Ich will meinen Leasingwagen wandeln mit folgenden Eckdaten:
Neupreis 97000,00€
Laesingrate 795,00€ Laufzeit 3 Jahre 90000KM
Alter 10 Monate jetzt 25000KM
Gezahlte Raten 7950,00€
Nutzungsausfall die das Autohaus verlangt: 0,5% pro 1000KM vom Neupreis = 12125,00€
Macht eine Nachzahlung von 4175,00€ und den ganzen Ärger den ich mit den Reparaturen hatte.
Das kann doch nicht richtig sein, ich dachte die Leasingrate wäre die Nutzungsentschädigung?
Da werde ich für ein fehlerhaftes Auto auch noch bestraft.
Kann mir einer helfen?
Dem Autohaus/Leasing-Bank entgeht doch bei vorzeitiger Rückgabe Geld und Gewinn !
Das muss man denen bezahlen. 3 Jahre Ratenzahlung macht über 28.000 €.
Nun will man mit ca. 8.000 € geleisteter Zahlung aus dem Vertrag raus ?
Die Monatsrate ist die Abnutzung und der „Mietpreis“ sozusagen, kalkuliert auf 3 Jahre und 90.000 km .
Weicht etwas ab, dann kommt die Rechnung durcheinander.
Und sicherlich steht im Vertrag drin, was bei vorzeitiger Kündigung passiert. Oder nicht ?
Aber den Zusammenhang mit Reparatur, fehlerhaftes Auto usw. verstehe ich nicht. Das hat ja mit Leasingvertrag erst einmal nichts zu tun, wenn man das Fahrzeug wegen berechtigten Mängeln reklamiert oder sogar zurückgeben will.
Ein neues Fahrzeug kann nicht geliefert werden (Phaeton ist ausgelaufen und nicht mehr bestellbar) Der Rücktritt geschieht wegen Mängeln und ist auch schon von VW genemigt.
Aber wohl nicht mehr in der Konfiguration die Heinz möchte. Hängt damit zusammen, dass ab 2016 keine Euro5-Motoren mehr zulassungsfähig sind und entsprechend die Bestellbarkeit des Diesels vor einigen Wochen eingestellt wurde. Bevor das neue Modell kommt, gibt es nur noch den V8, der in Grundpreis und Verbrauchskosten deutlich drüber liegt.
Dummerweise ist die Leasingrate eine über die gesamte Laufzeit normalisierte Rate.
In Wirklichkeit sind sowohl die echten Kosten (Wertverlust) als auch die Finanzierungskosten (Zinsen, Gebühren) deutlich degressiv.
Hast Du schon über den VIP-Service versucht, an ein noch verfügbares Ersatzfahrzeug zu kommen?
Wenn man im Monat 2.500 km fährt, gibt es da kein Alternativ-Modell.
Zumindest nicht für Menschen, die sich beim Neukauf für einen solchen Autobahngleiter entschieden haben.
Die gute Hälfte der Sonderausstattung bekommt man zwar inzwischen auch im Passat, aber bei Fahrwerk, Platzangebot und Innenraumqualität sind es immer noch zwei Fahrzeugklassen Unterschied.