Darf ich ein Tier halten

…wenn ich es mir nicht leisten kann?

Hallo Tierfreunde,

angeregt durch einen Beitrag im Brett „Allgemeine Rechtsfragen - Kosten für Tierheim“ möchte ich gerne euere Meinung zu diesem doch sehr wichtigen Thema hören.

Die Ausgangslage: jemand ist Hartz IV-Empfänger und hat kaum Geld zum Leben. Dennoch hält er ein Haustier (egal ob Hund, Katze oder Hamster), das auch mit „durchgefüttert“ werden kann. Problem: das Tier wird krank, muss zum Tierazt, braucht eine teuere OP. Die kann sich der Tierhalter nicht leisten. Im oben genannten Beitrag wurde die Meinung vertreten, auch wenn ich kein Geld habe, habe ich dennoch das Recht auf ein Haustier und wenn ich den Tierazt nicht bezahlen kann, dann muss das Tier eben eingeschläfert werden.

Wie verantwortungslos den Tieren gegenüber ist so eine Haltung? Im o.g. Fall scheint auch offensichtlich die Einsicht zu fehlen. Oder sind Tiere wirklich nur eine „Sache“, die ich dann einfach abschiebe, wegwerfe, wenn ich sie nicht mehr brauche oder sie Kosten verursachen, so nach dem Motto: nur ein gesundes Haustier ist ein gutes Haustier.

Ich selbst bin auch finanziell nicht gerade mit Reichtümern gesegnet, muss jeden Cent dreimal umdrehen. Und ich habe zwei Hunde. Für Notfälle liegt seit Jahren ein größerer Geldbetrag bereit, der auch im schlimmsten finanziellen Tiefpunkt nicht angetastet wird, koste es, was es wolle. Lieber ein paar Wochen Brotsuppe, als das Leben eines unserer Hunde aufs Spiel zu setzen. Außerdem ist man ja beim Tierazt bekannt und kann mit dem auch über sein finanzielle Lage reden und bereits im Vorfeld Ratenzahlungen vereinbaren.

Wie denkt ihr über so eine Einstellung?

Liebe Grüße

Robi

…wenn ich es mir nicht leisten kann?

Hallo Tierfreunde,

Hallo!

angeregt durch einen Beitrag im Brett "Allgemeine Rechtsfragen

  • Kosten für Tierheim" möchte ich gerne euere Meinung zu
    diesem doch sehr wichtigen Thema hören.

Die Ausgangslage: jemand ist Hartz IV-Empfänger und hat kaum
Geld zum Leben. Dennoch hält er ein Haustier (egal ob Hund,
Katze oder Hamster), das auch mit „durchgefüttert“ werden
kann. Problem: das Tier wird krank, muss zum Tierazt, braucht
eine teuere OP. Die kann sich der Tierhalter nicht leisten. Im
oben genannten Beitrag wurde die Meinung vertreten, auch wenn
ich kein Geld habe, habe ich dennoch das Recht auf ein
Haustier und wenn ich den Tierazt nicht bezahlen kann, dann
muss das Tier eben eingeschläfert werden.

Schlimm!
So etwas sollte verboten werden…
Auch, wenn sich auch Hartz IV-Empfänger ein Tier wünschen und auch gerne eines halten möchten, darf die finanzielle Lage NICHT auf dem Tier ausgetragen werden.
Ich denke, man sollte sich nur ein Tier anschaffen, wenn man 100%ig davon überzeugt ist, es auch ein Leben lang durch füttern zu können und für Tierarzt-Rechnungen aufkommen zu können.
Klar, manchmal ändert sich die finanzielle Lage plötzlich, aber oft lässt es sich vorher absehen!

