden Sonne :wink:

Moin, Moin.

So wie sich die Geschichte der WG anhört, will sich da wohl jemand ne goldene Nase verdienen, indem er einen Vertrag mit dem Kabelanbieter macht und „etwas unter der Hand erhält“. Nur ne Vermutung, keine Unterstellung.

alf

Wenn es einen entsprechenden Gesetzestext gäbe, würde mir das sehr
helfen.

Hier würde sich eine Anfrage im Rechtsbrett empfehlen (allgemein gehalten
natürlich:smile: ).

Gruß T.

Hallo,

So wie sich die Geschichte der WG anhört, will sich da wohl
jemand ne goldene Nase verdienen, indem er einen Vertrag mit
dem Kabelanbieter macht und „etwas unter der Hand erhält“.

Komisch. Genau das war auch mein erster Gedanke bei dem Posting.

Gruß,

Sebastian

Ja, inzwischen habe ich auch von mehreren Seiten das Gerücht gehört, dass die WG Kabel Deutschland „ins Haus holen“ will und dafür Provisionen kassiert. Das kann und will ich nicht auf dulden!

Aber was soll ich tun?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi,

Ja, inzwischen habe ich auch von mehreren Seiten das Gerücht
gehört, dass die WG Kabel Deutschland „ins Haus holen“ will
und dafür Provisionen kassiert. Das kann und will ich nicht
auf dulden!

Aber was soll ich tun?

Falls dieses Gerücht stimmt, kannst du gar nichts mehr tun. Wenn ein Kabelanschluss zur Verfügung steht, hast du ja DSL. Die Wohnungsgesellschaft muss nicht einer anderen Möglichkeit zustimmen und das tut sie ja wohl auch nicht. Und warum bist du so dagegen? Wenn der Preis stimmt, ist doch gegen das Kabel nichts einzuwenden.
Frag diesbezüglich - allgemein gehalten - mal im Rechtsbrett nach. Ich bin nicht sicher, meine aber, dass es dazu auch ein entsprechendes Urteil gibt.

Viele Grüße
WoDi

Und warum bist
du so dagegen? Wenn der Preis stimmt, ist doch gegen das Kabel
nichts einzuwenden.

Ich bin aus mehreren Gründen dagegen.

Zum einen hat die Genossenschaft seit meinem Einzug vor drei Jahren immer wieder gesagt, sie würden mir ja gerne DSL bieten, aber so lange die Telekom nicht aus dem Knick kommt und die entsprechende Technik zur Verfügung stellt, könne man auch nichts machen.
Nun hat die Telekom es endlich geschafft, und auf einmal will die Wohnungsgenossenschaft nicht mehr.

Des Weiteren werden wohl noch Monate, wenn nicht wieder Jahre ins Land gehen, bis Kabel Deutschland wirklich für mich nutzbar ist. Hier in der Gegend gibt es nämlich noch keinerlei Leitungen von Kabel Deutschland. Die ständige Vertrösterei seitens Telekom und WG hat in den letzten Jahren an meinen Nerven gezerrt, ich ertrage einfach keine längere Wartezeit mehr, noch dazu vor direkt vor dem Haus die Technik jetzt vorhanden ist!

Ich bin selbständig und arbeite von zu Hause aus. Ich bin abhängig von einem gut funktionierten ISDN-Netz und habe von Kabel Deutschland viel Negatives gehört. Angeblich gebe es z.B. Probleme mit der Rufnummernerkennung (was für mich aber ein wichtiges Kriterium ist). Fernsehen möchte ich auch nicht über Kabel, da ich über DVB-t und eine Satellitenschüssel einen hervorragenden und noch dazu kostenlosen Empfang habe. Ich möchte nicht gezwungen werden, zu einem Anbieter zu wechseln, den ich freiwillig nie wählen würde. Davon mal abgesehen besteht ja auch keine Notwendigkeit für einen Wechsel, denn die Telekom hat ja hier im Haus Telefonleitungen und -Anschlüsse, und es fehlt lediglich noch ein Kabel für DSL. Ich verstehe nicht, was das ganze Chaos soll.

Aufgrund meiner Selbständigkeit bin ich ca. 5-8 Stunden pro Tag online und kann es mir schlicht und ergreifend nicht leisten, noch länger so eine Hinhaltetaktik zu ertragen.

Die Wohnungsgenossenschaft behauptet übrigens, sie dürfte sowieso nicht alleine entscheiden, ob das Kabel verlegt werden darf, das entscheide irgendein Landesverband. Hä???