Guten Tag,
darf eine Hausverwaltung 40€ Gebühren pro Jahr berechnen, weil nicht über Lastschriftverfahren eingezogen, sondern über Dauerauftrag überwiesen wird?
Guten Tag,
darf eine Hausverwaltung 40€ Gebühren pro Jahr berechnen, weil nicht über Lastschriftverfahren eingezogen, sondern über Dauerauftrag überwiesen wird?
Ist dies vertraglich vereinbart?
ja. Hab aber gehört, das ist nicht erlaubt.
ja. Hab aber gehört, das ist nicht erlaubt.
Ist erlaubt. Warum auch nicht: der Hausverwaltung entstehen durch die Weigerung Kosten, die alle anderen Eigentümer indirekt über das Verwalterhonorar mitzutragen haben. Stellt sich nur die Frage, ob es in der Vergangenheit einen Versammlungsbeschluß dazu gab (dann hat sich die Sache eh erledigt) oder ob der Verwalter das frei Schnauze festgelegt hat. In dem Fall könnte man darüber diskutieren, ob nicht ein entsprechender Beschluß fehlt, der aber – da kannst Du Dir sicher sein – im nächsten Jahr eingeholt wird.
Gruß
C.
Hallo,
Ist erlaubt. Warum auch nicht: der Hausverwaltung entstehen
durch die Weigerung Kosten, die alle anderen Eigentümer
indirekt über das Verwalterhonorar mitzutragen haben.
Welche Mehrkosten entstehen denn, wenn per Dauerauftrag und nicht per Lastschrift bezahlt wird.
Ist mir nicht klar.
Bitte erläutern.
Zahlungseingänge werden doch sicher ohnehin kontrolliert werden müssen.
Gruß:
manni
Hallo,
Welche Mehrkosten entstehen denn, wenn per Dauerauftrag und
nicht per Lastschrift bezahlt wird.
Ist mir nicht klar.
Bitte erläutern.
Zahlungseingänge werden doch sicher ohnehin kontrolliert
werden müssen.
bei Eingängen: natürlich gibt es Softwarelösungen, bei denen auch Eingänge automatisch kontrolliert werden können, nur sind das im Zweifel nicht die gleichen wie solche, die Lastschriften auslösen.
bei Ausgängen: bei der Rückerstattung von Überzahlungen im Rahmen der Jahresabrechnung müssen diese bei Überweisern manuell vorgenommen werden.
Gruß
Christian
Hallo,
Zahlungseingänge werden doch sicher ohnehin kontrolliert
werden müssen.
Von einer Lastschrift bekommt der Empfänger nur eine negative Rückmeldung, (und die Bank nimmt dafür auch einiges), sonst kommt einfach das Geld aufs Konto, da hat der Empfänger keine große Arbeit, wenn alles normal läuft. Einen Überweisungseingang muß man dagegen selbst aktiv überwachen (wäre bestimmt ein interessantes Geschäft sowas outzusourcen, wie man heute sagt). So lange derjenige, der bezahlen muß an die Vorgaben hält und die Zahlung eindeutig zuzuordnen ist, ist das auch kein großes Problem. Wenn man aber 10 Meiers hat, die meinen wichtig genug zu sein keinen weitern Verwendungszweck angeben zu müssen oder gar Leute, die nicht auf einmal bezahlen oder einen Cent weniger, als die Forderung oder … macht sowas schnell Arbeit.
Cu Rene