Wie verantwortungslos den Tieren gegenüber ist so eine
Haltung? Im o.g. Fall scheint auch offensichtlich die Einsicht
zu fehlen. Oder sind Tiere wirklich nur eine „Sache“, die ich
dann einfach abschiebe, wegwerfe, wenn ich sie nicht mehr
brauche oder sie Kosten verursachen, so nach dem Motto: nur
ein gesundes Haustier ist ein gutes Haustier.

Nein, so sollte es niemals sein!!!
Da fehlt echt die Einsicht der Person!

Ich selbst bin auch finanziell nicht gerade mit Reichtümern
gesegnet, muss jeden Cent dreimal umdrehen. Und ich habe zwei
Hunde. Für Notfälle liegt seit Jahren ein größerer Geldbetrag
bereit, der auch im schlimmsten finanziellen Tiefpunkt nicht
angetastet wird, koste es, was es wolle. Lieber ein paar
Wochen Brotsuppe, als das Leben eines unserer Hunde aufs Spiel
zu setzen. Außerdem ist man ja beim Tierazt bekannt und kann
mit dem auch über sein finanzielle Lage reden und bereits im
Vorfeld Ratenzahlungen vereinbaren.

Das finde ich toll, dass du für deine Tiere etwas zur Seite legst…

Wie denkt ihr über so eine Einstellung?

Ein Tier sollte nur angeschafft werden, wenn man es sich auch in Notfall-Situationen leisten kann.

Liebe Grüße

Liebe Grüße zurück!

Robi

Nine

Hallo Robi,

ich denke schon das ein Hilfeempfänger ein Tier halten darf. so mancher Obdachloser kümmert sich besser um ein Tier als der feine Herr von nebenan. Es gibt mittlerewilke auch Tier-tafeln und beim Tierarzt kann man Ratenzahlung vereinbaren. wenns gar nicht geht gibt es auch sehr viele Tierschutzorganisationen die diese Kosten im Notfal übernehmen. Wenn sich der Tierhalter wirklich für die lösung des Problems interessiert findet er auch einen Weg, bin ich fest davon überzeugt!

Ich sehe das Problem ganz wo ander…es ist, meiner Meinung nach, nicht jeder in der Lage sich um ein Tier zu kümmern, bzw sich der Verantwortung nicht bewust, ich sag nur Weihnachtsgeschenk!

Was macht den „Kampfhund“ zum Kampfhund, der Mensch oder die Hundemutter?

Hier sollte es generell Tierhalter Prüfungen geben, und ja ich gebe zu ein gewisser finanzieller Background sollte vorhanden sein, von Liebe allein wirdkeiner satt, und ob es artgerecht ist das Bello sein Leben lang die 60cent Futterdose von Aldi bekommt, ist es die Erfüllung für das Kanickel im Kinderzimmer auf 50x40cm zu hocken, um einmal am tag übers Fell gesrichen zu bekommen…?

Hilfeempfänger hin oder her, der Mensch selbst ist das Problem!
Bei einem Großteil der „Unterschicht“ bin ich schon entsetzt wenn Sie Kinder haben. Ein anderer Teil ist einfach reingerutscht, zb. die Generation 50+, wer stellt die noch ein? schwups stecken die im HarzV. die verlieren von jetzt auf gleich den Boden unter den Füßen, da kann ein Tier das Leben retten.

Für einen elektrischen Rollstuhl brauche ich einen Führerschein…Kinder bekommen darf jeder…von Tieren ganz zu schweigen :o(

Hi

Klar darf er das.
Wenn du jetzt mit Moral ankommst dann dürfte fast niemand ein Haustier halten weil ich denke mal mind. die Hälfte der Halter hält sein Tier eh nicht artgerecht und geht auch nicht immer auf dessen Bedürfniss ein. Das ist bei Haustieren wie auch Nutztieren so (bei dem Ei aus der Käfighaltung empört sich aber kaum einer).
Das muss nichts mit Geld zu tun haben, meistens liegt es sogar an der eigenen Bequemlichkeit die in allen Schichten zu finden ist.

