in den letzten sehr sonnigen Tagen ist mir aufgefallen, dass es auf dem luftdurchlässigen Dachboden leicht nach Verschmortem müffelte - vage und schwer zu lokalisieren. Am ehesten habe ich den Photovoltaikkasten (das Teil halt, dass die Einspeisung misst und den Strom an den Sicherungskasten weriterleitet etc.) in Verdacht, der auch merklich warm war.
Kann das sein? Ist das normal?
Anlage ist 1,5 Jahre alt und bislang habe ich nie solchen Geruch bemerkt, aber bei allem was warm wird, kann nat. auch alter Staub anfangs schmörkelig riechen. Bin etwas unsicher, wie ich damit umgehen soll.
dann bitte den Errichter der Anlage zu Dir . Er soll nachschauen, ob da wirklich etwas britzelt und schmort. Bei so junger Anlage bestehen auch noch Gewährleistungsansprüche.
Möglich ist es natürlich.
Und das wäre brandgefährlich !
Es kann auch normal sein, das Gerät (Wandler ?) wird warm und gibt seine Wärme an die Dachbodenluft ab.
Übrigens, ein ungedämmter Dachboden ist nicht unbedingt der beste Ort für den Wandler. Es wird da ja mind. im Hochsommer sehr heiß unterm Dach.
Hallo duck313 hat das schon geschrieben . Wandler werden immer ziemlich warm wenn viel Strom geliefert wird und sie besitzen einen eingebauten Ventilator . Ich würde mal nachschauen ob dieser auch funktioniert , denn das ist lebenswichtig für die gesamte Elektronik .
viele Grüße noro