Ich bin da nicht anders und ich zähl mich zur Mehrheit anstatt zur Minderheit.

Und die eigene Lebenssituation kann sich innerhalb eines Tierlebens auch ändern. Vom guten zum schlechten oder auch umgekehrt.

Wer sich mit einem Haustier sein Leben lebenswerter macht dem kann man nichts vorwerfen.
Gegen die alte Omi mit ihren verfetteten Hund sagt ja auch keiner das sie mal den Ernährungsplan ihres Hundes überarbeiten sollte, so ist das doch Tierquälerei. Wer sein Tier mit Wurst, Käse und Sahne füttert tut auch nur sich selbst was gutes, aber dem Tier ganz sicher nicht. Und solche Dinge seh ich öfters.
Aber wenn sich n armer Schlucker n Tier anschaffen will wird präventiv erstmal Bambule geschlagen?

Und von der Sichtweise her ist ein Tier für den Menschen da. Viele schaffen sich ein Tier an um sich oder dem Beschenkten was gutes zu tun und nicht dem Tier.
Denn Tierschutz hat mit Haustierhaltung nichts gemein.

Mal so meine Meinung.

MfG
Lilly

Hallo,

(darf ich ein Tier halten), wenn ich es mir nicht leisten kann?

Nein. Denn bei dieser Fragestellung ist bereits klar, dass kein Geld für das Tier vorhanden ist.

Würdest du fragen, ob du ein Tier halten dürftest, obwohl du wenig Geld hast, würde ich anders antworten.

Ich plädiere sehr dafür, sich Gedanken darüber zu machen, ob man dem Unterhalt für ein Tier - auch im Krankheitsfall - gewachsen ist. Das heißt für mich aber nicht zwangsläufig, dass jemand mit geringem Einkommen deswegen kein Tier haben sollte. Er müsste sich in meinen Augen nur mehr als jemand, der gut verdient, Gedanken über seine Prioritäten und Möglichkeiten machen, denn eine ordentliche tierärztliche Versorgung muss gewährleistet sein.

Über den finanziellen Umfang, den Tierhaltung einnehmen darf/ können muss, kann man sich aber durchaus Gedanken machen. Ich persönlich halte es z.B. nicht für unabdingbar, teures und teuerstes Futter in seinen Hund zu stopfen. Hunde haben Jahrtausende als Müllfresser überlebt, und auch wenn der Verdauungsapparat moderner Zuchthunde (dazu gehören auch deren Mischlinge) leider nicht mehr entsprechend robust ist, so ist es durchaus möglich, einen Hund weitgehend auch mit dem zu ernähren, was Menschen essen. Günter Bloch z.B. ernährt seine Hunde vorwiegend auf diese Weise. Möglichst ungewürzt und nicht rein vegetarisch ist das durchaus machbar und mit ziemlicher Sicherheit nahrhafter als ein Großteil der industriellen Fertigfuttermittel.

Und was die Tierarztkosten betrifft: Nach meiner Überzeugung muss eine Versorgung gewährleistet sein, die akute Zustände - von Parasiten über Durchfall und Fieber bis hin zu Bänderrissen - jederzeit möglich macht. Ich persönlich vertrete allerdings die Auffassung, dass nicht jede theoretisch machbare Therapie auch gemacht werden muss. Für mich selbst würde immer eine Kosten-Nutzen-Abwägung eine Rolle spielen, bei der ich die Wahrscheinlichkeit einer wirklichen langfristigen Verbesserung der Lebensqualität in den Vordergrund meiner Überlegungen stellen würde.

Und: Wenn ein Tierarzt das Einschläfern als Alternative in Betracht zieht, dann ist das durchaus eine Option. Kein TA wird ein Tier töten, nur weil der Besitzer Probleme mit der Rechnung hat.

Schöne Grüße,
Jule

Hallo,

Denn Tierschutz hat mit Haustierhaltung nichts gemein.

ja, es handelt sich um zwei unterschiedliche Dinge, die aber nicht unvereinbar sind.

Gruß, Niels

Hi,

Ein Tier sollte nur angeschafft werden, wenn man es sich auch
in Notfall-Situationen leisten kann.

Also Tierfreunde: Nie einen Schlaganfall kriegen, in keinen schweren Unfall verwickelt und schon gar nicht langfristig arbeitslos werden!

Gruß,

Anja

Hallo,

das ist eine gute Frage, die man mE nicht so eindeutig beantworten kann. Es ist immer eine Güterabwägung im Einzelfall. Wichtig ist aber 1. dass diese überhaupt gemacht wird, und 2. dass diese auch zu einem belastbaren Ergebnis kommt, an das man sich dann auch hält.

Natürlich gibt es die Fälle derjenigen, bei denen ein Tier über das „normale Maß hinaus“ Partnerersatz ist, und die Folgen für den Halter schlimmer als für das Tier wären. Natürlich gibt es auch die Fälle plötzlicher, unvorhersehbarer Notsituationen, bei denen Tiere schon vorher vorhanden waren, und auch problemlos gut versorgt werden konnten, …

Aber ich gebe Dir im Grundsatz Recht, dass leider viele Menschen bei Anschaffung von Haustieren nicht ansatzweise eine Art „Businessplan“ aufstellen, und wirklich wissen, was das Tier kosten wird, und ob dies im Haushaltsbudget so unterzubringen ist, dass hierunter nicht wichtigere Dinge leiden. Wenn ich hier Fragen zu Situationen lese, dass jemand die Zwangsversteigerung des Familienhauses droht, weil erst mal die Operationen der Pferde zu bezahlen sind, aber natürlich nicht lesen will, dass er sich dann eben keine Pferde leisten kann, dann bekomme ich einen furchtbar dicken Hals. Und wenn ich Leistungsempfänger leiden höre, die „auch mal ihren Kindern frisches Obst mit in die Schule geben würden, wenn es denn mehr Geld geben würde“, bei denen gleichzeitig aber ein ganzer Zoo durchgefüttert wird, dann wird mir ganz anders.

Aber diese beiden Beispiele zeigen auch deutlich, dass das Problem bei den Leistungsempfängern sicher gehäuft auftritt, aber nicht deren alleiniges Problem ist. Klar, da ist dann oft schon eine Katze oder ein Hund zu teuer, aber auch der durchschnittliche dt. Immobilieneigentümer schafft es locker sich mit überteuerter Tierhaltung in Probleme zu bringen.

Ich würde dieses Problem allerdings nicht mal auf Haustiere beschränken wollen. Es ist vielmehr ein Mangel an praktischer Lebenstüchtigkeit, die ich zunehmend beobachte. Da wird auf Schnäppchenwerbungen mit Finanzierungsangeboten ohne jede selbstkritische Würdigung der eigenen finanziellen Verhältnisse eingegangen, da müssen kurioseste Bedürfnisse sofort und jetzt erfüllt werden, während nicht mal ein geregeltes Essen auf den Tisch kommt, … Nur lassen sich eben der 50’’ Fernseher oder der zu dicke Wagen natürlich einfacher abholen und verwerten, als der Hund oder die Katze, und bleiben die im Zweifelsfall auch einfach defekt in der Ecke stehen, und gehen nicht jämmerlich zugrunde, weil gerade mal wieder das Geld für den Tierarzt fehlte.

Gruß vom Wiz

Hallo,

durch Zufall habe ich gerade deinen Beitrag gelesen.
Ich finde die Frage ziemlich interessant muss ich sagen.

Ich selbst bin 22 Jahre alt, in Ausbildung, lebe allein und bekomme (weil mein Azubi Gehalt nicht ausreicht) ebenfalls noch Harz IV als „Aufstockung“.

Seit 5 Jahren habe ich zwei Katzen, die mich jedes Monat jede Menge Geld kosten.
Selbstverständlich habe ich im Vorraus über den finanziellen Aspekt nachgedacht. Auch über eventuelle OP’s oder „Sonderausgaben“ auf meine Katzen bezogen. Aus genau dem Grund habe ich mein früheres Sparbuch (was eigentlich dem Zweck eines Autos dienen sollte) zu einem „Katzen-Notfall-Konto“ umfunktioniert. Jedes Monat zahle ich von meinem wenigen Geld 25 Euro auf dieses Konto ein, für den Fall dass eine meiner beiden Lieblinge mal zum TA müssen.

Ich kann ebenfalls die Menschen nicht verstehen, die sich ein Tier anschaffen, ohne weiter nachzudenken welche Kosten & Pflichten somit auf sie zukommen. Ein Tier lebt nunmal nicht von Liebe & Luft - und ich finde dass sollte jedem klar sein bevor er sich ein Tier anschafft.

Ich finde, man kann so pauschal nicht sagen, ob jemand der sozusagen am Existenzminimum lebt ein Recht auf ein Haustier hat oder nicht. Es kommt einfach auf das Verantwortungsgefühl und den Charakter des Menschen an dem dieses Tier gehört. Ich z.B. würde - wenn es sein müsste - für meine Katzen hungern… Denn ich finde, die Tiere können nichts dafür dass der Besitzer arbeitslos ist und/oder kein Geld hat.

Was ich allerdings nicht richtig finde, sind die Menschen die sich ein Tier anschaffen, um dann festzustellen wie viel es kostet und es anschließend ins Tierheim geben bzw es nachts davorsetzen, denn das abgeben eines Tieres im Tierheim kostet auch nochmal Geld.
Dieses Verhalten ist genauso wenig okay, wie das der vielen Familien die ihren Kindern Haustiere schenken um sie dann wieder abzugeben wenn das Tier lästig wird (weil man z.B. nicht in den Urlaub fahren kann).

Ich bin einfach der Meinung, dass wir Zweibeiner doch eigentlich intelligente Geschöpfe sind, die in der Lage sein müssten sich vorher über Dinge Gedanken zu machen. Vor allem im Bezug auf Dinge, die mit anderen Lebewesen zu tun haben. Bei einem Haustier handelt es sich nicht um einen alten Fernseher den man nach ein paar Jahren ausmustern kann um sich einen neuen zu kaufen…

Auch ich war mir durchaus bewusst, dass die Anschaffung von zwei Katzen mehr als nur kuscheln und schmusen bedeutet.
Es ist jedes Monat eine Menge Geld was die beiden mich kosten,
eine Menge Zeit die man mit den Tieren verbringt und auch Urlaub oder übers Wochenende wegfahren war seit 5 Jahren nicht mir drin.
Vor 3 Jahren war ich auf der Suche nach einer neuen Wohnung… Ich hab Monate gebraucht um eine zu finden - wegen den Katzen.

Das alles sind Dinge über die man sich vorher Gedanken machen muss.
Doch ich verzichte gern auf viele Dinge, einfach weil ich meine beiden über alles lieb hab und um nichts auf der Welt würde ich sie jemals weggeben. Für mich gibt es nicht schöneres als nachmittags von der Arbeit nach Hause zu kommen und die beiden auf mich wartend am Fenster zu sehen :smile:

Als ich meine Entscheidung zur Anschaffung von zwei Katzen getroffen habe, war 17 Jahre alt. Und genau aus dem Grund frage ich mich, wieso manche Menschen, die Jahre älter sind als ich damals, nicht in der Lage sind auch über das alles nachzudenken?
Ich werds nie verstehen können… Nur werden mir die vielen Tiere im Tierheim (die wahrscheinlich bis heute nicht verstehen warum sie abgegeben wurden) ewig Leid tun.

Liebe Grüße
Sandra